Maahlzeit!
Seit Jahren mache ich immer wieder Pulled Pork. Nun war es mal an der Zeit, auch die Rindervariante des Zupfbratens zu versuchen.
Dafür hatte ich vor Kurzem bei den @Gourmet Experts einen Nacken mit knapp vier Kilogramm bestellt. Dieser kam am Samstagabend zuerst für das Raucharoma in die holzkohlebefeuerte Kugel, nach ca. vier bis fünf Stunden dann zur Nachtschicht in die Gasfabrik. Da hatte ich die Temperatur auf 95 Grad eingeregelt, der Braten sollte am Sonntag gegen frühen Abend für die heimkehrende Restfamilie servierbereit sein.
Gewürzt habe ich den Nacken mit einer Mischung aus Magic Dust und Coffee Cannonball Rub.
Für mehr Oberfläche und besseres Handling wurde der Braten vorher noch zweigeteilt.
So warten wir auf den Abend.
Das Setup des Sportplatzes habe ich zeitig erledigt. Der OHG wird für den abendlichen Burgersnack benötigt.
Vor dem Auflegen habe ich den Fleischstücken noch eine Salz-Butter-Brühe injiziert. Hier schon ein Bild nach dem Smoken, fertig zum Umbetten.
Das duftet....
So, weiter geht's im Gasgrill.
Nach weiteren ca. 18 Stunden und einmal Moppen mit BBQ-Sauce...
...habe ich den schnelleren der zwei Klumpen zum Pullen vom Grill geholt.
Der Andere durfte noch eine Stunde.
So, nun ist's fertig:
Vorher noch schnell Buns gebacken.
Optisch ok, geschmacklich na ja. Nächstes Mal wieder nach klassischem Rezept...
Ach ja, für die Frische hatte ich noch einen Rotkrautsalat zubereitet. Der war wirklich gut und passte prima zum Rindfleisch.
Mit Anrichten habe ich es nicht so
Aber geschmeckt hat's...
Fazit der Esser: Ziemlich gut - aber Pulled Pork ist doch besser! Meiner vegetarischen Nachwüchsin ist es allerdings egal, ob sie Schwein oder Rind weglässt
Von den ursprünglich vier Kilo Nacken sind insgesamt knapp zwei übrig geblieben. Den Rest von gestern Abend habe ich portioniert und weggefroren. Für schlechte Zeiten. Und die kommen bestimmt...
Seit Jahren mache ich immer wieder Pulled Pork. Nun war es mal an der Zeit, auch die Rindervariante des Zupfbratens zu versuchen.
Dafür hatte ich vor Kurzem bei den @Gourmet Experts einen Nacken mit knapp vier Kilogramm bestellt. Dieser kam am Samstagabend zuerst für das Raucharoma in die holzkohlebefeuerte Kugel, nach ca. vier bis fünf Stunden dann zur Nachtschicht in die Gasfabrik. Da hatte ich die Temperatur auf 95 Grad eingeregelt, der Braten sollte am Sonntag gegen frühen Abend für die heimkehrende Restfamilie servierbereit sein.
Gewürzt habe ich den Nacken mit einer Mischung aus Magic Dust und Coffee Cannonball Rub.
Für mehr Oberfläche und besseres Handling wurde der Braten vorher noch zweigeteilt.
So warten wir auf den Abend.
Das Setup des Sportplatzes habe ich zeitig erledigt. Der OHG wird für den abendlichen Burgersnack benötigt.
Vor dem Auflegen habe ich den Fleischstücken noch eine Salz-Butter-Brühe injiziert. Hier schon ein Bild nach dem Smoken, fertig zum Umbetten.
Das duftet....
So, weiter geht's im Gasgrill.
Nach weiteren ca. 18 Stunden und einmal Moppen mit BBQ-Sauce...
...habe ich den schnelleren der zwei Klumpen zum Pullen vom Grill geholt.
Der Andere durfte noch eine Stunde.
So, nun ist's fertig:
Vorher noch schnell Buns gebacken.
Optisch ok, geschmacklich na ja. Nächstes Mal wieder nach klassischem Rezept...
Ach ja, für die Frische hatte ich noch einen Rotkrautsalat zubereitet. Der war wirklich gut und passte prima zum Rindfleisch.
Mit Anrichten habe ich es nicht so
Aber geschmeckt hat's...
Fazit der Esser: Ziemlich gut - aber Pulled Pork ist doch besser! Meiner vegetarischen Nachwüchsin ist es allerdings egal, ob sie Schwein oder Rind weglässt
Von den ursprünglich vier Kilo Nacken sind insgesamt knapp zwei übrig geblieben. Den Rest von gestern Abend habe ich portioniert und weggefroren. Für schlechte Zeiten. Und die kommen bestimmt...