Rumpsteak rückwärts mit Sizzle
Weiter geht's mit der Resteverwertung ...
Vom Fondue waren neben den Schweinemedaillons, die gestern an der Reihe waren, auch zwei ca. 280g Rumpsteaks übrig, die ich vor dem Fondue und damit vor dem "in Würfel schneiden" gerettet hatte. Die kamen heute auf den Napoleon. Diesmal wieder mit Sizzle und rückwärts. Also zunächst indirekt mit etwa 120° bis auf 45° KT gezogen, zumindest war das der Plan... Leider wurde ich gerade vor der perfekten KT etwas gestört, bzw. abgelenkt, weil der Akku meines Handys für die Fotos plötzlich leer war und ich das meiner Frau holen musste - und schon hatten die beiden 48°KT . OK - also dann nur ganz kurz zum Finish auf die Sizzle und in bewährter Manier gut gedreht und geschoben, bis sich eine schöne und durchgehende Kruste gebildet hatte.
Das Ergebnis hätte für uns noch durchaus mehr in Richtung "medium-rare" gehen können, aber es war trotzdem noch saftig und zart, was bei der Fleischqualität - argentinisches Black Angus von der Premiummarke im Handelshof (Corona del Sur) aber auch nicht verwundert.
Also - Ende gut, Alles gut ... oder: noch mal Glück gehabt.
Ich lass dann mal die Bilder sprechen ...
Übrigens ist meine Frau von der Sizzle-Kruste überhaupt nicht angetan. Sie mag es lieber "traditionell", also ohne Sizzle oder sonstiges ChiChi - so wie früher eben... einfach direkt vom Rost des Spirit ...
Danke für's reinschauen
LG Effjott
Weiter geht's mit der Resteverwertung ...
Vom Fondue waren neben den Schweinemedaillons, die gestern an der Reihe waren, auch zwei ca. 280g Rumpsteaks übrig, die ich vor dem Fondue und damit vor dem "in Würfel schneiden" gerettet hatte. Die kamen heute auf den Napoleon. Diesmal wieder mit Sizzle und rückwärts. Also zunächst indirekt mit etwa 120° bis auf 45° KT gezogen, zumindest war das der Plan... Leider wurde ich gerade vor der perfekten KT etwas gestört, bzw. abgelenkt, weil der Akku meines Handys für die Fotos plötzlich leer war und ich das meiner Frau holen musste - und schon hatten die beiden 48°KT . OK - also dann nur ganz kurz zum Finish auf die Sizzle und in bewährter Manier gut gedreht und geschoben, bis sich eine schöne und durchgehende Kruste gebildet hatte.
Das Ergebnis hätte für uns noch durchaus mehr in Richtung "medium-rare" gehen können, aber es war trotzdem noch saftig und zart, was bei der Fleischqualität - argentinisches Black Angus von der Premiummarke im Handelshof (Corona del Sur) aber auch nicht verwundert.
Also - Ende gut, Alles gut ... oder: noch mal Glück gehabt.
Ich lass dann mal die Bilder sprechen ...
Übrigens ist meine Frau von der Sizzle-Kruste überhaupt nicht angetan. Sie mag es lieber "traditionell", also ohne Sizzle oder sonstiges ChiChi - so wie früher eben... einfach direkt vom Rost des Spirit ...
Danke für's reinschauen
LG Effjott