Ich habe unlängst eine Gewürzmischung namens "Epices Rableais" erbeutet - zugegebenermaßen: Ich habs wegen der Optik der Verpackung gekauft.
Jetzt wars mal an der Zeit, auszuprobieren wozu das passen könnte. Der Geruch ist stark von Nelken geprägt, wovon sich aber im Geschmack der Mischung nur mehr wenig zeigt.
Ich hab mich daher für einen einfachen Rollbraten aus der Karreerose als ersten Test entschieden.
Dazu eine Karreerose aufschneiden, dick mit mittelscharfem Dijonsenf bestreichen und ordentlich mit den Epices Rabelais bestreuen. Das dann gut einmassieren und mit Salz würzen. Den Rollbraten einrollen und binden.
Außen ebenfalls mit Senf und Gewürzmischung einreiben und in die Schnüre Kräuter stopfen - was halt da ist.
In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank 2 bis 3 Stunden ziehen lassen.
Anschließend die Kräuter aus den Rollbratenschnüren nehmen und in einen Bräter mit etwas Wasser geben. Den Braten in einer schweren Pfanne in Butterschmalz von allen Seiten gut anbraten.
Den Rollbraten auf das Gitter des Bräters legen und im Rohr bei 200° Ober/Unterhitze fallen auf 160° auf eine Kerntemperatur von 75° bringen. Ich hatte das Fleisch vorher Tiefgekühlt, darum bin ich etwas höher gegangen. Frischware geht sicher auch deutlich darunter. Trotzdem war mein Braten ausgesprochen saftig!
Vor dem Anschnitt noch 15 bis 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.
Als Beilage gabs in aromatisierter Buttersauce geschwenkte Fisolen und Bratkartoffeln.
Fazit: Ausgesprochen gut! Diese Gewürzmischung ist sehr fein ausgewogen und ich kann nicht wirklich sagen, woraus sie besteht - von den Nelken mal abgesehen.
Jetzt wars mal an der Zeit, auszuprobieren wozu das passen könnte. Der Geruch ist stark von Nelken geprägt, wovon sich aber im Geschmack der Mischung nur mehr wenig zeigt.
Ich hab mich daher für einen einfachen Rollbraten aus der Karreerose als ersten Test entschieden.
Dazu eine Karreerose aufschneiden, dick mit mittelscharfem Dijonsenf bestreichen und ordentlich mit den Epices Rabelais bestreuen. Das dann gut einmassieren und mit Salz würzen. Den Rollbraten einrollen und binden.
Außen ebenfalls mit Senf und Gewürzmischung einreiben und in die Schnüre Kräuter stopfen - was halt da ist.
In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank 2 bis 3 Stunden ziehen lassen.
Anschließend die Kräuter aus den Rollbratenschnüren nehmen und in einen Bräter mit etwas Wasser geben. Den Braten in einer schweren Pfanne in Butterschmalz von allen Seiten gut anbraten.
Den Rollbraten auf das Gitter des Bräters legen und im Rohr bei 200° Ober/Unterhitze fallen auf 160° auf eine Kerntemperatur von 75° bringen. Ich hatte das Fleisch vorher Tiefgekühlt, darum bin ich etwas höher gegangen. Frischware geht sicher auch deutlich darunter. Trotzdem war mein Braten ausgesprochen saftig!
Vor dem Anschnitt noch 15 bis 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.
Als Beilage gabs in aromatisierter Buttersauce geschwenkte Fisolen und Bratkartoffeln.
Fazit: Ausgesprochen gut! Diese Gewürzmischung ist sehr fein ausgewogen und ich kann nicht wirklich sagen, woraus sie besteht - von den Nelken mal abgesehen.