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Roadtrip Los Angeles - San Francisco - Las Vegas

Ab Freitag ist Dein Mann 3 Tage in meiner Gewalt,

glaub mir,

Du wirst Ihn nicht wiedererkennen.:devil:

Aber auch nur, wenn das Schiff nicht ohne Euch abfährt und wenn ich meinen Mann am Sonntag wieder in unserem beschaulichen kleinen Wesel begrüsse und er mehr hat wie ne Fahne (bevorzugt eine Englische), dann weiss ich, wer demnächst Geburtstag feiert und meine Rache wird grausam sein :D :camouflage:
 
Ich bin verheiratet, mich kann nichts mehr erschüttern.:lol:


Back to topic please ;)

Kenn ich........:pfeif:

OnTopic:

schöne Bilders, wirklich wieder eine Werbung für den Südwesten der USA! Ok, jetzt kommen die obligatorischen Vegas-Bilder, aber einmal muss man sich das angetan haben im Leben;-)



LG Dirk

:anstoßen:
 
So langsam muss ich die Schlagzahl hier mal erhöhen. Nur noch 2 Wochen bis es nach Florida geht und bis dahin will ich hier fertig sein. :D

Lake Tahoe war echt klasse, aber nach nur einer Nacht hieß es wieder Abschied nehmen. Wir wollten ja möglichst viel sehen in 2 Wochen. Mittlerweile war auch etwa Halbzeit unseres Urlaubs. Alles was ihr bis jetzt gesehen habt, war gerade mal eine Woche und davon waren wir alleine 3 Tage in San Francisco. Alle anderen Stationen waren immer nur eine Übernachtung. Jetzt noch eine Übernachtung in Mammoth Lakes, eine in Beatty am Rande des Death Valleys und dann noch 4 Nächte in Vegas.




Heutiges Tagesziel: Mammoth Lakes
Der Blick auf Lake Tahoe aus unserem Hotelzimmer am frühen Morgen
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Und dann ging es auch schon wieder auf die Straße
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Der Tioga Pass war leider schon zu. Sonst hätten wir noch einen Abstecher in den Yosemite NP gemacht.
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Im Laufe des Vormittags kam dann auch die Sonne wieder raus.
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Looks like Indian Summer :sonne:
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Schneebedeckte Gipfel, Black Angus :lol:
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und unendliche Weiten! Autofahren in den USA ist einfach ein Traum!
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Der nächste Halt erfolgte in der alten Goldgräberstadt Bodie
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Dazu in Kürze mehr!
:prost:
 

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Kommen wir nun zu einem echten Highlight auf dem Weg nach Mammoth Lakes: die Geisterstadt Bodie

Damit ihr auch mal was lernt und nicht nur Bilder guckt, hier ein paar Infos zu Bodie. :teeth:


Im Jahre 1859 William S. Bodey 20 Meilen nördlich des Mono Lake im Mono County in der Sierra Nevada Gold. Dieser besagte Herr verstarb im gleichen Jahr in einem Schneesturm. Seine Familie gründete an dieser Stelle die Stadt Bodie und begann im Jahr 1861 mit dem Goldabbau. Im Jahr 1876 stieß man auf eine sehr profitable Goldader und die Stadt wuchs rasant. Nur vier Jahre später hat Bodie bereits 10.000 Einwohner.
In Bodie gab es während dieser Blütezeit der Stadt 65 Saloons entlang der Hauptstraße, ein Rotlichtviertel mit zahlreichen Bordellen, ein Chinesenviertel mit einem taoitischen Tempel und einer Opiumhöhle, eine Eisenbahn, mehrere Zeitungen, sieben Brauereien und Kirchen verschiedener Religionen.

Aber auch das Verbrechen hielt Einzug. Morde, Überfälle und Postkutschenraub waren beinahe an der Tagesordnung. Die Goldgräberstadt Bodie genoss einen schlechten Ruf und galt in dieser Zeit als eine der wildesten und gesetzlosesten Städte des Westens.

Doch irgendwann war der Goldrausch vorbei und die Mine nicht mehr profitabel. Innerhalb von nur zwei Jahren haben 8.000 Einwohner die Stadt wieder verlassen. 1917 wurde die Eisenbahn demontiert und Bodie hatte nur noch 12 Einwohner. Nach einem Großbrand im Jahre 1932 wurde das Schicksal der Stadt besiegelt und Bodie fast völlig zerstört. in den 60iger Jahren wurde der Goldabbau dann komplett aufgegeben.

Seit 1962 ist Bodie ein State Park. Es sind noch ungefähr 170 Gebäude vorhanden, die das große Feuer von 1932 verschont hat, u. a. eine Kirche, die Schule, ein Bankgebäude aus Ziegelsteinen, eine Bar, ein Laden und mehrere Wohnhäuser sowie das große Minengebäude.

Viele der Einrichtungsgegenstände stehen noch so da, als seien die ehemaligen Bewohner gerade erst gegangen. Auf dem kleinen Friedhof vor der Stadt sind die Grabsteine ehemaliger Bewohner zu sehen. Die Zapfsäulen einer alten Tankstelle sind ebenso noch vorhanden, wie ein paar rostende Autowracks aus den 30er Jahren. Einige Gebäude können betreten werden. Für die alte Mine werden Führungen angeboten.
Ein Fahrzeugwrack

Die Parkverwaltung sorgt für eine behutsame Erhaltung des Originalzustandes. Es ist strengstens verboten, Dinge aus dem Park mitzunehmen. Dank der geringen Luftfeuchtigkeit blieben viele Gebäude, Gerätschaften und Autos relativ gut erhalten. Das Ensemble gilt als besterhaltene Geisterstadt der USA.




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Wer mal in der Ecke ist: unbedingt ansehen, es lohnt sich!
Nächste Station: Mono Lake

:prost:
 

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Klasse!


:prost:
 
Wundert mich, dass da nicht irgendwelche Idioten was mitgehen lassen ? Kontrolliert da jemand? :hmmmm:

Gruß Matthias
 
Etwa 20 Meilen von Bodie entfernt ist der Mono Lake. Dieser Salzsee ist 3x so salzig wie das Meer und wird daher auch Kaliforniens Totes Meer genannt.

Die Hauptattraktion des Sees ist der Mono Lake Tufa State Reserve mit seinen bizarren Formationen an der Südseite des Mono Lakes. Tufas sind turm- oder pilzartige Gebilde, die aus Kalziumkarbonat (Kalk) bestehen. Diese Kalksäulen entstehen durch die Wechselwirkung von Frischwasserquellen mit den Laugensalzen des Sees. Dieser chemische Prozess geht nur im See selbst vonstatten. Wenn der Wasserspiegel sinkt und die Türme aus dem Wasser herausragen, hören sie auf zu wachsen. Etwa 13.000 Jahre alt sind die Tufas, die an der Südseite des Sees zu sehen sind

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Dann ging es auf das letzte Teilstück dieser Tagesetappe, Richtung Mammoth Lakes. Dort haben wir die vorletzte Übernachtung vor Las Vegas eingelegt. Mammoth Lakes ist ein Wintersportort, was man auch unschwer an den Bildern erkennen kann. Aber Ende Oktober ist auch dort tote Hose...
Allerdings habe ich dort einen Ralph Lauren Factory Store gefunden, wo ich den Deal meines Lebens gemacht habe. Ich kriege es nicht mehr genau zusammen, aber es gab irgendeinen Discount und eine Mitarbeiterin des Shops hat mir eine Kundenkarte gegeben, mit der ich weltweit in jedem RL-Shop 10% Discount bekomme. Diese Karte ist gold wert und hat sich auch letztes Jahr im NY-Urlaub bewährt.
Auf jeden Fall habe ich da ne große Tasche rausgeschleppt mit 8 Poloshirts für ca. 150$. Das war bisher mein bester Shopping-Deal in den USA (und davon gab es schon Einige). :D

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Die nächste Etappe führt uns dann ins Death Valley!

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Wundert mich, dass da nicht irgendwelche Idioten was mitgehen lassen ? Kontrolliert da jemand? :hmmmm:

Gruß Matthias


Doch das wird schon kontrolliert. Da sind Ranger vor Ort. Es kostet ja auch ein paar $ Eintritt. Da muss man das Geld in einen kleinen Umschlag packen und in eine Box stecken. Den Abriß dieses Umschlags legt man hinter die Windschutzscheibe. Das wird dann ab und an von den Rangern kontrolliert. Zahlt man nicht, kostet das ordentlich Strafe...
 
Machen wir mal direkt weiter....

Am nächsten morgen ging es recht früh wieder los. Und es war echt arschkalt.
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24 Grad Fahrenheit, das sind etwa -5 Grad Celsius....
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Hier hingen Wolken direkt über einem See. Kommt auf dem Foto leider nicht wirklich rüber, aber da sah wirklich beeindruckend aus.
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Jetzt geht's bergab.... wir haben ja Frost und im Death Valley ist es doch immer so heiss, oder? :denken:
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In der letzten größeren Ortschaft vor dem Death Valley nochmal voll getankt und etwas Verpflegung eingekauft.
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Ein hervorragendes Fahrzeug :thumb2:
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Mitfahrer auf der Ladefläche :D
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So, jetzt aber rein ins Death Valley!
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Noch ist das ja harmlos...
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Jetzt geht's aber richtig rein...
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Jetzt aber erstmal eine Pause, bevor wir uns das Death Valley mal etwas genauer ansehen...

:teeth:
 

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Ja im Winter kann ja jeder durch's Death Valley fahren :lol:

Aber schöne Bilder. Bin gespannt, wie die Strecke weitergeht....

Hatte das einen Grund warum ihr in der kalten Jahreszeit diese Tour gemacht habt?
 
Hatte das einen Grund warum ihr in der kalten Jahreszeit diese Tour gemacht habt?


Wir haben grundsätzlich unseren "Urlaubsrhytmus" mittlerweile auf das Frühjahr und den Herbst gelegt. Im Sommer ist es eh am teuersten und da nehmen meistens die Leute Urlaub, die Kinder haben (jedenfalls in den Ferien).
Die meisten Flugschnäppchen findet man auch eher im Frühjahr oder im Herbst. Daher passt das ganz gut.

Herbst 2010: LA/SF/LV
Frühjahr 2011: NY/Niagara/Toronto/Boston/NY
Herbst 2011: Dominikanische Republik
Frühjahr 2012: Florida


Und in Las Vegas und im Death Valley möchte ich ehrlich gesagt auch nicht im Hochsommer sein. Klar war es in den Bergen recht kalt, aber an der Küste war T-Shirtwetter und in Las Vegas und im Death Valley hatten wir auch 30 Grad. Wir hatten ehrlich gesagt gar nicht mit dieser Hitze gerechnet. Aber selbst Anfang November hatten wir 30 Grad in Las Vegas. Im Sommer will ich mir das nicht antun. :D

Von daher passt das eigentlich mit der Reisezeit. Das Einzigste was schade war, war das der Tioga Pass schon zu war und wir nicht mehr durch den Yosemite NP fahren konnten. Aber man kann halt nicht alles haben.
 
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