Heute wurde es mal wieder Zeit, für einen großen Topf Ragù alla Bolognese.
Die Grundidee stammt mal wieder aus dem GSV: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/tagliatelle-con-ragu-alla-bolognese.155007/
Danke Friedi für die Anregung. Obwohl unsere Bolognese schon vorher in
diese Richtung ging.
Da sich das Ganze gut einfrieren lässt mache ich immer einen großen Topf
voll. Man braucht ein wenig Zeit, aber das ist eine nette Beschäftigung für
einen Sonntag. Man muss nicht die ganze Zeit dabei stehen und kann
nebenbei einen leckeren Wein trinken und das Musikarchiv durchforsten.
Pure Entspannung also.
Man braucht:
1.200 g Rinderhack (Heute war es halb und halb – Hatte mich schlicht
verkauft. Geht aber auch.)
4 mittelgroße Zwiebeln
400 g Knollensellerie (Staudensellerie geht auch sehr gut.)
500 g Möhren
Butter
½ l Vollmilch
1 Flasche trockener Rotwein (Im Original wird Weißwein genommen.
Funktioniert beides sehr gut.)
1.600 g Tomaten aus der Dose
Salz
Pfeffer
Butter
Muskatnuss
Sardellenfilets
Zuerst werden die Zwiebeln, der Sellerie und die Möhren klein geschnibbelt.
Die Zwiebeln werden in etwas Butter angeschwitzt. Ich würze jetzt schon mit
Salz und Pfeffer, da ich den Geruch so liebe.
Dann kommen die Möhren und der Sellerie hinzu. Eventuell noch etwas Butter
hinzufügen, so dass das gesamte Gemüse leicht mit dem Fett überzogen ist.
Nun kommt das Fleisch dazu und wird angebraten, bis es nicht mehr rot ist
und der Saft verkocht ist.
Dann wird die Milch hinzugegeben, und unter gelegentlichem Rühren verkocht.
Sobald die Milch verkocht ist kommt der Rotwein hinzu, und das Spiel fängt
von vorne an. Langsam auf kleiner Stufe köcheln lasse, bis der Wein
verschwunden ist.
Dann kommen die Dosentomaten hinzu. Da wir nicht genug Dosen da hatten
kamen noch ein paar frische hinzu, so konnte ich das Häuten noch einmal
üben.
Die aus der Dose zerkleinere ich immer, indem ich mit einem Messer durch die
Dose fahre. Hierfür nehme ich natürlich nicht mein bestes Messer.
Das ganze köchelt dann wieder bis die Konsistenz passt. Als Knaller kommen
dabei noch 3 Sardellenfilets in den Topf.
Damit hätten wir schon ein ziemlich gutes Ragù alla Bolognese, welches man
so gleich mit einer guten Nudel verspeisen könnte.
Etwa 2/3 werden für später eingefroren. Der Rest wurde aber gleich weiter
verarbeitet.
Eine Portion wird mit gekochten Spagetti vermengt und kommt in einer
Auflaufform in den Ofen. Man könnte hier auch noch Käse drüber streuen,
muss man aber nicht. Manchmal ist weniger halt mehr.
O.K. das ist ein wenig dunkel geworden. Passt aber. Es ist gewollt, dass die
oberen Spagetti schön knusprig werden.
Tellerbild zum Abschluss:
Hat einfach toll geschmeckt, dafür schlage ich mir gerne einen Tag am Herd
um die Ohren.
Die Grundidee stammt mal wieder aus dem GSV: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/tagliatelle-con-ragu-alla-bolognese.155007/
Danke Friedi für die Anregung. Obwohl unsere Bolognese schon vorher in
diese Richtung ging.
Da sich das Ganze gut einfrieren lässt mache ich immer einen großen Topf
voll. Man braucht ein wenig Zeit, aber das ist eine nette Beschäftigung für
einen Sonntag. Man muss nicht die ganze Zeit dabei stehen und kann
nebenbei einen leckeren Wein trinken und das Musikarchiv durchforsten.
Pure Entspannung also.
Man braucht:
1.200 g Rinderhack (Heute war es halb und halb – Hatte mich schlicht
verkauft. Geht aber auch.)
4 mittelgroße Zwiebeln
400 g Knollensellerie (Staudensellerie geht auch sehr gut.)
500 g Möhren
Butter
½ l Vollmilch
1 Flasche trockener Rotwein (Im Original wird Weißwein genommen.
Funktioniert beides sehr gut.)
1.600 g Tomaten aus der Dose
Salz
Pfeffer
Butter
Muskatnuss
Sardellenfilets
Zuerst werden die Zwiebeln, der Sellerie und die Möhren klein geschnibbelt.
Die Zwiebeln werden in etwas Butter angeschwitzt. Ich würze jetzt schon mit
Salz und Pfeffer, da ich den Geruch so liebe.
Dann kommen die Möhren und der Sellerie hinzu. Eventuell noch etwas Butter
hinzufügen, so dass das gesamte Gemüse leicht mit dem Fett überzogen ist.
Nun kommt das Fleisch dazu und wird angebraten, bis es nicht mehr rot ist
und der Saft verkocht ist.
Dann wird die Milch hinzugegeben, und unter gelegentlichem Rühren verkocht.
Sobald die Milch verkocht ist kommt der Rotwein hinzu, und das Spiel fängt
von vorne an. Langsam auf kleiner Stufe köcheln lasse, bis der Wein
verschwunden ist.
Dann kommen die Dosentomaten hinzu. Da wir nicht genug Dosen da hatten
kamen noch ein paar frische hinzu, so konnte ich das Häuten noch einmal
üben.
Die aus der Dose zerkleinere ich immer, indem ich mit einem Messer durch die
Dose fahre. Hierfür nehme ich natürlich nicht mein bestes Messer.
Das ganze köchelt dann wieder bis die Konsistenz passt. Als Knaller kommen
dabei noch 3 Sardellenfilets in den Topf.
Damit hätten wir schon ein ziemlich gutes Ragù alla Bolognese, welches man
so gleich mit einer guten Nudel verspeisen könnte.
Etwa 2/3 werden für später eingefroren. Der Rest wurde aber gleich weiter
verarbeitet.
Eine Portion wird mit gekochten Spagetti vermengt und kommt in einer
Auflaufform in den Ofen. Man könnte hier auch noch Käse drüber streuen,
muss man aber nicht. Manchmal ist weniger halt mehr.
O.K. das ist ein wenig dunkel geworden. Passt aber. Es ist gewollt, dass die
oberen Spagetti schön knusprig werden.
Tellerbild zum Abschluss:
Hat einfach toll geschmeckt, dafür schlage ich mir gerne einen Tag am Herd
um die Ohren.
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