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Resteverwertung Laugenbrezeln

Hühnerfuß

Auflauf-Lover
5+ Jahre im GSV
Eine Mitarbeiterin hat uns zu ihrem Geburtstag vor 2 Wochen mit Unmengen Schnitzeln, Schweinebraten, Salat,
Semmeln und Brezeln bewirtet. Sie bat mich, die Reste der Backwaren doch mitzunehmen.
Dem kam ich mit Vergnügen nach. Am nächsten Tag wurde alles in Scheiben geschnitten und gelagert.
Da ich aus den Abschnitten (Knorpel und Schwarte) meines Bauch-Rollbratens vom Sonntag eine
Soße erzeugt hatte, gibt es heute Resteverwertung.

Also schnell ein paar Brezenknödel gemacht:
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Mein Rezept mit Gelinggarantie, auf ein Kilo Semmeln gerechnet:
Semmeln oder Brezeln in Streifen
1 Liter Milch (0,9 wenn die Semmeln nicht ganz trocken sind)
6 Eier
100 g Butter
1 Zwiebel, in der Butter angedünstet
2 EL Petersilie, auch kurz in der Butter angeschwitzt
Salz, Pfeffer

Das ganze wird vermengt, zu Knödeln geformt, die in kochendes Salzwasser
gelegt bis es wieder kocht, zurückgeschalten und bei kleiner Temperatur 20 Minuten
garen gelassen. Funktioniert bei mir immer.
Die übliche Rezepte mit x Stück Semmeln fand ich zu ungenau,
deshalb habe ich meines mit Gewichtsangaben notiert.
Zudem lässt sich die Grundmenge 1 Kilo leicht auf die restlichen Zutaten umrechnen.
 
Bookmark gesetzt! Danke René!
 
Fix nen Haken dran gemacht, danke.
 
Sehr schöne „Resteverwertung“ :-)
 
Auch ich liebe SemmelNknödeln- und Brezenknödel!

Vielen Dank für die Mengenangaben - ich mache meine immer frei Schnautze und bin bisher auch immer ganz gut damit gefahren...
 
gute Idee....
 
Lecker
 
Passt , mach aus den Resten immer Serviettenknödel, kannste dann eingefrieren und besser anbraten.
Sau lecker!
 
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