Alles klar, für mich kein Problem, man soll und darf ja beim Diskutieren gerne engagiert sein.Da musst Du was in den falschen Hals bekommen haben. Das war nicht im geringsten agressiv gemeint, wirklich null.
Ich ticke da halt anders, hab das ja auch erklärt warum. Ich bin in der Hinsicht halt wirklich sehr empfindlich. Wenn ich meine Zimmernachbarn hören kann, oder eben noch schlimmer die über mir, dann höre ich nichts anderes mehr und bekomme kein Auge zu. Mag ein Tick von mir sein, aber ist halt so.
Und Motels mag ich halt eben nicht. Habe in vielen geschlafen, klaro. Aber ich fühle mich einfach unwohl, wenn die Türe, die oftmals direkt neben dem Bett ist, direkt ins Freie führt. Ausserdem haben die Amerikaner es scheinbar noch nicht verstanden, dass man Türen tatsächlich auch bis zum Boden machen kann. Die Spalte, die da teilweise zwischen Tür und Boden sind, da würde meine Katze drunter durchpassen. All das bewegt mich dazu, lieber in ein Hotel zu gehen, wo die Zimmertür eben in einen Flur führt und nicht direkt auf den Parkplatz.
Und nochmal wegen vermeintlich agressiv: Das geschriebene Wort lässt oftmals verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, da Gestik und Mimik fehlen. Meine Vorgehensweise, mit der ich seit Jahren gut fahre ist: Wenn es mehrere Interpretationsmöglichkeiten gibt, nimm immer die positivste! Meist liegt man damit richtigAlso nichts für ungut.
Ich denke ein guter Mix machts, in den grossen Städten sich halt über die Viertel informieren und bei Bedarf ein gutes Hotel, ausserhalb gerne mal ein Motel (mit Bier im Kühlschrank). Für mich hat ein Hotel auch eine gewisse Sicherheitsrelevanz, im vierten Stock bei Feuer ist nicht so optimal wie ebenerdig. Alles kann seine Vor- und Nachteile haben.
. Santa Monica und Malibu sollte man schon mal gesehen haben - meine Meinung.
