Ich habe mal was Neues probiert. Eine Idee, die sich als so lecker herausgestellt hat, dass ich sie euch nicht vor enthalten möchte!
Nachdem ich noch - wie viele von euch sicherlich auch - Reste vom Pulled Pork im ewigen Eis habe und der Platz dort langsam zur Neige geht, hatte ich die Idee, das Pulled Pork als Füllung für Ravioli zu benutzen.
Der Geschmack hat mich dann nochmal so richtig umgehauen! Wenn man durch die Pastahülle beißt und dieser rauchige Barbecuegeschmack explodiert... Aber macht Euch selbst ein Bild.
Dazu braucht man...
...an Hardware:
Küchenmaschine
Pastamaschine (Walze)
Nudelrad, Ravioliformen,... um die Ravioli zu vereinzeln
...für den Teig:
130 g Mehl 550 (Pizzamehl geht auch)
70 g Hartweizengriess (Semola gran duro „rimacinata“)
1 Prise Salz
2 Eier
Alles im Kessel einer Küchenmaschine mit dem Knethaken auf Minimum geschmeidig kneten. Teig eine Stunde ruhen lassen.
...für die Füllung:
200 g Pulled Pork
Barbecue Sauce der Wahl (wir haben die scharfe BBQUE genommen)
Das Fleisch lieber noch etwas kleiner hacken als auf dem Foto unten. Wenn die Ravioli später ein Loch haben Weil sich ein Stück Kruste in durch gebohrt hat, dann saugen sie sich voll Wasser. Dann mit der Sauce vermengen. Das Ganze sollte eher nach einer Paste aussehen, als dass noch einzelne Fasern herausstechen wie auf dem Foto unten. Hier habe ich etwas Lehrgeld bezahlt.
Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann es losgehen: der Teig wird mit einer Nudelmaschine ausgewalzt. Dafür die Hälfte des Teiges bei größter Einstellung so lange durchdrehen, bis es ein geschmeidiger Teig ist. Dann die Dicke immer um zwei Stufen reduzieren und jeweils zweimal durchwalzen, bis die minimale Stärke erreicht ist.
Den dünnen Teigstreifen in der Länge halbieren und auslegen. Die erste Hälfte in zwei Reihen mit einem Klecks Füllung belegen. Er sollte in etwa die Größe einer Haselnuss haben. Zwischen den Füllungen immer zwei Finger breit in alle Richtungen Platz lassen.
Jetzt kommt der handwerklich schwierigere Teil: Die zwischen Räume werden mit etwas Wasser befeuchtet und die zweite Lage Teigstreifen wird oben rüber gelegt. Jetzt werden beide Lagen Teig mit dem kleinen Finger von oben aufeinander gedrückt. am besten von der Mitte nach außen. hilfreich ist es wenn man den kleinen Finger zu einem Haken formt und so von der Mitte an die Füllung heran streicht. Ziel ist es, dass keine Luft eingeschlossen wird.
Ist das geschafft werden die Ravioli mit einem Teigrad vereinzelt und in Salzwasser gekocht. Da es sich um frische Pasta handel, dauert es nicht lange - höchstens vier bis fünf Minuten.
Während man auf die Ravioli wartet, hat man die Gelegenheit eine Pfanne aufzustellen, in der man etwas Butter zum schmelzen bringt. Sind die Ravioli gut, kommen Sie in die Pfanne und werden noch einmal durchgeschwenkt. Das Ganze kann man mit Parmesan oder Lardo noch um eine Geschmackslage mehr erweitern, ist aber auch so super lecker.
Viel Spaß beim nachmachen und vergesst die Fotos nicht.
Nachdem ich noch - wie viele von euch sicherlich auch - Reste vom Pulled Pork im ewigen Eis habe und der Platz dort langsam zur Neige geht, hatte ich die Idee, das Pulled Pork als Füllung für Ravioli zu benutzen.
Der Geschmack hat mich dann nochmal so richtig umgehauen! Wenn man durch die Pastahülle beißt und dieser rauchige Barbecuegeschmack explodiert... Aber macht Euch selbst ein Bild.
Dazu braucht man...
...an Hardware:
Küchenmaschine
Pastamaschine (Walze)
Nudelrad, Ravioliformen,... um die Ravioli zu vereinzeln
...für den Teig:
130 g Mehl 550 (Pizzamehl geht auch)
70 g Hartweizengriess (Semola gran duro „rimacinata“)
1 Prise Salz
2 Eier
Alles im Kessel einer Küchenmaschine mit dem Knethaken auf Minimum geschmeidig kneten. Teig eine Stunde ruhen lassen.
...für die Füllung:
200 g Pulled Pork
Barbecue Sauce der Wahl (wir haben die scharfe BBQUE genommen)
Das Fleisch lieber noch etwas kleiner hacken als auf dem Foto unten. Wenn die Ravioli später ein Loch haben Weil sich ein Stück Kruste in durch gebohrt hat, dann saugen sie sich voll Wasser. Dann mit der Sauce vermengen. Das Ganze sollte eher nach einer Paste aussehen, als dass noch einzelne Fasern herausstechen wie auf dem Foto unten. Hier habe ich etwas Lehrgeld bezahlt.
Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann es losgehen: der Teig wird mit einer Nudelmaschine ausgewalzt. Dafür die Hälfte des Teiges bei größter Einstellung so lange durchdrehen, bis es ein geschmeidiger Teig ist. Dann die Dicke immer um zwei Stufen reduzieren und jeweils zweimal durchwalzen, bis die minimale Stärke erreicht ist.
Den dünnen Teigstreifen in der Länge halbieren und auslegen. Die erste Hälfte in zwei Reihen mit einem Klecks Füllung belegen. Er sollte in etwa die Größe einer Haselnuss haben. Zwischen den Füllungen immer zwei Finger breit in alle Richtungen Platz lassen.
Jetzt kommt der handwerklich schwierigere Teil: Die zwischen Räume werden mit etwas Wasser befeuchtet und die zweite Lage Teigstreifen wird oben rüber gelegt. Jetzt werden beide Lagen Teig mit dem kleinen Finger von oben aufeinander gedrückt. am besten von der Mitte nach außen. hilfreich ist es wenn man den kleinen Finger zu einem Haken formt und so von der Mitte an die Füllung heran streicht. Ziel ist es, dass keine Luft eingeschlossen wird.
Ist das geschafft werden die Ravioli mit einem Teigrad vereinzelt und in Salzwasser gekocht. Da es sich um frische Pasta handel, dauert es nicht lange - höchstens vier bis fünf Minuten.
Während man auf die Ravioli wartet, hat man die Gelegenheit eine Pfanne aufzustellen, in der man etwas Butter zum schmelzen bringt. Sind die Ravioli gut, kommen Sie in die Pfanne und werden noch einmal durchgeschwenkt. Das Ganze kann man mit Parmesan oder Lardo noch um eine Geschmackslage mehr erweitern, ist aber auch so super lecker.
Viel Spaß beim nachmachen und vergesst die Fotos nicht.