Nachdem am Mittwoch nach dem Aufbau bei 37°C nur noch ein paar Würstchen und Frikadellen auf dem neuen Sportgerät landeten, habe ich Freitag die Strohwitwer-Zeit genutzt, um mir eine spärliche Abendmahlzeit zuzubereiten.
Zu diesem Zweck wurde zunächst mal ein kleines 400-Gramm-Rib-Eye vom irischen Weiderind besorgt.
Zunächst habe ich dann eine Honig-Senf-Mayo gerührt, die großzügig auf die Focaccia-Hälften geschmiert wurde. Dazu kam noch ein Bettchen aus Feldsalat.
Danach ein paar Balsamico-Ziebeln auf dem Seitenkocher geschmurgelt.
Derweil heizte der Grill auf. Über der Turbozone erreichte der Grillrost gute 380°C, also drauf mit dem Fleisch und von beiden Seiten je zwei Minuten angebrutzelt. Danach habe ich die Brenner abgeschaltet, das Fleisch verkabelt und mit der Restwärme auf 54°C Kerntemperatur ziehen lassen.
Danach nur noch kurz mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt und Anschnitt...
Obwohl das Focaccia-Ding nicht klein war (das ist kein Dessert-Teller...), habe ich nicht das ganze Fleisch sinnvoll darauf unterbringen können. Egal, so hatte ich noch was zum Nachtisch.
Mein Fazit: Für den ersten Versuch hat das super geklappt. Die Turbo-Zone ist zwar keine Sizzle-Zone, macht ihren Job aber durchaus ordentlich. Sehr lecker war es auch, aber das Focaccia hatte für meinen Geschmack etwas viel Salz oben drauf, was mir aber erst beim Verzehr aufgefallen ist.
Zu diesem Zweck wurde zunächst mal ein kleines 400-Gramm-Rib-Eye vom irischen Weiderind besorgt.
Zunächst habe ich dann eine Honig-Senf-Mayo gerührt, die großzügig auf die Focaccia-Hälften geschmiert wurde. Dazu kam noch ein Bettchen aus Feldsalat.
Danach ein paar Balsamico-Ziebeln auf dem Seitenkocher geschmurgelt.
Derweil heizte der Grill auf. Über der Turbozone erreichte der Grillrost gute 380°C, also drauf mit dem Fleisch und von beiden Seiten je zwei Minuten angebrutzelt. Danach habe ich die Brenner abgeschaltet, das Fleisch verkabelt und mit der Restwärme auf 54°C Kerntemperatur ziehen lassen.
Danach nur noch kurz mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt und Anschnitt...
Obwohl das Focaccia-Ding nicht klein war (das ist kein Dessert-Teller...), habe ich nicht das ganze Fleisch sinnvoll darauf unterbringen können. Egal, so hatte ich noch was zum Nachtisch.
Mein Fazit: Für den ersten Versuch hat das super geklappt. Die Turbo-Zone ist zwar keine Sizzle-Zone, macht ihren Job aber durchaus ordentlich. Sehr lecker war es auch, aber das Focaccia hatte für meinen Geschmack etwas viel Salz oben drauf, was mir aber erst beim Verzehr aufgefallen ist.
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