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[S:] Reine Buchenasche

Barbekuh

Grillkaiser
10+ Jahre im GSV
Servus beinand!

Heizt hier jemand zufällig z.b. seinen HBO rein mit Buche?

Ich suche reine Buchenasche
(gerne große Mengen)


Danke und Gruß,
Barbekuh
 
So wird man auch die Asche noch los :-)

Wofür brauchste die? Ich heize im LeGrand und im Kamin mit reiner Buche.

Mein Weibchen wird mich in der Klapse anmelden wenn ich jemand die Asche ausm Kamin schicke. :hammer:

Aber wayne.

Meld dich einfach

Gruß
Stefan
 
Wieviel brauchte denn?
In meinen Kaminofen kommt auch nur Buche.
Willst du Aschefleisch machen?.

Gruß
Matthias
 
Danke für die Antworten!

Mein Weibchen wird mich in der Klapse anmelden wenn ich jemand die Asche ausm Kamin schicke. :hammer:

:-D

Also die Vermutung war richtig, ich möchte Aschefleisch machen.

Wieviel ich brauche? Gute Frage. Geplant sind so ca 10kg Fleisch.
Ich werde 2 Kartons zu je 5kg Fleisch machen.
Ich schätze, dass ich pro 5kg Fleisch 15-20l Asche brauche.
(lieber zuviel wie zu wenig...)

Schöne Grüße,
Barbekuh
 
moin Barbekuh,

plane da ruhig etwas mehr Asche ein.
Ich hab letzte Woche dem grünen Troll hier ausm Forum die dopellte Menge an Asche für die halbe Menge Fleisch vorbeigebracht.
Er hatte viel zu kleine Kisten und die Asche war sehr, sehr nass, weshalb er sie ausgetauscht hat.
Ach ja, Aschfleisch produzieren funktioniert auch hervoragend mit gemischter Asche.

Ich wünsch dir jedenfalls gutes Gelingen.

grüssle
 
Ich hab letzte Woche dem grünen Troll hier ausm Forum die dopellte Menge an Asche für die halbe Menge Fleisch vorbeigebracht.
Er hatte viel zu kleine Kisten und die Asche war sehr, sehr nass, weshalb er sie ausgetauscht hat.
Ach ja, Aschfleisch produzieren funktioniert auch hervoragend mit gemischter Asche.

Genau genommen habe ich nur 3,5 Kilo verarbeitet. Zusätzlich habe ich das Fleisch in kleine Stücke zu je ca. 300 Gramm portioniert, um das Trocknen zu beschleunigen. Ich habe ungefähr 20 Liter Buchen- und Erlenasche verwendet. Den empfohlenen Abstand von 5 cm zwischen den Fleischstücken und nach oben und unten hin konnte ich mit dieser Menge nicht einhalten. Ein weiteres Problem bei mir war, dass ich massive Holzkisten verwendete, aus denen die Feuchtigkeit weniger gut abziehen konnte, als aus Pappkartons. Jetzt habe ich Dank Volker genug trockene Asche und konnte das Fleisch in Pappe umbetten. ABER: trotz der überlangen Reifezeit von sieben Wochen in viel zu feuchter Asche ist das Fleisch bis jetzt nicht verdorben. In ein bis zwei Wochen werde ich das Resultat hier einstellen.

Gute Veraschung wünsche ich!
 
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