Wirfst Du das jetzt alles weg?
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Wirfst Du das jetzt alles weg?
zu spät. Alles gegessen.Wirfst Du das jetzt alles weg?
Und nichts davon uns abgegeben!zu spät. Alles gegessen.
Hier noch mal ein Artikel, der sich kritisch mit einer Harvard Studie auseinandersetzt.Hier ein Artikel aus Harvard zu Untersuchungen mit großen Gruppen http://www.health.harvard.edu/family_health_guide/red-meat-and-colon-cancer .
Da bin ich bei Dir. Und damit meine ich nun nicht, dass ich jeden Tag Fleisch essen muss. Ich merke bei mir - wenn ich an einem Wochenede mal relativ viel Fleisch gegessen habe - dass ich dann einige Tag kein Verlangen / Appetit darauf habe. Man sollte auch versuchen, auf seinen Körper zu hören.Aber wie bereits geschrieben, es muss jeder für sich entscheiden, wie er sich ernähren und leben will.
Das gilt übrigens für exakt genau JEDE Studie im Zusammenhang mit Lebensmitteln und Essgewohnheiten. Es ist nämlich noch nie gelungen, eine repräsentative Anzahl von Menschen über einen längeren Zeitraum im Labor unter kontrollierten Bedingungen zu halten.
- Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, erlauben die Daten zunächst nur Aussagen über statistische Korrelationen. Es ist nicht zulässig, daraus einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang abzuleiten.
ja, schrieb ich hier :Das gilt übrigens für exakt genau JEDE Studie im Zusammenhang mit Lebensmitteln und Essgewohnheiten.
Es gibt allenfalls Korrelationen. Für eine Bestätigung müsste eine Gruppe rotes Fleisch essen, die andere mit einem Placebo von rotem Fleisch ernährt werden.
Es ist nämlich noch nie gelungen, eine repräsentative Anzahl von Menschen über einen längeren Zeitraum im Labor unter kontrollierten Bedingungen zu halten.
Da bin ich bei Dir. Und damit meine ich nun nicht, dass ich jeden Tag Fleisch essen muss. Ich merke bei mir - wenn ich an einem Wochenede mal relativ viel Fleisch gegessen habe - dass ich dann einige Tag kein Verlangen / Appetit darauf habe. Man sollte auch versuchen, auf seinen Körper zu hören.
Rotes Fleisch – Vom gehaltvollenNährstofflieferanten zum kanzerogenen Agens?:
https://www.aid.de/fachzeitschriften/eif/download/5585_2015_eif_rotes_fleisch.pdf
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen der Aufnahme von rotem Fleisch und dem KRK-Risiko zeigt kein einheitliches Bild in den Einzelstudien. Während beispielsweise in der AARP-Studie ein Anstieg des Fleischverzehrs mit einem erhöhten KRK-Risiko assoziiert war, lassen die Nurse’s Health Study (NHS) und die Health Professionals Study (HPS) keinen Dosis-Wirkungs-Zusammenhang erkennen. In der Women’s Health Study (WHS) war ein steigender Fleischverzehr sogar mit einer kontinuierlichen Abnahme des Erkrankungsrisikos assoziiert .