Hallo zusammen,
bei den vielen Pastramibeiträgen dachte ich mir, dass muß ja was ganz tolles sein. Das muß ich auch einmal probieren.
Ich habe mir also hier im Forum einige Berichte als Bookmark gesetzt und letztendlich für den Nachbau von @EOS entschieden.
http://www.grillsportverein.de/foru...der-meine-erste-pastrami.250329/#post-2550300
Zudem habe ich noch irgendwo gelesen, dass das ganze ebenfalls erstellt hat. Nun den Beitrag auf www. hatte ich mir auch angesehen und für gut befunden (Gott, bin ich nett)
An beide meinen herzlichen Dank.
Da ich mich genau an das Rezept von und @EOS gehalten habe, werde ich dies hier nicht noch einmal wieder holen.
Ich möchte aber an dieser Stelle einmal betonen, dass die ganze Prozedur nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch einfach in der Zubereitung war. Ich kann an dieser Stelle nur empfehlen, mal selbst eine Pastrami zu machen.
Leider muß ich an dieser Stelle noch eine sehr ernst gemeinte Warnung aussprechen:
Wer mit der Zubereitung einer Pastrami beginnt wird süchtig nach selbst hergestellten Waren und wird einem Virus verfallen.
Ich weiß wovon ist spreche.
Und nun viel Spaß mit den Bildern
Der Tafelspitz
Jetzt ist der Tafelspitz pariert
Die Zutaten zum Pökeln
Der Tafelspitz mit dem "Pökelmantel"
Und nun ab in den Vakuumbeutel
Nach 7 Tagen wurde der Tafelspitz abgewaschen und 1 Stunde gewässert
Jetzt kommt der Rub für die Endphase
Und jetz bei 110 °C im Kugelgrill gesmokt und wieder für 7 Tage im Vakuumbeutel in den Kühlschrank verfrachtet.
Heute Morgen hat die Pastrami wieder das Tageslicht gesehen.
Das Bild wurde heute Morgen 07:52 Uhr aufgenommen.
Anschnittbild
Zur Verkostung vorbereitet.
Jetzt ist es 18:02 Uhr und 2 kg Pastrami sind weg.
Man, jetzt habe ich doch tatsächlich mit den Freunden und der Familie 2 kg Pastrami verfuttert. Mist. Hat ja nicht lange gehalten und da war noch nicht einmal Brot dabei.
Aber es war so verdammt lecker. Also, alles richtig gemacht.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich die Pastrami auch toll finde und ehrlich gesagt sogar ein wenig stolz bin, dass es allen geschmeckt hat. Das gibt einem noch mehr Mut, weitere Köstlichkeiten selbst herzustellen.
Danke Euch allen für Eure tollen Beiträge und Anregungen.
Schöne Grüße
Kai
bei den vielen Pastramibeiträgen dachte ich mir, dass muß ja was ganz tolles sein. Das muß ich auch einmal probieren.
Ich habe mir also hier im Forum einige Berichte als Bookmark gesetzt und letztendlich für den Nachbau von @EOS entschieden.
http://www.grillsportverein.de/foru...der-meine-erste-pastrami.250329/#post-2550300
Zudem habe ich noch irgendwo gelesen, dass das ganze ebenfalls erstellt hat. Nun den Beitrag auf www. hatte ich mir auch angesehen und für gut befunden (Gott, bin ich nett)
An beide meinen herzlichen Dank.
Da ich mich genau an das Rezept von und @EOS gehalten habe, werde ich dies hier nicht noch einmal wieder holen.
Ich möchte aber an dieser Stelle einmal betonen, dass die ganze Prozedur nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch einfach in der Zubereitung war. Ich kann an dieser Stelle nur empfehlen, mal selbst eine Pastrami zu machen.
Leider muß ich an dieser Stelle noch eine sehr ernst gemeinte Warnung aussprechen:
Wer mit der Zubereitung einer Pastrami beginnt wird süchtig nach selbst hergestellten Waren und wird einem Virus verfallen.
Ich weiß wovon ist spreche.
Und nun viel Spaß mit den Bildern
Der Tafelspitz
Jetzt ist der Tafelspitz pariert
Die Zutaten zum Pökeln
Der Tafelspitz mit dem "Pökelmantel"
Und nun ab in den Vakuumbeutel
Nach 7 Tagen wurde der Tafelspitz abgewaschen und 1 Stunde gewässert
Jetzt kommt der Rub für die Endphase
Und jetz bei 110 °C im Kugelgrill gesmokt und wieder für 7 Tage im Vakuumbeutel in den Kühlschrank verfrachtet.
Heute Morgen hat die Pastrami wieder das Tageslicht gesehen.
Das Bild wurde heute Morgen 07:52 Uhr aufgenommen.
Anschnittbild
Zur Verkostung vorbereitet.
Jetzt ist es 18:02 Uhr und 2 kg Pastrami sind weg.
Man, jetzt habe ich doch tatsächlich mit den Freunden und der Familie 2 kg Pastrami verfuttert. Mist. Hat ja nicht lange gehalten und da war noch nicht einmal Brot dabei.
Aber es war so verdammt lecker. Also, alles richtig gemacht.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich die Pastrami auch toll finde und ehrlich gesagt sogar ein wenig stolz bin, dass es allen geschmeckt hat. Das gibt einem noch mehr Mut, weitere Köstlichkeiten selbst herzustellen.
Danke Euch allen für Eure tollen Beiträge und Anregungen.
Schöne Grüße
Kai
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