Im Reishunger Reiskocher Thread wurde ja schon ein bisschen was von unserem Test gezeigt. Um diesen nicht noch mehr zu verwässern gibt’s hier jetzt einen allgemeinen Thread mit den Ergebnissen.
Wir haben insgesamt 5 verschiedenen Reiskocher verglichen.
Tristar Reiskocher ~35€
Reishunger ~149€
Zojirushi NS-YMH10 ~ 300€
Cuckoo ~500€
Zojirushi NW-JEC10 ~850€ (Dieses Modell wird ausschließlich für den Japanischen Markt produziert. Es läuft nur auf 100 (110)Volt.
Zum Betrieb benötigt man einen mindestens 1,6kw starken Transformator. Dazu kommen Kosten für den Import und ggf. Zollgebühren.
Für dieses Setup liegt man also am Ende klar im vierstelligen Bereich.)
Nicht nur im Preis unterschieden sich die Reiskocher gewaltig sondern auch in Ihrer Funktion.
- Der Günstigste von Tristar ist in seiner Funktion am einfachsten.
Eine Heizplatte ballert von unten einfach so lange Hitze bis das Wasser im Topf darüber verkocht ist. Dadurch steigt die Temperatur im Topf über 100 Grad und ein Thermosensibler Magnet wird ausgelöst. Fertig ist der Reis.
Nach diesem simplen Prinzip sind alle günstigen Reiskocher aufgebaut. Egal ob da der Name Tristar, Caso oder sonst was draufsteht.
- Eine Stufe darüber, sind Reiskocher die nach einer gewissen Logik den Reis nicht einfach nur kochen, sondern den Garvorgang in verschiedenen für den jeweiligen Reis optimale Stufen unterteilen.
Als gut verständliches Beispiel hier mal ein Bild von der Website Reishunger.
Wie man sieht steckt hier einiges an Technik bzw. Software im Kocher. Hier hat man dann deutlich mehr Einstellmöglichkeiten.
Die jeweilige Programmierung und persönliche Präferenzen der Firmen führen dann zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Ein Digitaler Reiskocher für den Indischen Markt wird vermutlich leicht andere Phasen durchlaufen als einer für den japanischen Markt.
Durch die verschiedenen Stufen welche der Reis in seinem Garprozess durchläuft, dauert es hier deutlich länger bis der Reis fertig ist. Meist haben wir hier Kochzeiten im Bereich von 45 bis 80 Minuten. Mit diesen Modellen ist es auch möglich Reis auf verschiedene Arten zuzubereiten. Ob klebriger Sushi Reis, knuspriger Crispy Reis oder auch GABA Fermentierter brauner Reis. Hier ist vieles möglich. Manche Modele bieten auch über die Reisherstellung hinaus weitere Möglichkeiten um Suppen Eintöpfe oder sogar ganze Kuchen zu backen. (Manche benutzten ihn sogar zum Kartoffeln kochen )
- Die Steigerung zu diesen nach Programmen arbeitenden digitalen Reiskochern sind solche Modelle bei denen der Topf über Induktion beheizt wird. Die Vorteile liegen hierbei klar auf der Hand. Schnellere direkter Wärme die sich im ganzen Topf gleichmäßiger verteilt und kein Gefälle von unten nach oben hat.
- Darüber kommen dann noch Modelle die mit Überdruck arbeiten. Sie sind von ihrem Aufbau her ähnlich einem Schnellkochtopf.
Dies macht sie auch deutlich stabiler und schwerer als andere Modelle.
Die Überdruck Funktion liegt hier auch nicht die gesamte Zeit an, sondern wird nur in einzelnen der mehrstufigen Programme gefahren. Die Kochzeiten liegen trotz Überdruck im Bereich einer Stunde. Geworben wird vor allem mit dem Stichwort Umami. Durch den Überdruck soll das beim kochen zuerst ausgewaschene Aroma wieder "in den Reis gedrückt werden".
Mit diesem Testfeld decken wir also alle typischen Reiskocher Konstruktionen ab.
Beim Reis haben wir uns für einen klassischen Uonumasan SHQ Koshihika entschieden.
Dieser ist neben seiner sehr guten Qualität auch leicht zu bekommen. Unser Augenmerk lag bei diesem Test auch ganz klar auf Japanischem (Sushi) Reis, da wir hierin die höchstmögliche Qualität sehen.
Der gesamte Reis wurde wie es sich traditionell gehört sieben Mal von Meister @Heroki gewaschen.
Sowohl dafür als auch für das anschließende Kochen haben wir nur gefiltertes Wasser verwendet.
Gegart wurden in allen Reiskochern zwei Standard Cups. Wir haben diese auch nacheinander gestartet, so dass alle zur selben Zeit fertig wurden. Der Tristar braucht z.B. nur 25 Minuten, die Zojirushis gute 75 Minuten.
Ja eine Mikrowellenportion haben wir auch noch gemacht.
Anschließend ging es an die Blindverkostung für die Sternegriller.
Eingeladen waren:
@Mise en Place
@Kimble
@Hypopheralcus samt besserer Hälfte
@Flashy
@Puro
@Heroki
und der Baumeister der Steckdosenverkabelung @cynar59 war ebenfalls dabei.
Durch unseren versetzen Start waren alle Reiskocher auf fünf Minuten genau zur selben Zeit fertig.
Wir hatten also keinen der erst ewig im Warmhaltemodus belassen wurde.
Ich habe dann alle an den Esstisch geschickt, die Reiskocher zum ersten Mal geöffnet, einmal mit dem Spatel durchgerührt und so schnell wie möglich angerichtet.
Jeder bekam ein Schälchen mit verdeckter Nummer auf der Unterseite zum probieren überreicht.
Es wurden Punkte von 1-5 vergeben.
Der Reis aus der Mikrowelle ist mal gleich ohne Wertung raus.
Innen noch richtig fest während der äußere Teil des Korns schon glitschig weich war. Hier könnte man sicher mit anderen Wattzahlen oder Pausen was retten aber warum.
Anschließend ging es für einen zweiten Durchlauf nochmal in die Küche um direkt aus den Reiskochern zu probieren.
9 mal 5 Portion alleine anzurichten und zu servieren macht sich bei der Reistemperatur sehr schnell bemerkbar. Dadurch kamen auch deutlich andere Ergebnisse zustande als in warmem/heißem Zustand.
Die drei teuersten Reiskocher haben wir dann nochmal in einem best of three verglichen.
Also nochmal neuen Reis sieben mal gewaschen, eingeschaltet 80 Minuten gewartet und verglichen um auch wirklich ganz sicher zu sein.
Fazit:
Verlierer
Auf dem letzten Platz landet der Tristar Kocher für 30€.
Man hat im Topf ein recht starkes Ankleben der unteren Schichten. Auch besaß er relativ wenig bzw. keinen Geschmack. Oben hatte ich schon das Funktionsprinzip des Kochers beschrieben. Es ist einfach nur ein Topf mit kochendem Wasser.
In diesem günstigen Bereich kann man sich das Geld daher leicht sparen und einfach einen Topf mit Wasser nehmen. Das ist billiger.
Preis/Leistungssieger
Hier gibt es keinen klaren Gewinner sondern einen Sieger je nach Anwendungsgebiet.
Wem es um weißen Reis in bestmöglicher Qualität geht, der sollte hier zum NS-YMH10 ebenfalls von Zojirushi greifen. Er ist nicht viel schlechter als der Testsieger liegt aber bei gerade mal einem Viertel des Preises. Läuft auf 230 Volt und ist noch verhältnismäßig einfach in Deutschland zu bekommen.
Wer hingegen auf Vielseitigkeit setzten möchte und mit einem Reiskocher Gemüse dämpfen, Crispy Reis, Kuchen backen etc. möchte, ist mit den Digital Reiskocher von Reishunger gut aufgestellt. Geschmacklich liegt man hier bei weißem Reis allerdings schon zwei merkliche Stufen unter dem Optimum, hat aber vernünftigen Reis bei großer Flexibilität. Also für alle bei denen es mehr ums satt bekommen der Familie geht und weniger um die Suche nach Perfektion.
Und was ist mit Cuckoo?
Der Cuckoo hat es deshalb nicht wirklich auf diesen Platz geschafft, da er zwar wie die Geräte von Reishunger eine große Vielseitigkeit besitzt aber geschmacklich nicht besser abschneidet als diese. Dazu hat er einen mehr als doppelt so hohen Preis.
Es ist ein Kind das irgendwie auf verlorenem Posten kämpft. Von der Qualität nicht so gut wie die Zojirushis und in der Vielseitigkeit auch nicht besser als die Modelle von Reishunger. Dazu kommt noch der relativ hohe Preis.
Auch die anderen Sternegriller hatten wirklich Probleme sich jetzt nach ein paar Tagen daran zu erinnern wie der Reis bei diesem Modell geschmacklich war. Das einzige was im Gedächtnis blieb waren die nervigen Sprachansagen (kann man wohl abschalten) und eine relativ starke Dampfabgabe in Verbindung mit einer lauten Geräuschkulisse.
Er macht eben nichts besonders toll oder besonders schlecht. Dafür ist er aber dann einfach zu teuer.
(Ich werde Ihn die nächsten paar Tage noch etwas testen und sollten sich hier neue Erkenntnisse ergeben dies natürlich korrigieren).
Testsieger:
Zojirushi NW-JEC10
Leider zeigt es sich bei unserem Test sehr klar, dass der teuerste auch das beste Ergebnis liefert.
Wer den besten weißen Reis herstellen möchte, beim Budget offen ist und auch kein Problem damit hat einen Transformator zu benutzen, der wird mit dem NW-JE10 die beste Möglichkeit für Reis haben welch es aktuell für Geld zu kaufen gibt.
Je länger die Kocher geöffnet waren, je länger wir probierten und der Reis abkühlte, desto klarer zeigte sich dies. Sank bei allen anderen sowohl Geschmackliche Qualität wie auch Konsistenz, blieb sie beim Zojirushi NW-JEC10 wie angenagelt genau da wo sie war. Einfach nur perfekter Reis.Bei den anderen merkte man wirklich jede Minute wie es 5% nach unten ging.
Wir haben insgesamt 5 verschiedenen Reiskocher verglichen.
Tristar Reiskocher ~35€
Reishunger ~149€
Zojirushi NS-YMH10 ~ 300€
Cuckoo ~500€
Zojirushi NW-JEC10 ~850€ (Dieses Modell wird ausschließlich für den Japanischen Markt produziert. Es läuft nur auf 100 (
Zum Betrieb benötigt man einen mindestens 1,6kw starken Transformator. Dazu kommen Kosten für den Import und ggf. Zollgebühren.
Für dieses Setup liegt man also am Ende klar im vierstelligen Bereich.)
Nicht nur im Preis unterschieden sich die Reiskocher gewaltig sondern auch in Ihrer Funktion.
- Der Günstigste von Tristar ist in seiner Funktion am einfachsten.
Eine Heizplatte ballert von unten einfach so lange Hitze bis das Wasser im Topf darüber verkocht ist. Dadurch steigt die Temperatur im Topf über 100 Grad und ein Thermosensibler Magnet wird ausgelöst. Fertig ist der Reis.
Nach diesem simplen Prinzip sind alle günstigen Reiskocher aufgebaut. Egal ob da der Name Tristar, Caso oder sonst was draufsteht.
- Eine Stufe darüber, sind Reiskocher die nach einer gewissen Logik den Reis nicht einfach nur kochen, sondern den Garvorgang in verschiedenen für den jeweiligen Reis optimale Stufen unterteilen.
Als gut verständliches Beispiel hier mal ein Bild von der Website Reishunger.
Wie man sieht steckt hier einiges an Technik bzw. Software im Kocher. Hier hat man dann deutlich mehr Einstellmöglichkeiten.
Die jeweilige Programmierung und persönliche Präferenzen der Firmen führen dann zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Ein Digitaler Reiskocher für den Indischen Markt wird vermutlich leicht andere Phasen durchlaufen als einer für den japanischen Markt.
Durch die verschiedenen Stufen welche der Reis in seinem Garprozess durchläuft, dauert es hier deutlich länger bis der Reis fertig ist. Meist haben wir hier Kochzeiten im Bereich von 45 bis 80 Minuten. Mit diesen Modellen ist es auch möglich Reis auf verschiedene Arten zuzubereiten. Ob klebriger Sushi Reis, knuspriger Crispy Reis oder auch GABA Fermentierter brauner Reis. Hier ist vieles möglich. Manche Modele bieten auch über die Reisherstellung hinaus weitere Möglichkeiten um Suppen Eintöpfe oder sogar ganze Kuchen zu backen. (Manche benutzten ihn sogar zum Kartoffeln kochen )
- Die Steigerung zu diesen nach Programmen arbeitenden digitalen Reiskochern sind solche Modelle bei denen der Topf über Induktion beheizt wird. Die Vorteile liegen hierbei klar auf der Hand. Schnellere direkter Wärme die sich im ganzen Topf gleichmäßiger verteilt und kein Gefälle von unten nach oben hat.
- Darüber kommen dann noch Modelle die mit Überdruck arbeiten. Sie sind von ihrem Aufbau her ähnlich einem Schnellkochtopf.
Dies macht sie auch deutlich stabiler und schwerer als andere Modelle.
Die Überdruck Funktion liegt hier auch nicht die gesamte Zeit an, sondern wird nur in einzelnen der mehrstufigen Programme gefahren. Die Kochzeiten liegen trotz Überdruck im Bereich einer Stunde. Geworben wird vor allem mit dem Stichwort Umami. Durch den Überdruck soll das beim kochen zuerst ausgewaschene Aroma wieder "in den Reis gedrückt werden".
Mit diesem Testfeld decken wir also alle typischen Reiskocher Konstruktionen ab.
Beim Reis haben wir uns für einen klassischen Uonumasan SHQ Koshihika entschieden.
Dieser ist neben seiner sehr guten Qualität auch leicht zu bekommen. Unser Augenmerk lag bei diesem Test auch ganz klar auf Japanischem (Sushi) Reis, da wir hierin die höchstmögliche Qualität sehen.
Der gesamte Reis wurde wie es sich traditionell gehört sieben Mal von Meister @Heroki gewaschen.
Sowohl dafür als auch für das anschließende Kochen haben wir nur gefiltertes Wasser verwendet.
Gegart wurden in allen Reiskochern zwei Standard Cups. Wir haben diese auch nacheinander gestartet, so dass alle zur selben Zeit fertig wurden. Der Tristar braucht z.B. nur 25 Minuten, die Zojirushis gute 75 Minuten.
Ja eine Mikrowellenportion haben wir auch noch gemacht.
Anschließend ging es an die Blindverkostung für die Sternegriller.
Eingeladen waren:
@Mise en Place
@Kimble
@Hypopheralcus samt besserer Hälfte
@Flashy
@Puro
@Heroki
und der Baumeister der Steckdosenverkabelung @cynar59 war ebenfalls dabei.
Durch unseren versetzen Start waren alle Reiskocher auf fünf Minuten genau zur selben Zeit fertig.
Wir hatten also keinen der erst ewig im Warmhaltemodus belassen wurde.
Ich habe dann alle an den Esstisch geschickt, die Reiskocher zum ersten Mal geöffnet, einmal mit dem Spatel durchgerührt und so schnell wie möglich angerichtet.
Jeder bekam ein Schälchen mit verdeckter Nummer auf der Unterseite zum probieren überreicht.
Es wurden Punkte von 1-5 vergeben.
Der Reis aus der Mikrowelle ist mal gleich ohne Wertung raus.
Innen noch richtig fest während der äußere Teil des Korns schon glitschig weich war. Hier könnte man sicher mit anderen Wattzahlen oder Pausen was retten aber warum.
Anschließend ging es für einen zweiten Durchlauf nochmal in die Küche um direkt aus den Reiskochern zu probieren.
9 mal 5 Portion alleine anzurichten und zu servieren macht sich bei der Reistemperatur sehr schnell bemerkbar. Dadurch kamen auch deutlich andere Ergebnisse zustande als in warmem/heißem Zustand.
Die drei teuersten Reiskocher haben wir dann nochmal in einem best of three verglichen.
Also nochmal neuen Reis sieben mal gewaschen, eingeschaltet 80 Minuten gewartet und verglichen um auch wirklich ganz sicher zu sein.
Fazit:
Verlierer
Auf dem letzten Platz landet der Tristar Kocher für 30€.
Man hat im Topf ein recht starkes Ankleben der unteren Schichten. Auch besaß er relativ wenig bzw. keinen Geschmack. Oben hatte ich schon das Funktionsprinzip des Kochers beschrieben. Es ist einfach nur ein Topf mit kochendem Wasser.
In diesem günstigen Bereich kann man sich das Geld daher leicht sparen und einfach einen Topf mit Wasser nehmen. Das ist billiger.
Preis/Leistungssieger
Hier gibt es keinen klaren Gewinner sondern einen Sieger je nach Anwendungsgebiet.
Wem es um weißen Reis in bestmöglicher Qualität geht, der sollte hier zum NS-YMH10 ebenfalls von Zojirushi greifen. Er ist nicht viel schlechter als der Testsieger liegt aber bei gerade mal einem Viertel des Preises. Läuft auf 230 Volt und ist noch verhältnismäßig einfach in Deutschland zu bekommen.
Wer hingegen auf Vielseitigkeit setzten möchte und mit einem Reiskocher Gemüse dämpfen, Crispy Reis, Kuchen backen etc. möchte, ist mit den Digital Reiskocher von Reishunger gut aufgestellt. Geschmacklich liegt man hier bei weißem Reis allerdings schon zwei merkliche Stufen unter dem Optimum, hat aber vernünftigen Reis bei großer Flexibilität. Also für alle bei denen es mehr ums satt bekommen der Familie geht und weniger um die Suche nach Perfektion.
Und was ist mit Cuckoo?
Der Cuckoo hat es deshalb nicht wirklich auf diesen Platz geschafft, da er zwar wie die Geräte von Reishunger eine große Vielseitigkeit besitzt aber geschmacklich nicht besser abschneidet als diese. Dazu hat er einen mehr als doppelt so hohen Preis.
Es ist ein Kind das irgendwie auf verlorenem Posten kämpft. Von der Qualität nicht so gut wie die Zojirushis und in der Vielseitigkeit auch nicht besser als die Modelle von Reishunger. Dazu kommt noch der relativ hohe Preis.
Auch die anderen Sternegriller hatten wirklich Probleme sich jetzt nach ein paar Tagen daran zu erinnern wie der Reis bei diesem Modell geschmacklich war. Das einzige was im Gedächtnis blieb waren die nervigen Sprachansagen (kann man wohl abschalten) und eine relativ starke Dampfabgabe in Verbindung mit einer lauten Geräuschkulisse.
Er macht eben nichts besonders toll oder besonders schlecht. Dafür ist er aber dann einfach zu teuer.
(Ich werde Ihn die nächsten paar Tage noch etwas testen und sollten sich hier neue Erkenntnisse ergeben dies natürlich korrigieren).
Testsieger:
Zojirushi NW-JEC10
Leider zeigt es sich bei unserem Test sehr klar, dass der teuerste auch das beste Ergebnis liefert.
Wer den besten weißen Reis herstellen möchte, beim Budget offen ist und auch kein Problem damit hat einen Transformator zu benutzen, der wird mit dem NW-JE10 die beste Möglichkeit für Reis haben welch es aktuell für Geld zu kaufen gibt.
Je länger die Kocher geöffnet waren, je länger wir probierten und der Reis abkühlte, desto klarer zeigte sich dies. Sank bei allen anderen sowohl Geschmackliche Qualität wie auch Konsistenz, blieb sie beim Zojirushi NW-JEC10 wie angenagelt genau da wo sie war. Einfach nur perfekter Reis.Bei den anderen merkte man wirklich jede Minute wie es 5% nach unten ging.