Zum Regionale-Spezialitäten-Sonntag gabs bei mir Finkenwerden Scholle, ein klassisches Hamburger Gericht.
Das hat aber leider erst im zweiten Anlauf richtig geklappt.
Den ersten Versuch will ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten:
Zunächst braucht man mal zwei Schollen:
Dann muss man noch etwas Speck ausbraten. Das kann man natürlich auch auf dem Grill machen.
Wenn der Speck fast fertig ist, kommen die Schollen auf den Grill.
Das war dann der entscheidende Punkt, der dafür sorgte, dass das Ergebnis nicht zu meiner Zufriedenheit ausfiel. Schollen neigen nämlich dazu, auseinander zu fallen und auch trotz Öl am Grillrost festzubacken.
Ärgerlich, aber weiter gehts. Als nächstes kommen dann Krabben zum Speck.
Dann wars auch schon fertig und es konnte gegessen werden.
Es hat zwar sehr gut geschmeckt, war aber trotzdem kein zufriedenstellendes Ergebnis. Das musste besser gehen. Der Frust hielt sich aber in Grenzen. Eigentlich war es mir ja schon vorher klar, dass sowas passieren kann. Aber ich wollte es doch mal versuchen. Wir sind schließlich ein SPORTverein. Ich hab diesen ersten Versuch bewusst etwas früher gestartet, damit ich vorm Themensonntag noch Zeit für einen zweiten hatte.
Den hab ich dann ca. ne Woche später unternommen.
Diesmal allerdings mit anderem Werkzeug:
Das Wenden war damit kein Problem.
Dazu natürlich wieder Speck und Krabben.
Es war zwar nicht ganz einfach, die Schollen heil auf den Teller zu bekommen, aber es ging.
Wie es sich gehört, kommen Speck und Krabben oben drauf. Speck ist Pflicht bei Finkenwerder Scholle, sonst ist es keine Finkenwerder Scholle sondern einfach nur Scholle. Krabben sind Kür.
Üblicherweise wird Finkenwerder Scholle mit irgendeiner Form von Kartoffeln serviert. Ich hab mich für selbstgemachten Kartffelsalat entschieden.
Edit: Bilder neu hoch geladen. Nun gehts...
Das hat aber leider erst im zweiten Anlauf richtig geklappt.
Den ersten Versuch will ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten:
Zunächst braucht man mal zwei Schollen:
Dann muss man noch etwas Speck ausbraten. Das kann man natürlich auch auf dem Grill machen.
Wenn der Speck fast fertig ist, kommen die Schollen auf den Grill.
Das war dann der entscheidende Punkt, der dafür sorgte, dass das Ergebnis nicht zu meiner Zufriedenheit ausfiel. Schollen neigen nämlich dazu, auseinander zu fallen und auch trotz Öl am Grillrost festzubacken.
Ärgerlich, aber weiter gehts. Als nächstes kommen dann Krabben zum Speck.
Dann wars auch schon fertig und es konnte gegessen werden.
Es hat zwar sehr gut geschmeckt, war aber trotzdem kein zufriedenstellendes Ergebnis. Das musste besser gehen. Der Frust hielt sich aber in Grenzen. Eigentlich war es mir ja schon vorher klar, dass sowas passieren kann. Aber ich wollte es doch mal versuchen. Wir sind schließlich ein SPORTverein. Ich hab diesen ersten Versuch bewusst etwas früher gestartet, damit ich vorm Themensonntag noch Zeit für einen zweiten hatte.
Den hab ich dann ca. ne Woche später unternommen.
Diesmal allerdings mit anderem Werkzeug:
Das Wenden war damit kein Problem.
Dazu natürlich wieder Speck und Krabben.
Es war zwar nicht ganz einfach, die Schollen heil auf den Teller zu bekommen, aber es ging.
Wie es sich gehört, kommen Speck und Krabben oben drauf. Speck ist Pflicht bei Finkenwerder Scholle, sonst ist es keine Finkenwerder Scholle sondern einfach nur Scholle. Krabben sind Kür.
Üblicherweise wird Finkenwerder Scholle mit irgendeiner Form von Kartoffeln serviert. Ich hab mich für selbstgemachten Kartffelsalat entschieden.
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