Grobi69
Putenfleischesser
Hallo,
der österliche Besuch bei den Eltern stand an und nach der freitäglichen Burger-Orgie waren am Samstag die von meinen Eltern so geliebten Rippchen dran. Obwohl mir die 3-2-1-Methode seit geraumer Zeit von der Theorie her geläufig ist, hatte ich die Ribs bis dato ausschließlich gute drei Stunden bei ca. 120°C gesmokt, und das hat meinen beiden älteren Herrschaften schon recht gut gefallen. Diesmal wollte ich mich aber dem Optimum etwas weiter annähern.
Also zunächst die vorbereiteten Stücke geräuchert:
Anschließend den frisch erworbenen und eingebrannten Dutch Oven mit den Rippchen und Apfelsaft beladen, hier mal kurz reingeluschert:
Die vier Leitern passten auch gerade so hinein, aber das Dämpfen im DO hat ziemlich gut funktioniert. Nach zwei Stunden des Dämpfens dann eine eigentlich fertige BBQ-Soße von Jack Daniels mit Worcestersauce und einem kräftigen Schuss Hamburg Gunpowder gepimpt und auf die Rips draufgemanscht:
Dieser letzte eigentlich nicht so schwierige Schritt war aber am härtesten. Der sich ausbreitende Duft der Rippchen in Kombination mit dem einen oder anderen knurrenden Magen, zum Teil auch meiner morgendlichen Schludrigkeit geschuldet, führte zu einer gewissen Drucksituation: "Die sind doch langsam mal gar." oder "Ich hab jetzt allmählich Hunger." waren untrügliche Zeichen, dass die Zeit des Essens gekommen war. Dementsprechend statt einer vollen Stunde mit Glasur nur eine halbe.
Leider habe ich unter dem Einfluss des schließlich auch bei mir einsetzenden Hungergefühls das Tellerbild vergessen. Dafür dann eins der kümmerlichen Reste...
Geschmeckt hat es glücklicherweise allen, und ich kann zufrieden feststellen, dass sich der zeitliche Aufwand auf jeden Fall gelohnt hat.
der österliche Besuch bei den Eltern stand an und nach der freitäglichen Burger-Orgie waren am Samstag die von meinen Eltern so geliebten Rippchen dran. Obwohl mir die 3-2-1-Methode seit geraumer Zeit von der Theorie her geläufig ist, hatte ich die Ribs bis dato ausschließlich gute drei Stunden bei ca. 120°C gesmokt, und das hat meinen beiden älteren Herrschaften schon recht gut gefallen. Diesmal wollte ich mich aber dem Optimum etwas weiter annähern.
Also zunächst die vorbereiteten Stücke geräuchert:
Anschließend den frisch erworbenen und eingebrannten Dutch Oven mit den Rippchen und Apfelsaft beladen, hier mal kurz reingeluschert:
Die vier Leitern passten auch gerade so hinein, aber das Dämpfen im DO hat ziemlich gut funktioniert. Nach zwei Stunden des Dämpfens dann eine eigentlich fertige BBQ-Soße von Jack Daniels mit Worcestersauce und einem kräftigen Schuss Hamburg Gunpowder gepimpt und auf die Rips draufgemanscht:
Dieser letzte eigentlich nicht so schwierige Schritt war aber am härtesten. Der sich ausbreitende Duft der Rippchen in Kombination mit dem einen oder anderen knurrenden Magen, zum Teil auch meiner morgendlichen Schludrigkeit geschuldet, führte zu einer gewissen Drucksituation: "Die sind doch langsam mal gar." oder "Ich hab jetzt allmählich Hunger." waren untrügliche Zeichen, dass die Zeit des Essens gekommen war. Dementsprechend statt einer vollen Stunde mit Glasur nur eine halbe.
Leider habe ich unter dem Einfluss des schließlich auch bei mir einsetzenden Hungergefühls das Tellerbild vergessen. Dafür dann eins der kümmerlichen Reste...
Geschmeckt hat es glücklicherweise allen, und ich kann zufrieden feststellen, dass sich der zeitliche Aufwand auf jeden Fall gelohnt hat.