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Rinderhüftbraten in Rotwein

motoerhead

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Mahlzeit die Herrschaften,

nachdem die Familie heute die Fleischplatte (Frau und 3 Jungs) nach meiner neuen Eigenkreation geputzt hat, will ich Euch an meinem Rezept teil haben lassen:

Zutaten:
  • ca. 1 kg Rinderhüfte
  • 0,7 Liter Dornfelder Rotwein -trocken-
  • 4-5 Knoblauchzehen
  • Rosmarin geschnitten
  • Olivenöl
  • Schwarzer Pfeffer
  • Salz
Zubereitungszeit: ca.1:30 h

Zubereitung:
  • Rinderbraten über Nacht in Rotwein einlegen.
  • Knoblauch schälen und klein hacken
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  • In eine Schüssel etwas Olivenöl, gehackten Knoblauch und Rosmarin sowie frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und Salz, alles leicht vermengen.
  • Fleisch aus Rotwein nehmen, kurz abtropfen lassen und mit Gewürzmischung gut einreiben. Danach 30 Minuten durchziehen lassen.
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  • Grill anheizen und zunächst für direktes Grillen vorbereiten (Kohlebehälter nutzen!)
  • Fleisch durch direktes Grillen von beiden Seiten 3 Minuten heiß anbraten.
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  • Kohlehalter für indirektes Grillen an die Seiten ziehen
  • Thermometer im Fleisch platzieren und mittig indirekt ca 30 bis 45 Minuten bei geschlossenem Deckel und ca. 200 ° C grillen (Ich habe als KT 69° C eingestellt)
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Wenn KT erreicht ist, Braten rausnehmen und kurz ruhen lassen.

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Dazu eine leckere Soße mit einem Schuss Sherry und Klöse sowie Feldsalat.

Viel Spaß beim ausprobieren.
 

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Tellerbild?

Das Rezept klingt lecker.
 
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Das Rezept klingt echt super. Ich koche Sonntags immer sehr gerne mit meiner Frau zusammen. Das ist so unser gemeinsames Hobby. Bloss ein Problem. Wir trinken nicht so gern Dornfelder. Lieber Amarone oder einen guten Barolo. Würde das Rezept auch mit diesen Rotwein funktionieren? LG Heinz
 
Servus!

Schöne Vergrilllung, ausführliche Beschreibung und gute Bebilderung :thumb1:

Ich würde aber die Gewürze gleich mit in die MArinade geben und über Nacht einlegen und entweder die Gewürze vor dem direkten angrillen abtupfen (Knoblauch und Pfeffer können beim direkten angrillen bitter werden) oder den Braten rückwärts grillen.

Außerdem hätte ich pauschal gesagt, entweder als klassischen Braten bei hohen Temperaturen bis er durch ist oder bei niedrigeren Temperaturen bis medium.

Hauptsache, es hat gemundet!!
 
Tach Jungs,
erst mal zu deiner Frage Heinz 62: Auf jeden Fall sollte es ein "schwerer" Rotwein sein, den Du nutzt aber ansonsten ist es so wie kopfing schreibt: Geschmackssache :essen::
Ansonsten war es nicht bitter, wie von j.m.f. vermutet. Die Zartheit war okay, wobei ich da j.m.f. recht gebe: bei niedrigen Temeraturen bis medium, wäre sicher etwas besser, wobei ich auch auf den Geschmack des anbratens stehe, wo wir wieder am Anfang sind: alles Geschmackssache.

Probiert es einfach mal aus und lasst es Euch schmecken. Freue mich über Eure Erfahrungen mit dem Rezept.

Bis dahin :mosh:
 
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