Die Chilizeit geht (oder ging für viele schon) zu Ende, also gibts auch immer was zu verarbeiten.
Da kam mir die Bemerkung von GöVerl sehr zu statte, dass ich ja zum einen frische Rocotos (eine Chilisorte, die sich durch eine schöne Schärfe und besondere Saftigkeit, aber auch durch ihre schwarzen Samenkörner auszeichnet) und zum anderen noch eingefrorenen Speck zu Hause hätte, also die ideale Gelegenheit, mal wieder Rocotoschmalz zu machen.
Das Wetter war heute gut, also los gings.
Speck und Rocotos schön geschnippelt (die zwei unten im Bild sind als Anschauungsmaterial, damit man sieht wie die aussehen). Das isotonische Kaltgetränk diente dazu, den Threadersteller bei der Schnippelei bei Laune zu halten.
Wegen der besseren Regulierbarkeit der Temperatur hab ich den Campingkocher zum Einsatz gebracht, als Unterlage diente mein Allzweckhandwerkstischlein.
Es brodelt und dampft, die Speckstücke ziehen schon Flüssigkeit.
Allmählich kommt Farbe ins Spiel, aber noch ist zu viel Wasser in dem Ganzen.
Noch ein bisschen später wurden die Rocotos ebenfalls baden geschickt.
Die Chili werden ziemlich dunkel, das ist aber normal und tut dem Geschmack keinen
Abbruch. Noch schäumt es ziemlich stark, aber die Flüssigkeit muss raus.
Nachdem die Flüssigkeit ziemlich weg war, wurde der Kocher ausgeschaltet und es
ging ans abkühlen. Dauert ziemlich lange, aber wir als DO-Freunde haben ja Geduld.
Bissel mit S&P abgeschmeckt und sonst in Ruhe gelassen.
Erinnert irgendwie bissel an Cowboybeans.
Neun Gläser gabs. Lange werden die leider nicht halten. Aber noch hab ich ja paar Rocotos im Gewächshaus stehen und im Kühli liegen auch noch welche.
Für die Patina vom DO wars optimal, noch fetter geht ja eigentlich nicht.
Warum hab ich das ganze im Freien veranstaltet?
Es riecht schon ziemlich heftig, da ist eine Verlagerung der Aktivitäten ins Freie durchaus angebracht um den Hausfrieden zu erhalten.
Da kam mir die Bemerkung von GöVerl sehr zu statte, dass ich ja zum einen frische Rocotos (eine Chilisorte, die sich durch eine schöne Schärfe und besondere Saftigkeit, aber auch durch ihre schwarzen Samenkörner auszeichnet) und zum anderen noch eingefrorenen Speck zu Hause hätte, also die ideale Gelegenheit, mal wieder Rocotoschmalz zu machen.
Das Wetter war heute gut, also los gings.
Speck und Rocotos schön geschnippelt (die zwei unten im Bild sind als Anschauungsmaterial, damit man sieht wie die aussehen). Das isotonische Kaltgetränk diente dazu, den Threadersteller bei der Schnippelei bei Laune zu halten.
Wegen der besseren Regulierbarkeit der Temperatur hab ich den Campingkocher zum Einsatz gebracht, als Unterlage diente mein Allzweckhandwerkstischlein.
Es brodelt und dampft, die Speckstücke ziehen schon Flüssigkeit.
Allmählich kommt Farbe ins Spiel, aber noch ist zu viel Wasser in dem Ganzen.
Noch ein bisschen später wurden die Rocotos ebenfalls baden geschickt.
Die Chili werden ziemlich dunkel, das ist aber normal und tut dem Geschmack keinen
Abbruch. Noch schäumt es ziemlich stark, aber die Flüssigkeit muss raus.
Nachdem die Flüssigkeit ziemlich weg war, wurde der Kocher ausgeschaltet und es
ging ans abkühlen. Dauert ziemlich lange, aber wir als DO-Freunde haben ja Geduld.
Bissel mit S&P abgeschmeckt und sonst in Ruhe gelassen.
Erinnert irgendwie bissel an Cowboybeans.
Neun Gläser gabs. Lange werden die leider nicht halten. Aber noch hab ich ja paar Rocotos im Gewächshaus stehen und im Kühli liegen auch noch welche.
Für die Patina vom DO wars optimal, noch fetter geht ja eigentlich nicht.
Warum hab ich das ganze im Freien veranstaltet?
Es riecht schon ziemlich heftig, da ist eine Verlagerung der Aktivitäten ins Freie durchaus angebracht um den Hausfrieden zu erhalten.
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