Hallo zusammen,
ich würde mir gerne ein richtig gutes Kochmesser zulegen. Ich bin ein Freund von hochwertigen Produkten die auch gerne etwas mehr kosten dürfen und nach dem lesen der sehr guten Kaufberatungs-FAQ hier im Forum bin ich letztendlich auf das JÜRGEN SCHANZ Lucidus II Gyuto mit 21,5cm gestoßen welches aus meiner Sicht alle wünschenswerten Eigenschaften besitzt.
Das erste Problem ist ich habe NULL-Ahnung vom Messerschärfen. Gerade erst habe ich durch die Kaufberatung den Unterschied zwischen Scharfhalten und Schärfen gelernt. Bisher habe ich immer nur so ein Teil von Zwilling benutzt wo man die Messer durchzieht ohne mir wirklich Gedanken zu machen was da genau passiert.
Das zweite Problem ist das ich mich auch nicht tagelang mit dem Thema "Messerschärfen" beschäftigen möchte zumal man da eine echte Wissenschaft draus machen kann und dazu fehlt mir einfach die Zeit. Zudem hätte ich Sorge etwas kaputt zu machen ohne es zu merken wenn mir kein Profi bei den ersten Versuchen über die Schulter schaut und die Fehler sofort korrigiert. Klar gibt's dafür vermutlich auch Kurse etc. aber wie geschrieben: die Zeit für so etwas fehlt mir einfach.
Nun die Frage: darf man solch ein Messer auch mit einem Messerschärfer wie beispielsweise dem Spyderco oder ähnlichem behandeln. Oder verzichtet man dabei auf einen Großteil des Potenzials eines solchen Messers so dass man sich auch ein x-beliebiges WMF-Küchenmesser kaufen könnte ohne einen Unterschied zu merken? Besteht ggf. sogar die Gefahr die Messerklinge zu beschädigen wenn man einen Messerschärfer statt Schleifsteinen, etc. pp. benutzt?
Dank Euch,
Thomas
ich würde mir gerne ein richtig gutes Kochmesser zulegen. Ich bin ein Freund von hochwertigen Produkten die auch gerne etwas mehr kosten dürfen und nach dem lesen der sehr guten Kaufberatungs-FAQ hier im Forum bin ich letztendlich auf das JÜRGEN SCHANZ Lucidus II Gyuto mit 21,5cm gestoßen welches aus meiner Sicht alle wünschenswerten Eigenschaften besitzt.
Das erste Problem ist ich habe NULL-Ahnung vom Messerschärfen. Gerade erst habe ich durch die Kaufberatung den Unterschied zwischen Scharfhalten und Schärfen gelernt. Bisher habe ich immer nur so ein Teil von Zwilling benutzt wo man die Messer durchzieht ohne mir wirklich Gedanken zu machen was da genau passiert.
Das zweite Problem ist das ich mich auch nicht tagelang mit dem Thema "Messerschärfen" beschäftigen möchte zumal man da eine echte Wissenschaft draus machen kann und dazu fehlt mir einfach die Zeit. Zudem hätte ich Sorge etwas kaputt zu machen ohne es zu merken wenn mir kein Profi bei den ersten Versuchen über die Schulter schaut und die Fehler sofort korrigiert. Klar gibt's dafür vermutlich auch Kurse etc. aber wie geschrieben: die Zeit für so etwas fehlt mir einfach.

Nun die Frage: darf man solch ein Messer auch mit einem Messerschärfer wie beispielsweise dem Spyderco oder ähnlichem behandeln. Oder verzichtet man dabei auf einen Großteil des Potenzials eines solchen Messers so dass man sich auch ein x-beliebiges WMF-Küchenmesser kaufen könnte ohne einen Unterschied zu merken? Besteht ggf. sogar die Gefahr die Messerklinge zu beschädigen wenn man einen Messerschärfer statt Schleifsteinen, etc. pp. benutzt?
Dank Euch,
Thomas


! Wenn dir das Geld nicht weh tut, kaufs dir halt einfach. Dann hast du immer eine Freude wennst es in die Hand nimmst und damit kochst. Vlt packt dich ja dann sogar der Messervirus und du probierst das Schärfen mit Steinen. Auf jedenfall würd ich noch einen Lederriemen mit Polierpaste verwenden, da holst auch nochmal viel raus. Und zur Not beim Schanz schleifen/ausdünnen lassen.