Da ich heute frei hatte habe ich mir einen Rinderschmorbraten aus dem Dutch Oven gegönnt.
Zutaten:
Zubereitung:
Den Schmorbraten habe ich am Vortag grosszügig mit dem Brisket Rub eingepudert und über Nacht im Kühlschrank mariniert. Der Rub ist von mein-smoker und war noch vom letzten mal übrig.
Das Wurzelgemüse und die Zwiebeln habe ich am Morgen für die Soße klein geschnitten und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Anschließend kam noch ein kräftiger Schluck Olivenöl darüber.
Der Braten wurde zunächst von allen Seiten angebraten. Anschließend kam das Tomatenmark in den Kopf und später das Gemüse mit den Lorbeerblättern und den Wacholderbeeren hinzu. Allen schön glasig anschwitzen und mit einem Glas Rinderfond und der halben Flasche Rotwein ablöschen.
Der Schmorbraten kam anschließend wieder zurück in den Kopf und das ganze durfte für 3 Stunden vor sich hin köcheln. Zwischenzeitlich habe ich noch das zweite Glas Rinderfond zugegeben.
30 Minuten vor Ende der Garzeit habe ich einen Liter der Soße abgeschöpft und separat in einem Topf zubereitet da ich dachte ich muss diese noch etwas aufpassen und habe ihr 200ml Sahne verpasst. Der Geschmack war überwältigend und ich musste nicht nachwürzen. Schmeckte leicht säuerlich nach dem Rotwein und ich war mehr als zufrieden. Einmal noch mit dem Zauberstab rein und sie war perfekt.
Da ich noch etwas Sahne übrig hatte habe ich diese in den Dutch Oven gegeben und zusammen mit dem Fleisch und Gemüse weiter gegart, da ich sehen wollte wie sich die Soße im Kopf so entwickelt.
Nach drei Stunden war es soweit. Das Fleisch war butterweich und wurde mit Knödeln und der aufgelegten Soße serviert. Alle waren hellauf begeistert. Vor lauten Hunger habe ich natürlich vergessen die Bilder vom Fleisch zu machen.
Eigentlich wollte ich das Gemüse gar nicht mitessen, aber beim Probieren haben wir festgestellt das es auch sehr gut geschmeckt hat. Beim nächsten mal würde ich mir gar nicht mehr die Mühe machen die Soße separat zuzubereiten sonder alles inkl. dem Gemüse aus dem Dutch zu servieren. Ich würde dem Gemüpse auch noch ein paar Kartoffeln spendieren, das würde sicherlich auch sehr gut dazu passen.
Zutaten:
- Rinderschmorbraten (Kaufland) ca. 1 kg
- Ein Bund Suppengemüse
- Vier mittelgrosse Zwiebeln
- Tomatenmark
- Zwei Gläser Rinderfond
- Eine Flasche Spätburgunder lieblich
- Brisket Rub
- Salz, Pfeffer
- Lorbeerblatt und Wacholderbeeren
- Olivenöl
- Sahne
Zubereitung:
Den Schmorbraten habe ich am Vortag grosszügig mit dem Brisket Rub eingepudert und über Nacht im Kühlschrank mariniert. Der Rub ist von mein-smoker und war noch vom letzten mal übrig.
Das Wurzelgemüse und die Zwiebeln habe ich am Morgen für die Soße klein geschnitten und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Anschließend kam noch ein kräftiger Schluck Olivenöl darüber.
Der Braten wurde zunächst von allen Seiten angebraten. Anschließend kam das Tomatenmark in den Kopf und später das Gemüse mit den Lorbeerblättern und den Wacholderbeeren hinzu. Allen schön glasig anschwitzen und mit einem Glas Rinderfond und der halben Flasche Rotwein ablöschen.
Der Schmorbraten kam anschließend wieder zurück in den Kopf und das ganze durfte für 3 Stunden vor sich hin köcheln. Zwischenzeitlich habe ich noch das zweite Glas Rinderfond zugegeben.
30 Minuten vor Ende der Garzeit habe ich einen Liter der Soße abgeschöpft und separat in einem Topf zubereitet da ich dachte ich muss diese noch etwas aufpassen und habe ihr 200ml Sahne verpasst. Der Geschmack war überwältigend und ich musste nicht nachwürzen. Schmeckte leicht säuerlich nach dem Rotwein und ich war mehr als zufrieden. Einmal noch mit dem Zauberstab rein und sie war perfekt.
Da ich noch etwas Sahne übrig hatte habe ich diese in den Dutch Oven gegeben und zusammen mit dem Fleisch und Gemüse weiter gegart, da ich sehen wollte wie sich die Soße im Kopf so entwickelt.
Nach drei Stunden war es soweit. Das Fleisch war butterweich und wurde mit Knödeln und der aufgelegten Soße serviert. Alle waren hellauf begeistert. Vor lauten Hunger habe ich natürlich vergessen die Bilder vom Fleisch zu machen.
Eigentlich wollte ich das Gemüse gar nicht mitessen, aber beim Probieren haben wir festgestellt das es auch sehr gut geschmeckt hat. Beim nächsten mal würde ich mir gar nicht mehr die Mühe machen die Soße separat zuzubereiten sonder alles inkl. dem Gemüse aus dem Dutch zu servieren. Ich würde dem Gemüpse auch noch ein paar Kartoffeln spendieren, das würde sicherlich auch sehr gut dazu passen.