Habe die Ehre zusammen,
nach längerer Abstinenz in Sachen Beiträge habe ich letzten Sonntag mal wieder was Neues für mich versucht und es ist glaub einen Fred wert...
Letzten Donnerstag erst mal nach der Arbeit nach Oberndorf zu bbq-bastards gefahren um trocken gereiftes Fleisch zu kaufen. Die Wahl fiel auf 1500g Rücken mit Knochen vom Mangaliza Eichelschwein.
Dann ging es am Sonntag bei bestem Grillwetter los mit Grill anheizen, ganz entspannt morgens um acht.
Dann den Hauptdarsteller ausgepackt, der durfte über Nacht schon mal in der Vorratskammer etwas auf Temperatur kommen.
Toller Geruch schon beim Auspacken, Schwarte muss noch ab, denn die ist wirklich sehr hart!
Dann gleich die Fettschicht etwas eingeschnitten, ist ja reichlich vorhanden.
Gewürzt habe ich ausschließlich mit grobem Meersalz, um den vollen Fleischgeschmack zu haben. Die absolut richtige Entscheidung!
Nachdem der Mono dann auf 105 Grad eingeregelt war ging es um halbneun dann los mit dem Hickoryholz zum Räuchern.
Da ich mir bei dem Fleisch nicht ganz sicher war wie es sich mit den Knochen mit der Temperatur im Kern und auch bei viel Wind mit der Garraumtemperatur verhält ging ich auf Nummer sicher und hab alles mit dem Maverick verkabelt. So musste ich dann auch nicht mehr raus auf den Balkon, Göga sollte ja auch nicht schimpfen weil ständig die Kälte reinkommt...
Nach der ersten Stunde im Rauch sah das schon mal brauchbar aus.
Um halbelf dann das nächste Mal reinspitzeln.
Eine weitere Stunde später war dann die gewünschte KT von 65 Grad erreicht, nun geht´s für zehn Minuten zum Ruhen/Warten.
Die zehn Minuten wurden genutzt um den Mono auf direktes Grillen umzubauen und die Kohlen so richtig auf Temperatur zu bringen. Dann wurde die Hülle etwas aufgeknuspert.
Immer wieder schöne Bilder...
Nach etwa 4 Minuten im Höllenfeuer war dann alles bereit für den Anschnitt.
Schön sieht es aus, jedoch war mir der Fettdeckel zu dunkel geworden.
Kommentar Göga: Bist du eigentlich nie mit was zufrieden???
Leiser Gedanke vom Griller: Nein!
Wie üblich war ich in der glücklichen Lage mich nicht um die Beilagen kümmern zu müssen, diesmal hat Göga Wirsinggemüse ausprobiert.
Und nun natürlich noch das Tellerbild:
Das Ergebnis konnte voll und ganz überzeugen! Alle am Tisch waren begeistert.
Das Fleisch war sehr aromatisch und sowas von saftig, das Fett wurde von allen komplett mitgegessen, da es auf der Zunge zerging.
Das Aufknuspern des Fettdeckels werde ich mir nächstes Mal sparen, denn die Konsistenz und der Eigengeschmack des Fettes sind klasse gewesen.
Ich kann nur empfehlen das mal nachzumachen, es lohnt sich wirklich sehr und ist absolut einfach.
Gruß,
Hellboy76
nach längerer Abstinenz in Sachen Beiträge habe ich letzten Sonntag mal wieder was Neues für mich versucht und es ist glaub einen Fred wert...
Letzten Donnerstag erst mal nach der Arbeit nach Oberndorf zu bbq-bastards gefahren um trocken gereiftes Fleisch zu kaufen. Die Wahl fiel auf 1500g Rücken mit Knochen vom Mangaliza Eichelschwein.
Dann ging es am Sonntag bei bestem Grillwetter los mit Grill anheizen, ganz entspannt morgens um acht.
Dann den Hauptdarsteller ausgepackt, der durfte über Nacht schon mal in der Vorratskammer etwas auf Temperatur kommen.
Toller Geruch schon beim Auspacken, Schwarte muss noch ab, denn die ist wirklich sehr hart!
Dann gleich die Fettschicht etwas eingeschnitten, ist ja reichlich vorhanden.
Gewürzt habe ich ausschließlich mit grobem Meersalz, um den vollen Fleischgeschmack zu haben. Die absolut richtige Entscheidung!
Nachdem der Mono dann auf 105 Grad eingeregelt war ging es um halbneun dann los mit dem Hickoryholz zum Räuchern.
Da ich mir bei dem Fleisch nicht ganz sicher war wie es sich mit den Knochen mit der Temperatur im Kern und auch bei viel Wind mit der Garraumtemperatur verhält ging ich auf Nummer sicher und hab alles mit dem Maverick verkabelt. So musste ich dann auch nicht mehr raus auf den Balkon, Göga sollte ja auch nicht schimpfen weil ständig die Kälte reinkommt...
Nach der ersten Stunde im Rauch sah das schon mal brauchbar aus.
Um halbelf dann das nächste Mal reinspitzeln.
Eine weitere Stunde später war dann die gewünschte KT von 65 Grad erreicht, nun geht´s für zehn Minuten zum Ruhen/Warten.
Die zehn Minuten wurden genutzt um den Mono auf direktes Grillen umzubauen und die Kohlen so richtig auf Temperatur zu bringen. Dann wurde die Hülle etwas aufgeknuspert.
Immer wieder schöne Bilder...
Nach etwa 4 Minuten im Höllenfeuer war dann alles bereit für den Anschnitt.
Schön sieht es aus, jedoch war mir der Fettdeckel zu dunkel geworden.
Kommentar Göga: Bist du eigentlich nie mit was zufrieden???
Leiser Gedanke vom Griller: Nein!
Wie üblich war ich in der glücklichen Lage mich nicht um die Beilagen kümmern zu müssen, diesmal hat Göga Wirsinggemüse ausprobiert.
Und nun natürlich noch das Tellerbild:
Das Ergebnis konnte voll und ganz überzeugen! Alle am Tisch waren begeistert.
Das Fleisch war sehr aromatisch und sowas von saftig, das Fett wurde von allen komplett mitgegessen, da es auf der Zunge zerging.
Das Aufknuspern des Fettdeckels werde ich mir nächstes Mal sparen, denn die Konsistenz und der Eigengeschmack des Fettes sind klasse gewesen.
Ich kann nur empfehlen das mal nachzumachen, es lohnt sich wirklich sehr und ist absolut einfach.
Gruß,
Hellboy76
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