hunter_686
Militanter Veganer
Hallo zusammen,
ich bin immer auf der Suche nach Wildgerichten die schnell gehen und im Alltag gut unterzubringen sind hab ich mal ein paar Rehsteaks aus der Keule geschnitten und auf den Grill gelegt.
Vorbereitet habe ich das Fleisch nach dem ausbeinen und enthäuten noch mit ca. 20 Std. ein Buttermilch, auch wenn viele das heutzutage als eher unangemessen ansehen, ich mag den Geschmack und bilde mir auch ein, dass das Fleisch dann nicht zu schnell austrocknet.
Zubereitung ganz einfach, scharf angegrill und dann auf 65 Grad Kerntemperatur bei 130 Grad im Grill weitergegart, zusätzlich gab es noch Kirschholzrauch.
Trocken:
1. Coffee Cannonball, nicht schlecht, mir persönlich für ein ganzes Steak zu dominant und für Rehwild auch etwas scharf, könnte mir gut vorstellen, dass es auf Spießchen sehr lecker wird.
2. Tenessee Teardown, von der Schärfe sehr passend, geschmacklich mir jedoch zu paprikalastig
3. Magic Dust, von der Schärfe mir zu intensiv für Rehwild (und ich liebe Magic Dust...), ansonsten sehr passend
Entgegen meiner sonstigen Vorlieben habe ich die zweite Ladung dann vorab noch mit Ölmarinade behandelt:
1. Coffee Cannonball, Schärfe jetzt passend, für Rehwild wird es trotzdem nicht mein Favorit
2. Tenessee Teardown, Fleischgeschmack kam gut durch, jedoch bleibt meine Meinung, dass es zu sehr nach Paprika schmeckt
3. Magic Dust, sehr gut, nicht zu scharf, Fleisch kommt durch, trotzdem leckerer BBQ Geschmack
Grundsätzlich war ich sehr positiv überrascht, das Fleisch hatte eine sehr gute Konsistenz, zart, saftig und machte sich auch geschmacklich sehr gut vom Grill. Auf jeden Fall eine Alternative Reh im Alltag zu essen ohne gleich ein riesen Menü abfackeln zu müssen.
Hier noch ein Bild, das ist mit Coffee Cannonball trocken.
ich bin immer auf der Suche nach Wildgerichten die schnell gehen und im Alltag gut unterzubringen sind hab ich mal ein paar Rehsteaks aus der Keule geschnitten und auf den Grill gelegt.
Vorbereitet habe ich das Fleisch nach dem ausbeinen und enthäuten noch mit ca. 20 Std. ein Buttermilch, auch wenn viele das heutzutage als eher unangemessen ansehen, ich mag den Geschmack und bilde mir auch ein, dass das Fleisch dann nicht zu schnell austrocknet.
Zubereitung ganz einfach, scharf angegrill und dann auf 65 Grad Kerntemperatur bei 130 Grad im Grill weitergegart, zusätzlich gab es noch Kirschholzrauch.
Trocken:
1. Coffee Cannonball, nicht schlecht, mir persönlich für ein ganzes Steak zu dominant und für Rehwild auch etwas scharf, könnte mir gut vorstellen, dass es auf Spießchen sehr lecker wird.
2. Tenessee Teardown, von der Schärfe sehr passend, geschmacklich mir jedoch zu paprikalastig
3. Magic Dust, von der Schärfe mir zu intensiv für Rehwild (und ich liebe Magic Dust...), ansonsten sehr passend
Entgegen meiner sonstigen Vorlieben habe ich die zweite Ladung dann vorab noch mit Ölmarinade behandelt:
1. Coffee Cannonball, Schärfe jetzt passend, für Rehwild wird es trotzdem nicht mein Favorit
2. Tenessee Teardown, Fleischgeschmack kam gut durch, jedoch bleibt meine Meinung, dass es zu sehr nach Paprika schmeckt
3. Magic Dust, sehr gut, nicht zu scharf, Fleisch kommt durch, trotzdem leckerer BBQ Geschmack
Grundsätzlich war ich sehr positiv überrascht, das Fleisch hatte eine sehr gute Konsistenz, zart, saftig und machte sich auch geschmacklich sehr gut vom Grill. Auf jeden Fall eine Alternative Reh im Alltag zu essen ohne gleich ein riesen Menü abfackeln zu müssen.
Hier noch ein Bild, das ist mit Coffee Cannonball trocken.