Ok, der Titel hört sich vielleicht etwas reißerisch und dekadent an, aber genau so soll es sein! Wenn das folgende Mahl selbst bei meiner schärfsten Kritikerin auf die Wiederholungsliste kommt, muss das wohl gut gewesen sein...
Also: Das Rezept zum Rehragour kam aus dem Südtiroler Wild-Kochbuch, das ich zu Weihnachten verdienterweise geschenkt bekam.
Ich zerteilte einen Rehrücken in kleine Würfel, briet diese an, stellte sie beiseite und briet im Bratensud Apfel- und Zwiebelwürfel an. Anschließend Ablöschen mit Weißwein und einem Becher Sahne, etwas einkochen lassen, Fleisch wieder dazu geben und einen großen Schluck Calvados rein. Und wieder etwas köcheln lassen. Dann S+P - fertig!
Als Beilage gebratene Schnitten aus in Milch und Wasser gekochter weißer Polenta, die noch mit frischem Thymian und Parmesan verfeinert wurde.
Nicht zuletzt noch Rosenkohlblättchen. Hierzu zunächst Zwiebelwürfelchen und ebenfalls gewürfelter Südtiroler Speck knusprig braten. Rosenkohl nach kurzem Blanchieren zu den Zwiebeln/Speck geben und mit S+P sowie Muskat würzen - auch fertig.
Nun die Bilder:
Also: Das Rezept zum Rehragour kam aus dem Südtiroler Wild-Kochbuch, das ich zu Weihnachten verdienterweise geschenkt bekam.
Ich zerteilte einen Rehrücken in kleine Würfel, briet diese an, stellte sie beiseite und briet im Bratensud Apfel- und Zwiebelwürfel an. Anschließend Ablöschen mit Weißwein und einem Becher Sahne, etwas einkochen lassen, Fleisch wieder dazu geben und einen großen Schluck Calvados rein. Und wieder etwas köcheln lassen. Dann S+P - fertig!
Als Beilage gebratene Schnitten aus in Milch und Wasser gekochter weißer Polenta, die noch mit frischem Thymian und Parmesan verfeinert wurde.
Nicht zuletzt noch Rosenkohlblättchen. Hierzu zunächst Zwiebelwürfelchen und ebenfalls gewürfelter Südtiroler Speck knusprig braten. Rosenkohl nach kurzem Blanchieren zu den Zwiebeln/Speck geben und mit S+P sowie Muskat würzen - auch fertig.
Nun die Bilder: