Tagchen liebe Freunde der gepflegten Fleischkultur!
Das nun folgende Gewäsch wurde vom Verfasser folgendermaßen gegliedert:
(1) Ketzerische Lebensbeichte mit gleichzeitigem Plädoyer zu meiner Verteidigung
(2) Verständnisfrage zum Thema PP - "Kann ich das so machen? Macht ihr das auch so und verheimlicht es oder bin ich möglicherweise einfach nur bescheuert?"
(3) Rapport mit notgedrungen äußerst notdürftiger Visualisierung
(4) Fazit und Ausblick
(5) Entfällt aufgrund des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
Und weil keine gute Geschichte mit einem Salat beginnt, lege ich direkt mit Punkt (1), der Lebensbeichte los: JA! Ich bekenne mich schuldig, mein Pulled Pork gelegentlich im Backofen zuzubereiten! Mir ist bewusst, dass solcherlei ketzerische Handlungen in Fachkreisen mit drakonischen Strafen geahndet werden, doch ich kann die Missetat erklären. Meine Damen und Herren Geschworenen... die Gründe für mein schändliches Verhalten liegen auf der Hand: der neue Napoleon verweilt noch immer in den Fängen der arglistigen Spedition (grrrr! ), die Gasbuddel verstaubt in der Garage, die Weberkugel wurde ob der neuen Wohnsituation (der Möglichkeit zur Kohlengrillerei beraubt) an einen Grillfreund veräußert und die Fleischeslust übermannt mich doch mit schöner Regelmäßigkeit. Was, meine sehr geehrten Damen und Herren, soll ich denn als Mann da bitteschön machen?! Hätten SIE da anders gehandelt? Oder SIE?! Oder vielleicht sogar SIE, die Sie da ständig Soßenrezepte vor sich hinkritzeln? Die Antwort lautet NEIN! NEIN! Und nochmals NEIN! Wenn's um's Essen geht, ist eine Spur Opportunismus nichts verwerfliches!
Darüber hinaus hat auch das Tatwerkzeug - ein Backofen aus einfachen Verhältnissen, jeglicher Vorstrafen unverdächtig - seine Vorteile... er steht gut erreichbar in der Küche, bietet Platz, Rost und die Möglichkeit zur äußerst verlässlichen Temperatureinstellung. Will sagen: Tür auf - Fleisch rein - Tür zu und anschließend der GöFreu in Ausübung der häuslichen Pflichten beiwohnen .
Kommen wir nun zu Punkt (2) - nämlich dem Hauptgrund für diesen Beitrag, der Verständnisfrage. Normalerweise würde ich nämlich eure Augen mit sowas schnödem wie einem Backofen-PP gar nicht erst strapazieren. Mir ist beim lesen der meisten PP-Threads und vor allem bei der Betrachtung der meisten PP-Bilder etwas aufgefallen, was mich stutzig macht: so wie ich die Sache sehe, rupfen die meisten hier die Sau auseinander, verteilen sie auf dem Bun (oder machen ein Wettessen direkt aus der Schüssel mit den Händen auf dem Rücken - fetzt ja auch!), packen ein paar Toppings drauf und fertig ist die Laube.
Bei mir läuft das ganze ein bisschen anders, nämlich wie folgt ab: ich benutze zwecks Garraumbefeuchtung kein Wasser in der Schale, sondern etwas mehr als n Liter Cola und noch etwas Fleischfond. Das ganze wird dann noch mit ein bisschen MD aufgepeppt und dient mir dann später in eingekochter Form als PP-BBQ-Sauce. Der Gedanke dahinter ist ja nun absolut nicht neu, da es ja bei den allermeisten Braten in ähnlicher Form mit Wurzelgemüse und dergleichen genau so gemacht wird... mit Rub durchsetztes Fett und Fleischsaft tropfen rein, bringen Geschmack und geben so die Basis für eine leckere Soße. Diese reduziere ich dann tüchtig, schmecke sie ab und vermische sie mit dem zerrupften Schwein, wodurch es überhaupt erst richtig saftig-schlotzig und vor allem unglaublich würzig wird. Hab das mal ohne probiert und muss ganz ehrlich sagen, dass mir das irgendwie n bisschen zu fad war...
Mir stellt sich nun die Frage, ob das hier kaum jemand sonst so macht und ob es dafür möglicherweise irgendwelche Gründe gibt, die mir entgehen... oder hab ich etwas übersehen, bin vielleicht einfach nur 'n bisschen doof... oder ist bisher einfach nur niemand auf die Idee gekommen?
Lange Rede, kurzer Sinn: bei mir sieht das dann ungefähr folgendermaßen aus... wir sind übrigens mittlerweile bei Punkt (3) - dem Rapport. Und weil der Delinquent, ein 2 Kilo schwerer Schweinenacken mit Knochen, ein bisschen maulfaul ist und vor allem keine noch so schlechten Handyschnappschüsse posten kann, übernehme ich das einfach mal für ihn.
Ordentlich mit MD massiert und über Nacht stramm in Frischhaltefolie verpackt durfte er zwecks peinlicher Befragung auf dem Rost Platz nehmen und wurde sogleich mit dem garstigen Maverick-Spieß penetriert. Autschn.
Gut zu erkennen ist die Auflaufform mit der Cola und einem durch den Blitz mächtig farbverfälschten Überrest der MD-Bestäubung.
Nach ein paar Stunden bei genau 115°C sah die ganze Chose dann wie folgt aus - alles im grünen Bereich:
Man sieht schon, dass die Flüssigkeit unter dem Schwein nicht mehr allzu viel mit Cola gemein hat... warum und wieso das so ist können intelligentere Leute und/oder Lebensmittelwissenschaftler sicherlich besser beantworten als ich. Fakt ist jedenfalls: süß ist das Geraffel trotzdem. Das Schwein wird jedenfalls ab und an mit genau diesem Schmodder bepinselt und dann so ungefähr ab 85°C Kerntemperatur 2-3x gemoppt. Die Auswirkungen dieser Behandlung sieht man am folgenden Exponat:
Wie gesagt: der Handyblitz. Aber man kennt das ja. In Wirklichkeit hatte es natürlich nicht so viele Röstaromen wie hier auf dem Bild zu sehen. Insgesamt war es gute 15 Stunden im Ofen. Freund Jehova harrt auch schon der Dinge die da kommen und wenn ich den vermaledeiten Alkoholiker erwische, der mir da ein Bier in's Bild gemogelt hat, gibt es einen Satz heiße Ohren.
Und jetzt kommt der springende Punkt zu dem ich natürlich keine Bilder habe... die verbliebene und ziemlich heiße Plörre in der Auflaufform wird auf fachmännisch hochsensibelste Art und Weise unter Einhaltung sämtlicher nur denkbaren Vorsichts- und Hygienevorschriften mit Schwung in den nächstbesten Topf gekippt und eingekocht, während sich die Sau im Folienmantel langsam aber sicher auf den großen Schlussakkord vorbereitet... na denn Halali und Gut Rupf! Das Fleisch war butterzart, fiel förmlich schon vom angucken auseinander und den Knochen konnte ich quasi rauspusten. Da ich beim zerrupfen noch nicht auf den Trichter gekommen bin, meine Soßenfrage mal in dieses Forum zu überführen hab ich natürlich auch kein Bild vom vermengen gemacht... aber das Prinzip sollte ja klar sein.
Das folgende Bild ist mir ehrlich gesagt noch peinlicher als die Backofengeschichte selbst, aber ihr wollt ja immer Anschnitt/Anbiss/Annag/Schlingbilder haben und ich war ECHT so RICHTIG faul, weshalb ihr mir für das Fertigkraut und das Fertigbrötchen gern ungefragt 'n Sack Schrauben vor den Kopf hauen könnt - bittschön!
Fazit - oha, wir sind schon bei Punkt (4) : es hat trotz der verabscheuungswürdigen Convenienceprodukte allen Beteiligten geschmeckt, was wohl aber auch daran lag, dass es deren erstes Pulled Pork und (sofern man den Aussagen Glauben schenken mag) nicht deren letztes gewesen sein wird. Nichtsdestotrotz ist es natürlich vom Grill allein durch den Spaßfaktor nochmal ein Stück besser... von vernünftigen Beilagen mal ganz zu schweigen. Der Backofen ist ne brauchbare Alternative, falls man (aus welchen gründen auch immer) gerade nicht die Möglichkeit hat, den Grill anzuwerfen und sich trotzdem eine Runde gesprengte Miss Piggy zu Gemüte führen will. Ich bin gespannt, was hier so an Rückmeldungen zu der PP-BBQ-Sauce kommt... ich werd's jedenfalls so weitermachen, egal ob ich das PP auf den Gasgrill oder in den Backofen werfe.
(5): +++ Breaking News: Unbestätigten Meldungen zufolge wurden bereits erste Kopfgelder in Form von Bacon und Freibier auf die Ergreifung des GdL-Chefs Claus Weselsky ausgesetzt. +++
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Bei Fragen, Anregungen, Kritik und/oder Erbschaftsanfragen stehe ich Ihnen gern zu den branchenüblichen Geschäftszeiten zur Verfügung.
Machen'set jut und bis zum nächsten mal!
Martin
PS: ich gelobe hiermit hoch und heilig Besserung in puncto Verbesserung der Fotodokumentation. Außerdem wird's in Hannover demnächst äußerst ungemütlich, wenn mein neues Sportgerät nicht spätestens am Freitag bei mir angekommen ist *groll* Wenn das der Fall ist, werden dann auch richtige, echte Vergrillungen dokumentiert. Versprochen!
Das nun folgende Gewäsch wurde vom Verfasser folgendermaßen gegliedert:
(1) Ketzerische Lebensbeichte mit gleichzeitigem Plädoyer zu meiner Verteidigung
(2) Verständnisfrage zum Thema PP - "Kann ich das so machen? Macht ihr das auch so und verheimlicht es oder bin ich möglicherweise einfach nur bescheuert?"
(3) Rapport mit notgedrungen äußerst notdürftiger Visualisierung
(4) Fazit und Ausblick
(5) Entfällt aufgrund des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
Und weil keine gute Geschichte mit einem Salat beginnt, lege ich direkt mit Punkt (1), der Lebensbeichte los: JA! Ich bekenne mich schuldig, mein Pulled Pork gelegentlich im Backofen zuzubereiten! Mir ist bewusst, dass solcherlei ketzerische Handlungen in Fachkreisen mit drakonischen Strafen geahndet werden, doch ich kann die Missetat erklären. Meine Damen und Herren Geschworenen... die Gründe für mein schändliches Verhalten liegen auf der Hand: der neue Napoleon verweilt noch immer in den Fängen der arglistigen Spedition (grrrr! ), die Gasbuddel verstaubt in der Garage, die Weberkugel wurde ob der neuen Wohnsituation (der Möglichkeit zur Kohlengrillerei beraubt) an einen Grillfreund veräußert und die Fleischeslust übermannt mich doch mit schöner Regelmäßigkeit. Was, meine sehr geehrten Damen und Herren, soll ich denn als Mann da bitteschön machen?! Hätten SIE da anders gehandelt? Oder SIE?! Oder vielleicht sogar SIE, die Sie da ständig Soßenrezepte vor sich hinkritzeln? Die Antwort lautet NEIN! NEIN! Und nochmals NEIN! Wenn's um's Essen geht, ist eine Spur Opportunismus nichts verwerfliches!
Darüber hinaus hat auch das Tatwerkzeug - ein Backofen aus einfachen Verhältnissen, jeglicher Vorstrafen unverdächtig - seine Vorteile... er steht gut erreichbar in der Küche, bietet Platz, Rost und die Möglichkeit zur äußerst verlässlichen Temperatureinstellung. Will sagen: Tür auf - Fleisch rein - Tür zu und anschließend der GöFreu in Ausübung der häuslichen Pflichten beiwohnen .
Kommen wir nun zu Punkt (2) - nämlich dem Hauptgrund für diesen Beitrag, der Verständnisfrage. Normalerweise würde ich nämlich eure Augen mit sowas schnödem wie einem Backofen-PP gar nicht erst strapazieren. Mir ist beim lesen der meisten PP-Threads und vor allem bei der Betrachtung der meisten PP-Bilder etwas aufgefallen, was mich stutzig macht: so wie ich die Sache sehe, rupfen die meisten hier die Sau auseinander, verteilen sie auf dem Bun (oder machen ein Wettessen direkt aus der Schüssel mit den Händen auf dem Rücken - fetzt ja auch!), packen ein paar Toppings drauf und fertig ist die Laube.
Bei mir läuft das ganze ein bisschen anders, nämlich wie folgt ab: ich benutze zwecks Garraumbefeuchtung kein Wasser in der Schale, sondern etwas mehr als n Liter Cola und noch etwas Fleischfond. Das ganze wird dann noch mit ein bisschen MD aufgepeppt und dient mir dann später in eingekochter Form als PP-BBQ-Sauce. Der Gedanke dahinter ist ja nun absolut nicht neu, da es ja bei den allermeisten Braten in ähnlicher Form mit Wurzelgemüse und dergleichen genau so gemacht wird... mit Rub durchsetztes Fett und Fleischsaft tropfen rein, bringen Geschmack und geben so die Basis für eine leckere Soße. Diese reduziere ich dann tüchtig, schmecke sie ab und vermische sie mit dem zerrupften Schwein, wodurch es überhaupt erst richtig saftig-schlotzig und vor allem unglaublich würzig wird. Hab das mal ohne probiert und muss ganz ehrlich sagen, dass mir das irgendwie n bisschen zu fad war...
Mir stellt sich nun die Frage, ob das hier kaum jemand sonst so macht und ob es dafür möglicherweise irgendwelche Gründe gibt, die mir entgehen... oder hab ich etwas übersehen, bin vielleicht einfach nur 'n bisschen doof... oder ist bisher einfach nur niemand auf die Idee gekommen?
Lange Rede, kurzer Sinn: bei mir sieht das dann ungefähr folgendermaßen aus... wir sind übrigens mittlerweile bei Punkt (3) - dem Rapport. Und weil der Delinquent, ein 2 Kilo schwerer Schweinenacken mit Knochen, ein bisschen maulfaul ist und vor allem keine noch so schlechten Handyschnappschüsse posten kann, übernehme ich das einfach mal für ihn.
Ordentlich mit MD massiert und über Nacht stramm in Frischhaltefolie verpackt durfte er zwecks peinlicher Befragung auf dem Rost Platz nehmen und wurde sogleich mit dem garstigen Maverick-Spieß penetriert. Autschn.
Gut zu erkennen ist die Auflaufform mit der Cola und einem durch den Blitz mächtig farbverfälschten Überrest der MD-Bestäubung.
Nach ein paar Stunden bei genau 115°C sah die ganze Chose dann wie folgt aus - alles im grünen Bereich:
Man sieht schon, dass die Flüssigkeit unter dem Schwein nicht mehr allzu viel mit Cola gemein hat... warum und wieso das so ist können intelligentere Leute und/oder Lebensmittelwissenschaftler sicherlich besser beantworten als ich. Fakt ist jedenfalls: süß ist das Geraffel trotzdem. Das Schwein wird jedenfalls ab und an mit genau diesem Schmodder bepinselt und dann so ungefähr ab 85°C Kerntemperatur 2-3x gemoppt. Die Auswirkungen dieser Behandlung sieht man am folgenden Exponat:
Wie gesagt: der Handyblitz. Aber man kennt das ja. In Wirklichkeit hatte es natürlich nicht so viele Röstaromen wie hier auf dem Bild zu sehen. Insgesamt war es gute 15 Stunden im Ofen. Freund Jehova harrt auch schon der Dinge die da kommen und wenn ich den vermaledeiten Alkoholiker erwische, der mir da ein Bier in's Bild gemogelt hat, gibt es einen Satz heiße Ohren.
Und jetzt kommt der springende Punkt zu dem ich natürlich keine Bilder habe... die verbliebene und ziemlich heiße Plörre in der Auflaufform wird auf fachmännisch hochsensibelste Art und Weise unter Einhaltung sämtlicher nur denkbaren Vorsichts- und Hygienevorschriften mit Schwung in den nächstbesten Topf gekippt und eingekocht, während sich die Sau im Folienmantel langsam aber sicher auf den großen Schlussakkord vorbereitet... na denn Halali und Gut Rupf! Das Fleisch war butterzart, fiel förmlich schon vom angucken auseinander und den Knochen konnte ich quasi rauspusten. Da ich beim zerrupfen noch nicht auf den Trichter gekommen bin, meine Soßenfrage mal in dieses Forum zu überführen hab ich natürlich auch kein Bild vom vermengen gemacht... aber das Prinzip sollte ja klar sein.
Das folgende Bild ist mir ehrlich gesagt noch peinlicher als die Backofengeschichte selbst, aber ihr wollt ja immer Anschnitt/Anbiss/Annag/Schlingbilder haben und ich war ECHT so RICHTIG faul, weshalb ihr mir für das Fertigkraut und das Fertigbrötchen gern ungefragt 'n Sack Schrauben vor den Kopf hauen könnt - bittschön!
Fazit - oha, wir sind schon bei Punkt (4) : es hat trotz der verabscheuungswürdigen Convenienceprodukte allen Beteiligten geschmeckt, was wohl aber auch daran lag, dass es deren erstes Pulled Pork und (sofern man den Aussagen Glauben schenken mag) nicht deren letztes gewesen sein wird. Nichtsdestotrotz ist es natürlich vom Grill allein durch den Spaßfaktor nochmal ein Stück besser... von vernünftigen Beilagen mal ganz zu schweigen. Der Backofen ist ne brauchbare Alternative, falls man (aus welchen gründen auch immer) gerade nicht die Möglichkeit hat, den Grill anzuwerfen und sich trotzdem eine Runde gesprengte Miss Piggy zu Gemüte führen will. Ich bin gespannt, was hier so an Rückmeldungen zu der PP-BBQ-Sauce kommt... ich werd's jedenfalls so weitermachen, egal ob ich das PP auf den Gasgrill oder in den Backofen werfe.
(5): +++ Breaking News: Unbestätigten Meldungen zufolge wurden bereits erste Kopfgelder in Form von Bacon und Freibier auf die Ergreifung des GdL-Chefs Claus Weselsky ausgesetzt. +++
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Bei Fragen, Anregungen, Kritik und/oder Erbschaftsanfragen stehe ich Ihnen gern zu den branchenüblichen Geschäftszeiten zur Verfügung.
Machen'set jut und bis zum nächsten mal!
Martin
PS: ich gelobe hiermit hoch und heilig Besserung in puncto Verbesserung der Fotodokumentation. Außerdem wird's in Hannover demnächst äußerst ungemütlich, wenn mein neues Sportgerät nicht spätestens am Freitag bei mir angekommen ist *groll* Wenn das der Fall ist, werden dann auch richtige, echte Vergrillungen dokumentiert. Versprochen!