Da ich jetzt endlich die Möglichkeit habe Sous Vide mit unterschiedlichen Temperaturen zu garen, habe gestern mal das Internet bemüht und mir ein Rezept rausgesucht. Nach etwas Suchen hatte ich mich für folgende Variante (K L I C K M I C H) entschieden.
Einige Zutaten waren leider nicht vorhanden und es musste ein wenig improvisiert werden.
Los geht`s und die Zutaten bereitstellen.
Leider haben es die Champignons nicht zum Fototermin geschafft. Ich weiß auch nicht, warum sie nicht erschienen sind
.
Danach das Rumpsteak mit etwas Thymian und Olivenöl einvakuumieren und bei 52°C cirka 1 Stunde 45 min ins Bad legen.
Dann die Schalotten schälen, halbieren und mit ein wenig Salz, zwei Zweigen Thymian,
2 EL Blütenhonig, zwei Scheiben Knoblauch und drei Eßlöffel Rotweinessig einvakuumieren.
Das wandert dann für 65 min und 85°C in den Dampfgarer.
Die Süßkartoffeln schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Diese werden dann mit Kardamom, etwas Olivenöl und Meersalz einvakuumiert und dann für 35 min und 85°C in den Dampfgarer geschickt.
Als letztes werden die Champignons geputzt, in Viertel geschnitten und mit etwas Butter einvakuumiert. Die kommen dann für die letzten 20 min mit in den Dampfgarer bei 85°C.
Nachdem alle Zutaten die erforderliche Zeit im Dampfgarer verbracht haben, kann es weitergehen.
Die Schalotten werden aus dem Beutel befreit und der Sud wird in einem Topf etwas eingekocht.
Die Süßkartoffeln rausnehmen und in einer Pfanne mit Olivenöl noch etwas anbraten.
Die Champignons werden ebenfalls in einer Pfanne kurz in Butter angebraten und mit etwas Pfeffer und Salz gewürzt.
und im Anschluß werden dann die Schalotten darin nochmal kurz erwärmt.
Die Rumpsteaks dann in einer Eisenpfanne kurz und kräftig anbraten.
Nun kann angerichtet werden.
Noch ein bisschen näher.
Einen Nachtisch gab es auch noch. GöGa hatte eine Schokomousse mit etwas Kokokusmilch vorbereitet.
Fazit:
Alles in allen eine runde Sache. Die Schalotten waren etwas zu süß und hätte vielleicht noch einen ticken länger im Dampfgarer bleiben können.
D.h. der Honiganteil wird beim nächsten mal reduziert, die Garzeit etwas verlängert und am Ende das Ganze vielleicht noch mit etwas Balsamico abgerundet.
Einige Zutaten waren leider nicht vorhanden und es musste ein wenig improvisiert werden.
Los geht`s und die Zutaten bereitstellen.
Leider haben es die Champignons nicht zum Fototermin geschafft. Ich weiß auch nicht, warum sie nicht erschienen sind
Danach das Rumpsteak mit etwas Thymian und Olivenöl einvakuumieren und bei 52°C cirka 1 Stunde 45 min ins Bad legen.
Dann die Schalotten schälen, halbieren und mit ein wenig Salz, zwei Zweigen Thymian,
2 EL Blütenhonig, zwei Scheiben Knoblauch und drei Eßlöffel Rotweinessig einvakuumieren.
Das wandert dann für 65 min und 85°C in den Dampfgarer.
Die Süßkartoffeln schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Diese werden dann mit Kardamom, etwas Olivenöl und Meersalz einvakuumiert und dann für 35 min und 85°C in den Dampfgarer geschickt.
Als letztes werden die Champignons geputzt, in Viertel geschnitten und mit etwas Butter einvakuumiert. Die kommen dann für die letzten 20 min mit in den Dampfgarer bei 85°C.
Nachdem alle Zutaten die erforderliche Zeit im Dampfgarer verbracht haben, kann es weitergehen.
Die Schalotten werden aus dem Beutel befreit und der Sud wird in einem Topf etwas eingekocht.
Die Süßkartoffeln rausnehmen und in einer Pfanne mit Olivenöl noch etwas anbraten.
Die Champignons werden ebenfalls in einer Pfanne kurz in Butter angebraten und mit etwas Pfeffer und Salz gewürzt.
und im Anschluß werden dann die Schalotten darin nochmal kurz erwärmt.
Die Rumpsteaks dann in einer Eisenpfanne kurz und kräftig anbraten.
Nun kann angerichtet werden.
Noch ein bisschen näher.
Einen Nachtisch gab es auch noch. GöGa hatte eine Schokomousse mit etwas Kokokusmilch vorbereitet.
Fazit:
Alles in allen eine runde Sache. Die Schalotten waren etwas zu süß und hätte vielleicht noch einen ticken länger im Dampfgarer bleiben können.
D.h. der Honiganteil wird beim nächsten mal reduziert, die Garzeit etwas verlängert und am Ende das Ganze vielleicht noch mit etwas Balsamico abgerundet.
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