Liebe Grillsportler,
dieses Wochenende hatten wir auf Samstagabend Gäste zum Rippchen-Essen eingeladen. Als ich beim Metzger die Rippchen bestellt habe, habe ich mir überlegt was es am Sonntag zu essen geben könnte. Und da ist mir eingefallen, dass es schon lange keine Ochsenbäckchen aus dem DO mehr bei uns gegeben hat.
Am Samstag ging es dann ganz gemütlich zuerst an die Ribs. Hier 6 kg mit Los Ribbos vom @Spiccy gewürzte Leitern im 1/1 er Locheinsatz, den ich später auch zum Dämpfen der Ribs verwende.
Da ich die Sorge hatte, dass es beginnen könnte zu regnen, habe ich den Gas-Smoker für die Ribs unter den Dachüberstand vor meiner Garage gezogen.
Der Platz war wie gemacht um den DO daneben aufzustellen
Die Ribs kamen in den Portland und dann konnte ich mit den Vorbereitungen für die Ochsenbäckchen beginnen
Der Metzger hatte die Stücke wirklich schön pariert. Es konnte direkt losgehen.
Mit einem guten Schuss Oberbergener Bassgeige habe ich das Wurzelgemüse mehrmals abgelöscht und den Wein immer wieder einkochen lassen.
Dann mit Rinderfond, Wasser und nochmals einem ordentlichen Schluck Rotwein aufgefüllt. Lorbeerblätter, ein paar Wacholderbeeren dazu und das Fleisch in den DO.
Deckel drauf und alles mit wenig Kohle ein paar Stündchen schmoren lassen.
Die Ribs hatten zwischenzeitlich auch schon Farbe angenommen.
Im Locheinsatz im GN-Behälter habe ich die Ribs dann gedämpft
Dann kam auch schon die letzte Phase dran, zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder die Bäckchen im DO gewendet. Flüssigkeit habe ich keine mehr nachgefüllt.
Dann ging es auch schon dran den Tisch zu richten. Meine Frau hatte Salat gemacht und frische Brötchen gebacken.
Die Gäste waren eingetroffen, zusammen mit weiteren Beilagen ging es dann los mit dem Rippchenessen
Es wurde ein seeeeehr langer Abend. Beim Abschied haben die Gäste glaubhaft versichert, dass sie beim nächsten Rippchen-Essen wieder dabei sein werden.
Bevor es ins Bett ging habe die zwischenzeitlich leicht abgekühlte Soße aus dem DO abgesiebt und zusammen mit dem Fleisch in einem normalen Topf kaltgestellt. Fotos habe ich leider keine mehr gemacht.
Nach einer viel zu kurzen Nacht verspürte ich am Sonntagmittag zunächst keinen großen Hunger, so dass es die Bäckchen erst zum Abendessen gab. Ich habe nur kurz die Soße noch ein wenig abgeschmeckt und gebunden. Meine Frau hat frische Spätzle gemacht und schon war das Essen fertig. Das Fleisch war butterzart, es war nicht möglich Scheiben zu schneiden. Eins ist sicher: Ochsenbäckchen gibt es diesen Winter sicher nochmal !!
Jetzt noch ein Fettspalter und dann geht es auf die Couch.
Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntagabend
dieses Wochenende hatten wir auf Samstagabend Gäste zum Rippchen-Essen eingeladen. Als ich beim Metzger die Rippchen bestellt habe, habe ich mir überlegt was es am Sonntag zu essen geben könnte. Und da ist mir eingefallen, dass es schon lange keine Ochsenbäckchen aus dem DO mehr bei uns gegeben hat.
Am Samstag ging es dann ganz gemütlich zuerst an die Ribs. Hier 6 kg mit Los Ribbos vom @Spiccy gewürzte Leitern im 1/1 er Locheinsatz, den ich später auch zum Dämpfen der Ribs verwende.
Da ich die Sorge hatte, dass es beginnen könnte zu regnen, habe ich den Gas-Smoker für die Ribs unter den Dachüberstand vor meiner Garage gezogen.
Der Platz war wie gemacht um den DO daneben aufzustellen
Die Ribs kamen in den Portland und dann konnte ich mit den Vorbereitungen für die Ochsenbäckchen beginnen
Der Metzger hatte die Stücke wirklich schön pariert. Es konnte direkt losgehen.
Mit einem guten Schuss Oberbergener Bassgeige habe ich das Wurzelgemüse mehrmals abgelöscht und den Wein immer wieder einkochen lassen.
Dann mit Rinderfond, Wasser und nochmals einem ordentlichen Schluck Rotwein aufgefüllt. Lorbeerblätter, ein paar Wacholderbeeren dazu und das Fleisch in den DO.
Deckel drauf und alles mit wenig Kohle ein paar Stündchen schmoren lassen.
Die Ribs hatten zwischenzeitlich auch schon Farbe angenommen.
Im Locheinsatz im GN-Behälter habe ich die Ribs dann gedämpft
Dann kam auch schon die letzte Phase dran, zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder die Bäckchen im DO gewendet. Flüssigkeit habe ich keine mehr nachgefüllt.
Dann ging es auch schon dran den Tisch zu richten. Meine Frau hatte Salat gemacht und frische Brötchen gebacken.
Die Gäste waren eingetroffen, zusammen mit weiteren Beilagen ging es dann los mit dem Rippchenessen
Es wurde ein seeeeehr langer Abend. Beim Abschied haben die Gäste glaubhaft versichert, dass sie beim nächsten Rippchen-Essen wieder dabei sein werden.
Bevor es ins Bett ging habe die zwischenzeitlich leicht abgekühlte Soße aus dem DO abgesiebt und zusammen mit dem Fleisch in einem normalen Topf kaltgestellt. Fotos habe ich leider keine mehr gemacht.
Nach einer viel zu kurzen Nacht verspürte ich am Sonntagmittag zunächst keinen großen Hunger, so dass es die Bäckchen erst zum Abendessen gab. Ich habe nur kurz die Soße noch ein wenig abgeschmeckt und gebunden. Meine Frau hat frische Spätzle gemacht und schon war das Essen fertig. Das Fleisch war butterzart, es war nicht möglich Scheiben zu schneiden. Eins ist sicher: Ochsenbäckchen gibt es diesen Winter sicher nochmal !!
Jetzt noch ein Fettspalter und dann geht es auf die Couch.
Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntagabend
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