Hallo zusammen,
nachdem ich schon viel über Dutch Oven gelesen hatte, und es auch immer mal ausprobieren wollte, habe ich heute das erste Mal damit gegrillt. Ich weiß, dass das nicht die richtige Art ist einen Dopf zu betreiben, da ich aber nur einen Balkon zur Verfügung habe, wollte ich es zumindest mal auf dem Gasgrill probieren.
Zuerst die Zutaten
Es sind 3kg Rehgulasch, Speck, Suppengemüse, eine Flasche Rotwein, Wildfond, Tomatenmark, Zwiebeln, Preiselbeeren, S+P und Wildgewürz von Ankerkraut
Alles erstes das Rehgulasch in mehreren Etappen anbraten, danach den Speck und dann das Gemüse zugeben
Dann den Rotwein zweimal reduzieren lassen
Als letztes noch den Wildfond hinzugeben.
Ich habe dann alles bei ca. 180 Grad und etwa 2 Stunden schmoren lassen. Noch 2x etwas Wildfond hinzugefügt und kurz vor dem Ende die Wildpreiselbeeren hinzugegeben.
Das Tellerbild
Dazu gab es Rotkohl und Semmelknödel.
Es wird sehr gut geschmeckt und das Fleisch war wirklich zart. Beim nächsten Mal werde ich nur etwas weniger von dem Wildgewürz dazugeben. Einige Gäste fanden es zu würzig.
Da das Gericht gut gelungen ist, werde ich wohl noch öfter den DOpf im Einsatz haben. Ob das Gericht aus einem "richtigen" DOpf" besser geschmeckt hätte, kann ich nicht sagen, da ich keinen Vergleich habe.
Schöne Ostern Euch allen noch
Daniel
nachdem ich schon viel über Dutch Oven gelesen hatte, und es auch immer mal ausprobieren wollte, habe ich heute das erste Mal damit gegrillt. Ich weiß, dass das nicht die richtige Art ist einen Dopf zu betreiben, da ich aber nur einen Balkon zur Verfügung habe, wollte ich es zumindest mal auf dem Gasgrill probieren.
Zuerst die Zutaten
Es sind 3kg Rehgulasch, Speck, Suppengemüse, eine Flasche Rotwein, Wildfond, Tomatenmark, Zwiebeln, Preiselbeeren, S+P und Wildgewürz von Ankerkraut
Alles erstes das Rehgulasch in mehreren Etappen anbraten, danach den Speck und dann das Gemüse zugeben
Dann den Rotwein zweimal reduzieren lassen
Als letztes noch den Wildfond hinzugeben.
Ich habe dann alles bei ca. 180 Grad und etwa 2 Stunden schmoren lassen. Noch 2x etwas Wildfond hinzugefügt und kurz vor dem Ende die Wildpreiselbeeren hinzugegeben.
Das Tellerbild
Dazu gab es Rotkohl und Semmelknödel.
Es wird sehr gut geschmeckt und das Fleisch war wirklich zart. Beim nächsten Mal werde ich nur etwas weniger von dem Wildgewürz dazugeben. Einige Gäste fanden es zu würzig.
Da das Gericht gut gelungen ist, werde ich wohl noch öfter den DOpf im Einsatz haben. Ob das Gericht aus einem "richtigen" DOpf" besser geschmeckt hätte, kann ich nicht sagen, da ich keinen Vergleich habe.
Schöne Ostern Euch allen noch
Daniel