• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Runde Stahlplatte auf Induktionsfeld als Crepe-Bräter?

Hammer, was die für Preise haben. Wir haben das Teil geschenkt bekommen, weil unsere Freunde zwei davon hatten. :o
 
Ich habe einfach in Gockel le creuset crepes pfanne 32cm eingegeben, dann kam da auch das Amazon Angebot. Vielleicht versuchst du es mal so?
 
Oder es sagt mir jemand wie ich Depp die Amazon Seite verlinkt bekomme :D
 
Wir haben 20 Jahre lang in F gewohnt, bei uns gibt es regelmäßig Crêpes in jeder denkbaren Ausführung als Vorspeise oder Dessert. Gegen Pfannen mit niedrigem Rand ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, der Durchmesser ist groß genug. So eine verwenden wir mit Erfolg. Dann zieht man den dünnflüssigen Teig kreisrund aus und erhält wunderbare, professionelle Crêpes. Es macht auch nichts aus, wenn man mit dem Verteiler einmal auf einen millimeterhohen Rand kommt: In der nächsten Runde geht man noch einmal über den noch flüssigen Teig und gut ist. In keinem Falle natürlich darf man die Pfanne so voll machen, dass ohne Rand der Teig herunterlaufen würde. Dann werden die Crêpes viel zu dick. Mit ein wenig Übung gibt man gerade so viel Teig in die Pfanne, dass man dünn ausziehen kann bis in die Nähe des Randes (am wichtigsten ist wie immer die Rezeptur und Technik, und nicht das Vorzeigewerkzeug...) und ist zusätzlich noch vor einem Malheur geschützt.

Übrigens lassen mich die aufgerufenen Preise doch etwas lächeln. Unsere Uralt-Crêpespfanne hat keine 20 € gekostet. Ein kompletter Crêpes-Maker (mit kleinem Rand) kostet gerade einmal 45 € - und hat einen Durchmesser von 33 (!) cm. Da darf es dann auch eine gleichmäßig beheizte Alu-Platte mit Beschichtung sein. Hat offenbar - comme il faut - eine leicht gewölbte Backfläche.
 
@Stefan31470, mit deiner Expertise hast du doch bestimmt einen Tipp, wie man verhindert, dass der Teig an diesem Stab-Zieh-Verteil-Dingens pappen bleibt und den schönen Teig wieder aufreißt. Oder liegts am Teig? Wobei meine Große gestern einen Haufen Crêpes für einen PfannkuchenCrêpes-Kuchen gebastelt hat. Weiß gar nicht, ob sie das Problem dabei auch wieder hatte.
 
@Stefan31470, mit deiner Expertise hast du doch bestimmt einen Tipp, wie man verhindert, dass der Teig an diesem Stab-Zieh-Verteil-Dingens pappen bleibt und den schönen Teig wieder aufreißt. Oder liegts am Teig? Wobei meine Große gestern einen Haufen Crêpes für einen PfannkuchenCrêpes-Kuchen gebastelt hat. Weiß gar nicht, ob sie das Problem dabei auch wieder hatte.

also wir lagern den Abzieher immer in einem Wasserbad neben der Pfanne damit der Teig daran nicht festpappt bzw sich wieder löst. Das Abziehen selbst ist einfach Uebeungssache. Wenn der Teig reisst ist der Druck zu hoch und du warst nicht schell genug.
 
@Stefan31470, mit deiner Expertise hast du doch bestimmt einen Tipp, wie man verhindert, dass der Teig an diesem Stab-Zieh-Verteil-Dingens pappen bleibt und den schönen Teig wieder aufreißt. Oder liegts am Teig?
Sorry, das gehörte nicht zu meinen beobachteten Threads. Meine Empfehlung: Den Teig schön dünnflüssig machen, damit er gut verläuft. Die Crèpes schnell hintereinander abbacken. Den Zieher legen wir einfach auf einem Teller ab. Die Crèpes werden von jedem nach Geschmack selbst belegt, das macht nicht der „Bräter“. Sollte es allerdings so sein, dass der Teig zwischen zwei Crèpes antrocknet, kann ich dem Vorschlag, ihn in Wasser zu lagen, auch etwas abgewinnen.

Beste Grüße
Stefan
 
Zurück
Oben Unten