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Restaurantkritik Hohoffs 800° in 44369 Dortmund oder Steaks unter der Sizzle Zone

donbecki

Bundesgrillminister
10+ Jahre im GSV
Hallo liebe Grillsportfreunde,

eigentlich hatte ich mir vorgenommen keine Steaksrestaurants mehr zu besuchen.
Als ich neulich mit einem Dortmunder Koch über das Grillen von Rindern parlierte, nannte er mir das in Dortmund neu (27.6.2011) eröffnete Hohoffs 800°.
Als ich mich auf deren website HOHOFFS 800° über das Konzept informierte, war klar: Da musste ich sofort hin! Denn hier gibt es einen US Grill mit Sizzle Zone, Fleisch von hochwertigen Fleischrinderrassen und dazu Zuschnitte die außerhalb des klassischen Steakhouse Einerlei rangiert.

Aber der Reihe nach:

1.Lage
Das Restaurant liegt im Stadtteil Deusen. Für mich als Süd Dortmunder etwas ab vom Schuß einmal durch die Stadtmitte und dann durch den Hafen und seine Industrie. Nicht wirklich schön gelegen, aber da es sich nicht im eine Currywurst Bude handelt auch nicht wirklich weit weg.
2. Erster Eindruck
2.1. von außen
Das Gebäude ist ein Anbau an eine alte Kirche und wirkt dadurch schon erhaben. Es handelt sich um einen in skandinavischen rot gestrichenen Holzbau mit bodentiefen Terassentüren und Dachgiebel. Da wir im dunkeln ankamen drang ein seichtes von kerzen unterstütztes Licht nach außen. Außen herum waren einige Ölfackeln, die den romantischen Eindruck unterstützen. Hinter dem Gebäude ist ein großer Parkplatz.
Vor dem Eingang dann noch ein kleiner Biergarten, der an diesem Tag zwar geschlossen war, aber dennoch eine Sitzgelegenheit für die Raucher darstellte. Im Sommer ist das bestimmt auch recht gemütlich dort zu sitzen.

2.2. von Innen
Durch den Eingang läuft man direkt auf den riesigen und vor allem hohen Tresen zu, der mit schwerem dunkelem Holz und einer dominierenden chromglitzernden Siebträger Espressomaschine ausgestattet ist. Hoffentlich können die damit auch umgehen, war mein erster Gedanke zu der Espressomaschine.
Ich persönlich mag diese auf „alt“ getrimmten Hölzer, auf dem über dem Tresen wie abgewetzt der Name des Restaurants in silbernen Lettern geschrieben steht.
Die Böden sind ebenfalls aus dunkelem Holz, ebenso wie die riesigen Wagenräder Kronleuchter, die mit brenneden Kerzen steückt waren. Dunkele Tische und schöne Lederbezogene Clubsessel laden zum verweilen ein.

Am Eingang werden wir vom Hausherren in Empfang genommen und an unsere zuvor übers Internet reservieten Tische begleitet.
Vorbei an der mit einem „Schauenster“ einsehbaren Küche, durch das man sich das Grillgerät in Aktion ansehen kann.
Am Tisch angekommen fanden wir je einen Satz gutes „Mühlen-Werkzeuges“ , einen Würzstreuer mit einem undefiniertem Grillgewürz, sowie zwei Holzgefäße.
In einem befand sich gestoßener Grillpfeffer und in dem anderen Salzflakes.
Nun bin ich ja bekennender vorher-Salzer, aber von den Flakes hatte ich ja schon gelesen. Nun konnte ich sie ausprobieren. Und erhlich gesagt. Mit den Flakes lasse ich mich gerne auch auf nachher salzen ein.

3. Service

Das Restaurant war in etwa halb gefüllt, wir kamen auch erst gegen 22.00 Uhr dort an. Dennoch mussten wir recht lange auf die Karte warten. Das zog sich auch durch den ganzen Abend. Da kamen wir uns schon manchmal missachtet vor, was ich persönlich gar nicht mag. Zumal das Lokal nicht gerade billig ist.
Wie sich später im Gespräch mit dem Inhaber herausstellte, fehlten an jenem Abend auch 2 Servicekräfte und das Team sei auch noch nicht richtig eingespielt. Das ist für mich zunächst nachvollziehbar, sollte sich aber natürlich schleunigst ändern. Zumindest ist meine Kritik erfragt und angenommen worden, was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Es war insofer auch nicht ganz so tragisch, denn weil es unser erster Besuch war, gab es auch so genug dort zu entdecken.


4. Angebot
Die Speisekarte war ein Hauptgrund warum ich das Restaurant kennenlernen musste. Nicht weil es sich die besten Steakhäuser der USA zum Vorbild genommen hat, sondern weil es 3 tolle Rinder im Sortiment hat. Hochwertiges US Beef, Dry Aged Irish Beef und australische Wagyu Rind mir marmorierungsstufe 5-6.
Auf anderen Karten finden man ja nicht mal eine Rasse und erhält auf nachfrage um welches Fleisch es sich handelt die Antwort: Rindfleisch.
Desweiteren die Cuts: Flap, T-Bone, Porterhouse, Flank, Bone-In Ribeye um nur einige zu nennen.

Das nächste was mir aufgefallen ist, dass die Caiprinha dort mit !!!weißem!! Zucker angerührt wird. Das fand ich erstaunlich, denn sonst bekommt man im ganzen Land nur diesen unauflösbaren braunen Zucker, der zu dem für einen schmutzigen Eindruck des Getränkes sorgt. Hier kennt man aber offenbar die Original Rezeptur. Pluspunkt!

5. erlebte Qualität
Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatte, begab ich mich erstmal zu dem Schaufenster um mir den Grill näher zu betrachten. Ein Southbend Infrarot Grill, ich glaube das http://www.as-gastro.de/bilder/N03-50-001.pdf ist der Grill.
Hier noch ein paar Bilder:

southbend1.jpg


Die Sizzle Zone befindet sich über dem Grill Gut und es macht schon Spaß als Pitmaster, dem Treiben ein wenig zuzuschauen. Zumal ich dabei die Gelegenheit hatte mit dem Owner noch ein paar Worte über Fleisch, dessen Cuts und Zubereitung zu plaudern.

Am Tisch gab es dann erstmal frisches selbstgebackenes Brot mit 2 leckeren Aufstrichen aus Kräutern bzw. Tomaten und ein bischen Parma Schinken.

Als unser Fleisch fertig war, kam zuerst eine Bedienung an unseren Tisch und fragte uns nach unseren Vorlieben bei der BBQ Sauce. Als Purist der gutes Rindfleisch nur mit Salz zu sich nimmt war es mir eigentlich egal, staunte aber nicht schlecht, als sie anfing vor unseren Augen frische Kräuter zu mörsern, Tomatenpuree und Mango Chutney zu einem schmackhaften Dip anzurühren. Beeindruckend und lecker.

Das Fleisch, wir hatten US Flap und Irish Boneless Rib Eye, war herrlich gebräunt, hatte gute Grillmarks war zart im Anschnitt und kernig im Geschmack (Flap) bei gleichzeitig toll karamelisierter Kruste. Direkt unter der Kruste war ein gleichmäßiger Zustand(Medium) ohne wesentliche Übergänge und das, obwohl die Steaks mit 280g zwar ausreichend dimensioniert, aber doch relativ dünn waren. Dieses Ergebnis schreibe ich ausschließlich der Leistung des Ofens zu, der zusammen mit der gebotenen Fleischqualität für ein tolles Restaurant-Steak Erlebnis geboten hat. (Salzflakes kommen nun auch auf meinen Einkaufszettel)
Auch die Beilagen waren super. Frisch zubereiteter Spinat und auch frisch hergestelltes Selleriepüree schmeckten hervorragend.
Zum Abschluß wurden noch ein Mini Obstkuchen geboten und wie sich herausstellte kann man dort auch mit einer Espresso Maschine umgehen. Unsere Ristretti waren herrlich schlönzig.

6. Fazit und Aussicht
Natürlich lässt man bei so einem Besuch mehr Geld als bei einer Pizza mit Cola. Andererseits bekommt man für sein Geld auch richtig was geboten. Vor allem Dinge die man sonst noch nichtmal einkaufen kann. Wir haben zu zweit inklusive Cocktails 90,- EUR bezahlt.
Geht bei uns auchnicht immer, aber wenn man sich mal was gönnen möchte, ist es gut angelegtes Geld.
Für die Zukunft sind noch andere Highlights von Fleisch und Cuts angesagt. Aktuell war glaube ich das Tomahawk Steak im Gespräch. Ein Rinderkotelett mit freigelegtem langen Knochen wie beim Lammchop.
Ich konnte natürlich nicht gehen ohne auch zu empfehlen, es mal mit Steaks vom Picanha zu versuchen. Das wär ja mal ein Highlight.
Also, viel Spaß beim Besuch dort und guten Appetit!
 

Anhänge

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Sehr schöner und ausführlicher Bericht.
Und 90,- Euro inklusive Cocktails sind angemessen, wenn das Essen denn geschmeckt hat.
Man bezahlt ja teilweise 40-50,- Euro in einer Pizzeria und fragt sich danach:

Wofür eigentlich :x

Viele Grüße,

Marcus
 
:gefälltmir:

Bis dahin hab ich es nicht weit, mal sehen ob ich GöFreu von einem Besuch überzeugen kann, sie ist leider nicht so die Steakesserin.
 
Wenn ich mal in Dortmund sein sollte, werde ich dort essen gehen.
90 Euros sind für mich als Schweizer auch nicht wenig, aber bei uns darf man für das alles was ihr konsumiert habt, gerne mal das doppelte rechnen! Eher noch mehr. Da kann man sich ja so was mal gönnen.
Denn bei uns bezahlt man in einem gutem Steakhaus schnell mal 60-70 Chf für ein 500gramm Rib-Eye. Da lass ich es doch lieber bleiben.
 
Also Dein Bericht und die Webseite machen schon mal Lust auf nen Besuch !

Danke für die Anregung !
 
Danke für den "Testbericht"!
Das muss ich bei nächster Gelegenheit mal unbedingt testen.

Diese Southbend Grills sind ja echt was feines. Da nicht so Home-Küchenfreundlich (und abgesehen vom Preis), würde mich interessieren, ob es auch so ein Teil für die "gehobene" Privatküche gibt? Kennt sich da jemand aus?

Wie peinlich, mein erster Beitrag nach 7 Jahren
 
Das liest sich sehr gut! Wir suchen schon länger nach einem Restaurant, was auch mal wirklich gute Steaks anbietet! Und die Bilder auf der Homepage machen dann richtig Lust auf einen Besuch!

Weit ist es für mich als Dortmunder auch nicht, werde ich mal ausprobieren! Danke für das Anfixen!

Tante Edith hat mir grad geflüstert, dass es dort Pott´s Pilsener und Landbier vom Fass gibt! DAS beweist guten Geschmack! :durst:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Auszug einer Stellungnahme des Inhabers auf einer anderen Website zum Thema Fleischangebot und amerikanische Maisfütterung:

01.10.2011 HOHOFFS (0)
Durchaus, wir machen uns sehr viele Gedanken um unsere Lebensmittel. Wir kennen unsere Lieferanten persönlich, beobachten die Entwicklung sehr genau. Wir bieten ja nicht nur Fleisch aus der Mais-zu-Fütterung welche ausschließlich natürlich und frei laufend ihr Leben genießen , sondern auch Fleisch von freilaufenden Rindern aus Irland, die Irischen Wiesen sind bekannt für Ihre kräuterdurchzogenen Wiesen, dies schmeckt einfach unvergleichbar. Natürlich sind derartige Zusammenstellungen von Lebensmitteln auch im Preis nicht vergleichbar. Es geht uns um ehrliche Lebensmittel, um MITTEL zum LEBEN. Hier noch einige Beispiele um Sie restlos zu überzeugen: (Rohmilch für unsere Kaffeespezialitäten, Quark vom Bauern aus dem Münsterland, BIO Gewürze von der Bäuerlichen Erzeuger Gemeinschaft, Brot aus Ascorbinsäure freien Mehlen, komplette Eigen Produktion, wir kaufen NICHTS zu, vom Brot bis zum Dessert… alles eigene Herstellung, täglich frisch. Wir haben nicht mal einen Tiefkühlschrank… hier einige Auszüge aus unseren Küchen Grundsätzen, die wir täglich auch so leben.
Die Qualität des Produkts wird vom Geschmack, dann erst vom Aussehen bestimmt.
1. Bio-Produkte haben absoluten Vorrang und zwar nicht irgendwelches “Bio” sondern Demeter oder Bioland und Naturland. Allerdings, grün geerntete Demetertomaten sind auch nicht unser Fall. Beim Fleisch sind wir kompromisslos und beziehen unsere Ware aus der jeweiligen Region per Direktimport, von Bauern die wir oder unser Importeur kennen.
2. Lebensmittel sind ganzheitlich zu verarbeiten. Gute Produkte erzeugen wenig "Abfall", bzw. gar keinen. Beispiel: Gemüsestrünke sind zu Gemüsefonds zu verwenden. Selbst kleine Fleischpartikel werden nicht weggeworfen sondern kommen in die Grandjus. Die Natur ist so gut, daß optimale Naturerzeugnisse selten durch den Koch verbessert werden können.
3. Der Spielraum des Kochs beschränkt sich auf nur Weniges:
a) Saisonale Auswahl
b) Art der Garung
c) Garzeiten
d) Würzung
e) Kombination mit anderen Produkten (Vorsicht!)
f) Portionierung
g) logische Anordnung auf dem Teller.
4. Alle eingesetzten Lebensmittel dürfen nicht manipuliert werden, sie müssen nach dem schmecken was sie sind, "echt" bleiben. Also: Kein Glutamat, keine künstlichen Aromen, auch keine Gemüseschnitzkunst.
5. Manchmal ist der Geschmack durch Eingriffe des Kochs steigerbar. Trotzdem darf er sich nicht vom Produkt entfernen, muß immer erkennbar und nachvollziebar sein.
6. Verfeinerung begrenzen. Der Schritt von höchster Verfeinerung zur Dekadenz ist nur ein kleiner.
7. Die Kunst des Weglassens. Also kein Zierrat. Keine Pünktchen oder Striche auf dem Teller, also keine Tellertätowierung. Alles was auf dem Teller liegt, muß geschmacklich optimal und eßbar und der Thematik des Gerichts entsprechen.
8. Was auf der Karte steht, muß deutlich erkennbar und von der Quantität der Erwartungshaltung des Gastes entsprechen. Keine hohlen Phrasen.
9. Es geht nicht um Effekte auf dem Teller. Die Harmonie des Gerichts ist das Ziel. Wir kochen für Zunge und Gaumen und für Leute bei denen Schmecken noch funktioniert. Dies im Gegensatz zum allgemeinen Trend, daß diese beiden Sinne am Verkümmern sind und viele Menschen Essen nur noch nach dem Auge beurteilen können. Wir fühlen uns beruflicher Ethik verpflichtet, danach kommen erst "unsere" Grundsätze und dann erst die Wünsche des Gastes. Der Gast soll danach entscheiden, ob unser Tun gefällt. Es geht also nicht darum, alle glücklich zu machen, sondern sich eine Anhängerschaft zu schaffen. Diese eindeutige Haltung polarisiert. Die einen werden uns lieben, die anderen uns meiden. Es allen recht zu machen führt zu Verwaschenheit und Kompromiß-Sklaverei. Der Kompromiß ist nie das Optimale, sondern die bestmögliche Notlösung.
10. Der Deutsche liebt das "Zappen". Wir sind jedoch nicht für kulinarische Videoclips zuständig. Kurzum, keine Amuse-Bouche-Menüs. Gerichte sollten so sein, daß sie mit jedem Bissen besser schmecken. Also kulinarische Wanderung und nicht Löffelfood und kurz gehackten Kulinaria-HipHop.
11. Für uns gilt Konzentration anstatt Zerstreuung. Also keine Variation vom Ochsenschwanz oder sonstige Potpourris.
Es ist schön dem Zeitgeist zu folgen.
Schöner ist es aber eine Antwort darauf zu haben.
 
Ich bin erst heute über Deinen wirklich sehr guten Bericht gestolpert.

Früher war ich ein Restaurantexplorer vor dem Herrn - heute kann´s mir kaum einer recht machen . . .
Aber Dein Lob auf dieses Restaurant lässt mich aufhorchen. Das werde ich bei Gelegenheit besuchen.

Danke für den Tip!

LG Rolf
 
Bin gestern wieder da gewesen.

Jetzt stimmt auch der Service.

Alle Fleischsorten und Schnitte werden fachgerecht erklärt und es gibt Klasse Empfehlungen zu den Gerichten und Beilagen.

Ich hatte diesmal mein erstes Onglet.

300g hanging Tender vom U.S. Beef in perfekt gegrilltem Zustand.

Es gab übrigens auch australisches Wagyu Ribeye in der Marmorierungsstufe 9.
 
Hi Männers,
durch Zufall bin ich gerade über die Kritik gestolpert, ich muss sagen ich bin seit 2011 ein begeisterter Hohoffs Fan, da ich in Dortmund wohne :mosh: fällt es mir leicht das Hohoffs regelmäßig zu besuchen.

Bitte beachtet das bei Reservierungen bis 20.00 Uhr der Tisch nach 2h weiter vergeben wird. Dies steht in den meisten Reservierungsportalen und auch auf der Hohoffs Homepage.

Ich schreib das nur weil das einen schönen Abend etwas einschränken kann.

Alles in allem kann ich nur sagen wenn ihr in der Nähe seid, reserviert auf jeden Fall einen Tisch und probiert unbedingt als Beilage die/das Mais Crème Brûlée.

Gruß Haui
 
Bei der nächsten Meisterfeier werde ich wohl wieder in der Stadt sein ;)

Grüße,

ein Exildortmunder

Wie wars ??

: scnr:

Hoffentlich gut, das dauert ab nächstem Jahr, bis das wieder so ist....

:lecken:
 
Habe in der Zwischenzeit auch mal das Wagyu Rumpsteak in der Marmorierungsstufe 9 ausprobiert.

Ist ja schon irgendwie irre. Aber ich bin der Meinung das braucht's nicht um ein gutes Steak zu essen. Da gibt's mE wichtigere Kriterien als so eine übertriebene Marmorierungsstufe.

Trotzdem interessante Erfahrung aber wohl eher die letzte bei 79,- das Stück.
 
So, liebe Grillsportler.....

nachdem wir durch diesen fundierten Bericht angefixt worden sind, würden meine Frau und ich gerne, wenn möglich vor Weihnachten, dem Hohoffs einen Besuch abstatten.

Hätte eventuell jemand von den üblichen Verdächtigen Lust uns zu begleiten?
Früher sind wir vor Weihnachten immer in die alte Heimat gefahren um bei einem lecker Dortmunder Pilsken eine schöne Portion Grünkohl in der Innenstadt zu geniessen....

Also, wer hat Lust und Zeit?
Ich denke, man muß schon sehr zeitig reservieren.
 
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