Hallo Leute,
Meine @Utti's Göga hatte vor 2 Wochen Geburtstag und hat am Wochenende drauf gefeiert (vor dem OT bei uns, total verrückt eigentlich
). 25 Leute waren geladen, jedoch kamen mehrere auch mit Ankündigung verspätet.
Aktuell arbeite ich gerne am Holzbackofen und da es Pizza erst zum Geburtstag von Leni gab, hatte ich ihr Rahmfladen nach @Barbie-Q vorgeschlagen. Die kann man super leicht und schnell verarbeiten und wenn die Leute unterschiedlich getaktet kommen, ist es eine schöne Speise.
Anbei das aktuelle Rezept vom Tom, ist nach meiner Session etwas von den Mengen reduziert worden:
Ich habe es bezüglich Teig modifiziert, die 40 Portionen Variante:
Aus 800 g Roggenmehl und 800 g Wasser sowie 1g Hefe wurde ein Vorteig angesetzt und dieser für 12 Stunden bei Raumtemperatur gehen gelassen.
Für den Haupteig habe ich dann 2 kg Weizenmehl, 1kg Dinkelmehl und die restlichen 200g Roggenmehl verwendet. Dazu 1300 g Wasser sowie das Salz und etwa nur 1/3 Hefewürfel. Den Teig 6 Stunden im Kühlschrank gehen lassen und dann 6 Stunden bei Raumtemperatur.
Die Creme (Mittelteil im Rezept) einen Tag vorher zubereiten.
Das Topping (dritter Teil im Rezept) wird vorm Backen drübergestreut.
Hier die Bilder.
Vorbereitung der Creme
Die Zwiebeln
Dann das Backen. Teig abstechen, etwas zurechtschleifen (rund machen), etwas Mehl drüber und mit dem Nudelholz ausrollen. Als Unterlage empfiehlt sich doch Semola, damit lässt er sich von Hand aufnehmen. Creme drauf
Dann das Topping: Das Öl an den Zwiebeln schützt diese vor dem Verbrennen.
Und ab in das Krematorium.
Yes, der erste war gleich ein Volltreffer.
Ich war zumindest begeistert.
Dann kamen die Gäste. @sollinggrill und @die_Caro waren auch zu gegen.
Und weil mit Rollsplitt alles besser geht, hab ich meinen Arbeitsplatz schön mit Semola bemehlt. Im NPS Eimer ist übrigens der Teig drin.
Man darf nicht zu viel Hitze fahren, ich hatte zwischendurch 3-4 Stück, die etwas klitschig in der Mitte waren.
35 Stück habe ich etwa gebacken... Es blieben 4 für den nächsten Tag übrig.
Es war ein schöner Abend, soweit hat es auch allen geschmeckt. Man kann die Dinger auch super auf der Hand essen.
Dazu noch schöne Getränke und irgendwann musste ich ins Bettchen.
Ich kann das Rezept nur jedem ans Herz legen - da sind nur ehrliche Fette drin
@HansAmGrill hatte auch gefragt: Hier mein Freund.
Grüße und bis demnächst.
Daniel
Meine @Utti's Göga hatte vor 2 Wochen Geburtstag und hat am Wochenende drauf gefeiert (vor dem OT bei uns, total verrückt eigentlich
). 25 Leute waren geladen, jedoch kamen mehrere auch mit Ankündigung verspätet.Aktuell arbeite ich gerne am Holzbackofen und da es Pizza erst zum Geburtstag von Leni gab, hatte ich ihr Rahmfladen nach @Barbie-Q vorgeschlagen. Die kann man super leicht und schnell verarbeiten und wenn die Leute unterschiedlich getaktet kommen, ist es eine schöne Speise.
Anbei das aktuelle Rezept vom Tom, ist nach meiner Session etwas von den Mengen reduziert worden:
Ich habe es bezüglich Teig modifiziert, die 40 Portionen Variante:
Aus 800 g Roggenmehl und 800 g Wasser sowie 1g Hefe wurde ein Vorteig angesetzt und dieser für 12 Stunden bei Raumtemperatur gehen gelassen.
Für den Haupteig habe ich dann 2 kg Weizenmehl, 1kg Dinkelmehl und die restlichen 200g Roggenmehl verwendet. Dazu 1300 g Wasser sowie das Salz und etwa nur 1/3 Hefewürfel. Den Teig 6 Stunden im Kühlschrank gehen lassen und dann 6 Stunden bei Raumtemperatur.
Die Creme (Mittelteil im Rezept) einen Tag vorher zubereiten.
Das Topping (dritter Teil im Rezept) wird vorm Backen drübergestreut.
Hier die Bilder.
Vorbereitung der Creme
Die Zwiebeln
Dann das Backen. Teig abstechen, etwas zurechtschleifen (rund machen), etwas Mehl drüber und mit dem Nudelholz ausrollen. Als Unterlage empfiehlt sich doch Semola, damit lässt er sich von Hand aufnehmen. Creme drauf
Dann das Topping: Das Öl an den Zwiebeln schützt diese vor dem Verbrennen.
Und ab in das Krematorium.
Yes, der erste war gleich ein Volltreffer.
Ich war zumindest begeistert.
Dann kamen die Gäste. @sollinggrill und @die_Caro waren auch zu gegen.
Und weil mit Rollsplitt alles besser geht, hab ich meinen Arbeitsplatz schön mit Semola bemehlt. Im NPS Eimer ist übrigens der Teig drin.
Man darf nicht zu viel Hitze fahren, ich hatte zwischendurch 3-4 Stück, die etwas klitschig in der Mitte waren.
35 Stück habe ich etwa gebacken... Es blieben 4 für den nächsten Tag übrig.
Es war ein schöner Abend, soweit hat es auch allen geschmeckt. Man kann die Dinger auch super auf der Hand essen.
Dazu noch schöne Getränke und irgendwann musste ich ins Bettchen.
Ich kann das Rezept nur jedem ans Herz legen - da sind nur ehrliche Fette drin
@HansAmGrill hatte auch gefragt: Hier mein Freund.
Grüße und bis demnächst.
Daniel
