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Rezepte aus Ostpreußen gesucht

Meine Mutter kam auch aus Masuren und bei uns wurden Königsberger Klopse auch mit Kapern gekocht die gehören da für mich auch auf jeden Fall rein.
Aber das könnte hier interessant werden wenn es noch auf Koch Gerichte ausgeweitet wird.
 
fleur de viande schrieb:
Hab ich aus der 10. Auflage von der "Fabrikation feiner Fleisch-und Wurstwaren" aus den 30er Jahren. Eventuell noch die Mengen etwas herunter rechnen :-)

Gruß gerhard
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kannst du da eventuell genauere Infos zu dem Buch geben. Ort, Autor, genauer Titel, Verlag...
 
Hier mal die Übersicht:
Das Inhaltsverzeichnis geht (in meiner Ausgabe)über 27 Seiten, kannst aber beim großen Bach einsehen
IMG_3618.JPG
 
nuscht nich schrieb:
Hallo @edü
ich kenne es so von meiner Oma. Die hat nie Kapern dran gemacht und hielt das auch für nicht richtig. (soweit man da von richtig oder falsch sprechen kann, kann ja jeder machen wie er will)
Meine andere Oma kam aus Westpreußen, auch die hat Königsberger immer ohne Kapern gemacht. Mein Opa hat sich nie beschwert, der kam aus der Nähe von Ortelsburg.
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meine mutter kommt aus ostpreußen, zwischen königsberg und insterburg. klopse ohne kapern ging gar nicht . . .
 
Calenburger schrieb:
An Sardellen kann ich mich jedoch nicht erinnern. Vielleicht kamen die auch nur heimlich dazu, da ich sonst als Kind niemals etwas gegessen hätte, wo ein Fisch mit Gräten drin herumschwimmt...
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die sardellen sind doch 'mikro-fische'. da merkst du bei den eingesalzenen gar nichts mehr von gräten. sie sollen ja auch nur den geschmack etwas pikanter machen und nicht hervorschmecken. die sardellen gibt es immer mal in so kleinen gläschen (~1 - 2 €) zu kaufen. mal eine so essen - das ist zwar sehr salzig - aber eine geschmacksexplosion.
 
edü schrieb:
die sardellen sind doch 'mikro-fische'. da merkst du bei den eingesalzenen gar nichts mehr von gräten. sie sollen ja auch nur den geschmack etwas pikanter machen und nicht hervorschmecken. die sardellen gibt es immer mal in so kleinen gläschen (~1 - 2 €) zu kaufen. mal eine so essen - das ist zwar sehr salzig - aber eine geschmacksexplosion.
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Alles gut - das bezog sich wirklich auf meine kindlich kulinarische Abneigung gegen die ein oder andere Sache, die mittlerweile als echte Leckerei bei mir immer wieder auf den Tisch kommt. Das gilt auch für Sardellen, die ich nun richtig gerne zu mir nehme... :thumb2:
 
fleur de viande schrieb:
Hier mal die Übersicht:
Das Inhaltsverzeichnis geht (in meiner Ausgabe)über 27 Seiten, kannst aber beim großen Bach einsehenAnhang anzeigen 2213127
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meine Ausgabe ist geschätzt aus dem Adolfs Zeiten. Ist ein echter Quell der Freude. Also das Buch. Hab ich für kleines Geld im Antiquariat ausgegraben.
Ich sehe es eher als Anregung, nachmachen würde ich davon so ohne weiteres nix. Die haben damals halt wg keine/ schlechte Kühlung sehr viel mehr Salz genommen....
 
Ich muss das Thema noch mal aus dem Keller holen.
Wir sind schon lange auf der Suche nach einem Kuchenrezept aus Ostpreußen.
Der Kuchen hieß bei uns Flatka und war ein Hefe Blechkuchen mit Schmand/ Creme fraiche und ich meine Zucker oben drauf.
War sehr lecker aber ist schon gut 25 Jahre her und die Erinnerung kann täuschen.
Wer kann mir da helfen?
 
Ich bin am Wochenende bei meine Mutter
Dort gibt es ein altes Kochbuch von meiner Oma.
Ich suche ein Apfelkuchenrezept von meiner Oma, das hat Sie von ihrer Stiefmutter aus Ostpreußen bekommen.
Das ist der beste Apfelkuchen den ich in meinen Leben gegessen habe und meine Mutter weiß das Rezept nicht. 😤
 
Stephan123 schrieb:
Ich muss das Thema noch mal aus dem Keller holen.
Wir sind schon lange auf der Suche nach einem Kuchenrezept aus Ostpreußen.
Der Kuchen hieß bei uns Flatka und war ein Hefe Blechkuchen mit Schmand/ Creme fraiche und ich meine Zucker oben drauf.
War sehr lecker aber ist schon gut 25 Jahre her und die Erinnerung kann täuschen.
Wer kann mir da helfen?
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so, wie du den kuchen beschreibst, handelt es sich meiner meinung nach um den sogenannten "zuckerkuchen". da findest du garantiert reichlich rezepte, die dem ostpreußischen sehr nahe kommen tun.
 
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