Ein kleines Märchen.... 
Wen das Geschreibsel nervt; es gibt auch ein paar Bilder
Es waren einmal ein kleiner Johann-Wolfgang und ein kleiner Friedrich, die lebten unten am Fluss. Dort, wo der Rauch aufsteigt, neben dem großen Baum. Sie wohnten in einem kleinen, gemütlichen Haus mit Schornstein. "Ach Friedrich, was haben wir es gut! Wir können die Füße hochlegen, den Rosengarten genießen, lecker Wein trinken und brauchen uns vor nichts zu fürchten."
"Ach Johann! Erzähl nicht so geschwollen daher; Immer nur Wein macht rote Ohren, Rosen kann ich nicht mehr sehen und meine Füße haben schon wunde Stellen von der ganzen Herumliegerei. ICH HAB BOCK AUF EIN LECKER BIER UND WURST!"
"????"
"Echt jetzt! Ich hab da ne Tante im Rheinland, da sollten wir mal hinfahren. Da gibts beides!"
"Rheinland?? Weiche von mir mit solchen Ideen! Die können kein Bier brauen, nicht kochen und Wurst machen mal sowieso nicht!"
"Ach Wolfgang! Die können immerhin gut und laut REDEN und das soviel, dass sie dich in jedem Small-Talk mit gefühlten 500 Wph (Wordsperhour) links überholen. Aber lass mal machen... und um mit deinen Worten zu sprechen: DAS RHEINLAND IST DAS LAND MEINER TRÄUME! Da riecht alles nach Banane...äääh....lecker Bier und Wurst! Und außerdem muss da ein einzigartiges Tier leben; ein Igel mit Augen, so schwarz wie die Nacht."
Und so reisten der kleine Johann-Wolfgang und der kleine Friedrich ins ferne Rheinland, um der Hochkulinarik des kleinen Mannes zu frönen: Kartoffeln, Bier und Wurst.
Im Brauhaus "Schmitz Backes und dem Inge ihr Kalömes" bekamen die beiden einen echten Klassiker aufgetischt: Den Döppekochen.
Döppekochen
Zutaten (für 10 Personen):
...Wurst kleinschneiden...
...Kartoffeln waschen und schälen...
....mit der Küchenmaschine reiben...
...die Zwiebeln mitreiben...
....Eier, Pfeffer/Salz unterrühren und abschmecken. Vorsicht mit dem Salz! Die Würste haben eine Menge Salz.
....Wurst unterheben.
Anhang anzeigen 1500103
....in die Formen füllen und bei 180 bis 200 Grad für 3 Stunden in die Kugel.
"Also Friedrich, ich kenn zwar den Früh Pitter nicht, aber das riecht mal gar nicht so schlecht. Und die Tafel sieht auch ganz ansprechend aus."
"Sag ich doch, du Pfeife!"
Anhang anzeigen 1500188
Nach drei Stunden ist der Döppekooche fertig; die Kruste sollte ungefähr so aussehen....
"....saftig, schöne Kruste und eine Menge Wurst! So lieb ich das! Johann, hau rein!"
...grobes Apfelmus dazu und fertig ist die Laube.
Doch das war es noch nicht. Plötzlich wurde es dunkel im Brauhaus! Am Nachbartisch verließen die Leute Hals über Kopf das Lokal, dem langhaarigen Köbes Jupp fielen vor Angst die Haare aus und das Schmitz Marie warf vor Schreck die Blumen von der Fensterbank!
ES WAR SOWEIT! ER WAR TATSÄCHLICH GEKOMMEN! DER IGEL MIT DEN DUNKLEN AUGEN.....
.....FORTSETZUNG FOLGT SOGLEICH
Wen das Geschreibsel nervt; es gibt auch ein paar BilderEs waren einmal ein kleiner Johann-Wolfgang und ein kleiner Friedrich, die lebten unten am Fluss. Dort, wo der Rauch aufsteigt, neben dem großen Baum. Sie wohnten in einem kleinen, gemütlichen Haus mit Schornstein. "Ach Friedrich, was haben wir es gut! Wir können die Füße hochlegen, den Rosengarten genießen, lecker Wein trinken und brauchen uns vor nichts zu fürchten."
"Ach Johann! Erzähl nicht so geschwollen daher; Immer nur Wein macht rote Ohren, Rosen kann ich nicht mehr sehen und meine Füße haben schon wunde Stellen von der ganzen Herumliegerei. ICH HAB BOCK AUF EIN LECKER BIER UND WURST!"
"????"
"Echt jetzt! Ich hab da ne Tante im Rheinland, da sollten wir mal hinfahren. Da gibts beides!"
"Rheinland?? Weiche von mir mit solchen Ideen! Die können kein Bier brauen, nicht kochen und Wurst machen mal sowieso nicht!"
"Ach Wolfgang! Die können immerhin gut und laut REDEN und das soviel, dass sie dich in jedem Small-Talk mit gefühlten 500 Wph (Wordsperhour) links überholen. Aber lass mal machen... und um mit deinen Worten zu sprechen: DAS RHEINLAND IST DAS LAND MEINER TRÄUME! Da riecht alles nach Banane...äääh....lecker Bier und Wurst! Und außerdem muss da ein einzigartiges Tier leben; ein Igel mit Augen, so schwarz wie die Nacht."
Und so reisten der kleine Johann-Wolfgang und der kleine Friedrich ins ferne Rheinland, um der Hochkulinarik des kleinen Mannes zu frönen: Kartoffeln, Bier und Wurst.
Im Brauhaus "Schmitz Backes und dem Inge ihr Kalömes" bekamen die beiden einen echten Klassiker aufgetischt: Den Döppekochen.
Döppekochen
Zutaten (für 10 Personen):
- 6 kg Kartoffeln
- 2 große Ringe Fleischwurst
- 10 Mettenden
- 4 Eier
- 3 Zwiebeln
- Pfeffer/Salz
...Wurst kleinschneiden...
...Kartoffeln waschen und schälen...
....mit der Küchenmaschine reiben...
...die Zwiebeln mitreiben...
....Eier, Pfeffer/Salz unterrühren und abschmecken. Vorsicht mit dem Salz! Die Würste haben eine Menge Salz.
....Wurst unterheben.
Anhang anzeigen 1500103
....in die Formen füllen und bei 180 bis 200 Grad für 3 Stunden in die Kugel.
"Also Friedrich, ich kenn zwar den Früh Pitter nicht, aber das riecht mal gar nicht so schlecht. Und die Tafel sieht auch ganz ansprechend aus."
"Sag ich doch, du Pfeife!"
Anhang anzeigen 1500188
Nach drei Stunden ist der Döppekooche fertig; die Kruste sollte ungefähr so aussehen....
"....saftig, schöne Kruste und eine Menge Wurst! So lieb ich das! Johann, hau rein!"
...grobes Apfelmus dazu und fertig ist die Laube.
Doch das war es noch nicht. Plötzlich wurde es dunkel im Brauhaus! Am Nachbartisch verließen die Leute Hals über Kopf das Lokal, dem langhaarigen Köbes Jupp fielen vor Angst die Haare aus und das Schmitz Marie warf vor Schreck die Blumen von der Fensterbank!
ES WAR SOWEIT! ER WAR TATSÄCHLICH GEKOMMEN! DER IGEL MIT DEN DUNKLEN AUGEN.....
.....FORTSETZUNG FOLGT SOGLEICH
