Nach mehreren Jahren Kreta haben wir uns entschlossen dieses Jahr die Insel zu wechseln.
Und haben uns dann für Santorini entschieden. Göga war vor einigen Jahren mal für einen Tagesausflug dort und wollte endlich mal mehr Zeit haben.
Gestartet sind wir in Frankfurt über Zürich nach Santorini.
Das war das erste Mal seit Jahren dass wir bei einer Kurzstrecke Essen und 2x Getränke serviert bekommen haben.
In Santorini gibt es nur ein Gepäckband. Mein Koffer ist zeitgleich mit mir in der Halle angekommen.
Noch ein kleiner Spaziergang durch Fira.
Und ein kleiner Snack.
Am nächsten Tag das Ganze bei Tageslicht.
Die Treppe zum Hafen. Man kann wahlweise laufen, auf dem Esel reiten oder mit der Seilbahn fahren. Wir sind runter gelaufen (die Esel auf dem Weg haben immer Vorfahrt, also ausweichen) und hoch mit der Seilbahn.
Abendessen.
Fava und Tomaten gebacken. Beides Sorten die speziell auf Santorini wachsen.
Hase.
Scharfes Huhn.
Unser Fortbewegungsmittel:
Der öffentliche Bus. Fahrpreis zwischen 1,80 € bis 2,40 € je Strecke.
Es sieht am Anfang chaotisch aus, hat aber doch ein System.
Die Ausgrabungsstätte Akrotiri.
Die Stadt wurde beim Vulkanausbruch 1700 v. Christi vollständig verschüttet. Die Bewohner sind schon vorher geflohen. Bei dem Ausbruch wurde die halbe Insel weggesprengt. Die Stadt wurde unter einer 60 m hohen Schicht begraben.
Die Häuser waren 2 - 3 Stockwerke hoch mit Wasserversorgung und Abwasserkanälen. Ich habe schon mehrere Ausgrabungsstätten besucht, aber bei dieser ist noch so viel vorhanden dass man sich die Gebäude und Straßen vorstellen kann.
Nicht weit entfernt ist der Red Beach. Das Vulkangestein ist eisenhaltig und deshalb rostrot.
Nach so viel Kultur eine kleine Vorspeisenplatte zu Mittag.
Abendspaziergang in Fira.
Ausflug nach Oia. Ausgesproch IA.
Die Stadt ist von Touristen, Reisegruppen und Führungen überlaufen. Wir sind dann nach unten in den Hafen gelaufen.
Kapern. Eine Spezialität auf Santorini.
Das war jetzt der beste Santorini-Salat den wir hatten.
Ausflug nach Kamari. Endlich baden.
Unbedingt Badeschuhe mitnehmen. Der Strand ist aus schwarzen Gestein und dementsprechend heiß. Sandstrand gibt es auf Santorini nicht.
Die Tavernen am Strand haben Liegen und Schirme aufgebaut. Die sind kostenlos, natürlich wird dann erwartet dass man etwas bestellt.
Auf dem Weg ins Hotel.
In die weichen Bimswände sind Höhlen als Lagerräume gegraben worden.
Die Griechen können Weizenbier brauen. Das Alfa war etwas flach, das rechte richtig lecker.
Abendessen.
In der Taverne waren wir drei Mal. Etwas was wir eigentlich gar nicht machen. Aber das Essen und die Umgebung waren so klasse dass wir nicht anders konnten.
Salat aus weißen Auberginen und Tzatziki.
Gefüllter Kalamari.
Lammklefiko.
Ein Hauptplatz in Fira.
Von rechts kommen die Betrachter des Sonnenuntergangs auf Oia zurück, von links Busse (vor dem 01.06. auch normaler Verkehr, aber dann ist die Straße nur für Busse offen) und von oben die Fußgänger aus der Stadt. Dazwischen noch die ganzen Motorräder, Roller oder Quads.
Also viel zu schauen.
Rechts laufen auch noch Fußgänger.
Der Hafen Athinios. Hier legen die großen Fähren an.
Der Strand von Perissa.
Kleine Kapelle gegenüber vom Hotel.
Abendessen. Meatballs in Ouso-Sauce.
Oktopus mit Reisnudeln.
Besuch im prähistorischen Museum. Dort sind die Ausgrabungsgegenstände und Wandmalereien von Akrotiri ausgestellt.
Spießgrillen ist nichts Neues!
Ein Grill.
Gefäße für Bier und Wasser.
Das sind Gefäße aus der "Massenproduktion". Es gab dort Töpfereien die immer die gleichen Muster verwendet haben.
Eine der schönsten Wandmalereien.
Die goldene Ziege. Die wurde erst im Dezember 1999 gefunden. Es wurden fast keine Schmuckstücke oder Kultgegenstände gefunden. Die hatten die Bewohner bei ihrem Weggang fast alle mitgenommen.
Wir haben uns eine Fahrt auf einem Katamaran gegönnt.
Ich beim Sprung ins Mittelmeer.
Hier sieht man die Gesteinsschichten recht gut. Schwarzes Lavagestein und darüber die Bims- und Ascheschicht in weiß/grau.
Die heißen Quellen mit eisenhaltigen Wasser.
Laues Badewannenwasser trifft es eher.
Zum Abendessen wurde an Bord gegrillt.
Fira vom Boot aus.
Die Sonne geht unter.
Nochmal ein Badetag.
Kleines Abendessen vom der Souvlaki-Bude.
Wanderung von Imerovigli zum Hafen von Fira.
Eine kleine Stärkung am Hafen beim zuschauen wie die Kreuzfahrtteilnehmer verschifft werden.
Die Greekfire-Kohle verwende ich auch daheim.
Schon wieder Essen.
Gebackene Tomaten mit Tzatziki
Tintenfisch.
Am letzten Tag hatten wir ein Mietauto.
Ausflug nach Pyrgos, einem Bergort.
Besuch des Tomatenfabrikmuseums.
In Santorin gab es bis in die 80er einige Tomatenfabriken. Es wächst dort eine eigene Sorte Tomaten. Klein, viel Aroma und wenig Wassergehalt. Und sehr, sehr lecker. Aber leider konnte die Produktion mit dem internationalen Markt nicht mithalten.
Es gibt aber immer noch einige kleine Bauern und Produzenten die sie vermarkten. Ich habe einige Dosen mitgenommen.
Das Museum war sehr interessant. Leider habe ich innen keine Bilder gemacht.
Auf dem Rückweg waren wir in einem Gemüsehandel.
Leider ist das Gewicht vom Gepäck begrenzt. Es gab auch eine Fleisch- und Käseabteilung. Da bin ich aber ganz schnell durch.
Wieder daheim. Das sind 13 kg Mitbringsel.
Ich hoffe mein Bericht war nicht zu langatmig. Und nicht zu viele Essensbilder.
Wir haben uns auf Santorini wirklich wohl gefühlt und werden bestimmt noch einmal dorthin zurück kehren. Dann allerdings nur für drei/vier Tage. Die 10 Tage waren etwa 2 Tage zu lang. So groß ist die Insel doch nicht. Und tagelang am Strand zu liegen ist nicht mein Ding.
Wenn wir wieder dort sind werden wir auf alle Fälle am Anfang und Ende ein Mietauto nehmen. Die Fahrt zum/vom Flughafen kostet nach Fira 20 €. Der Mietwagen für 24 Stunden 30 €. Abgabe/Abholung am Flughafen oder in Fira.
Zwischendurch ist der öffentliche Busverkehr die beste Lösung. Allerdings waren wir in der Vorsaison dort. Da waren die Busse teilweise schon voll.
Schön war´s.
Und haben uns dann für Santorini entschieden. Göga war vor einigen Jahren mal für einen Tagesausflug dort und wollte endlich mal mehr Zeit haben.
Gestartet sind wir in Frankfurt über Zürich nach Santorini.
Das war das erste Mal seit Jahren dass wir bei einer Kurzstrecke Essen und 2x Getränke serviert bekommen haben.
In Santorini gibt es nur ein Gepäckband. Mein Koffer ist zeitgleich mit mir in der Halle angekommen.
Noch ein kleiner Spaziergang durch Fira.
Und ein kleiner Snack.
Am nächsten Tag das Ganze bei Tageslicht.
Die Treppe zum Hafen. Man kann wahlweise laufen, auf dem Esel reiten oder mit der Seilbahn fahren. Wir sind runter gelaufen (die Esel auf dem Weg haben immer Vorfahrt, also ausweichen) und hoch mit der Seilbahn.
Abendessen.
Fava und Tomaten gebacken. Beides Sorten die speziell auf Santorini wachsen.
Hase.
Scharfes Huhn.
Unser Fortbewegungsmittel:
Der öffentliche Bus. Fahrpreis zwischen 1,80 € bis 2,40 € je Strecke.
Es sieht am Anfang chaotisch aus, hat aber doch ein System.
Die Ausgrabungsstätte Akrotiri.
Die Stadt wurde beim Vulkanausbruch 1700 v. Christi vollständig verschüttet. Die Bewohner sind schon vorher geflohen. Bei dem Ausbruch wurde die halbe Insel weggesprengt. Die Stadt wurde unter einer 60 m hohen Schicht begraben.
Die Häuser waren 2 - 3 Stockwerke hoch mit Wasserversorgung und Abwasserkanälen. Ich habe schon mehrere Ausgrabungsstätten besucht, aber bei dieser ist noch so viel vorhanden dass man sich die Gebäude und Straßen vorstellen kann.
Nicht weit entfernt ist der Red Beach. Das Vulkangestein ist eisenhaltig und deshalb rostrot.
Nach so viel Kultur eine kleine Vorspeisenplatte zu Mittag.
Abendspaziergang in Fira.
Ausflug nach Oia. Ausgesproch IA.
Die Stadt ist von Touristen, Reisegruppen und Führungen überlaufen. Wir sind dann nach unten in den Hafen gelaufen.
Kapern. Eine Spezialität auf Santorini.
Das war jetzt der beste Santorini-Salat den wir hatten.
Ausflug nach Kamari. Endlich baden.
Unbedingt Badeschuhe mitnehmen. Der Strand ist aus schwarzen Gestein und dementsprechend heiß. Sandstrand gibt es auf Santorini nicht.
Die Tavernen am Strand haben Liegen und Schirme aufgebaut. Die sind kostenlos, natürlich wird dann erwartet dass man etwas bestellt.
Auf dem Weg ins Hotel.
In die weichen Bimswände sind Höhlen als Lagerräume gegraben worden.
Die Griechen können Weizenbier brauen. Das Alfa war etwas flach, das rechte richtig lecker.
Abendessen.
In der Taverne waren wir drei Mal. Etwas was wir eigentlich gar nicht machen. Aber das Essen und die Umgebung waren so klasse dass wir nicht anders konnten.
Salat aus weißen Auberginen und Tzatziki.
Gefüllter Kalamari.
Lammklefiko.
Ein Hauptplatz in Fira.
Von rechts kommen die Betrachter des Sonnenuntergangs auf Oia zurück, von links Busse (vor dem 01.06. auch normaler Verkehr, aber dann ist die Straße nur für Busse offen) und von oben die Fußgänger aus der Stadt. Dazwischen noch die ganzen Motorräder, Roller oder Quads.
Also viel zu schauen.
Rechts laufen auch noch Fußgänger.
Der Hafen Athinios. Hier legen die großen Fähren an.
Der Strand von Perissa.
Kleine Kapelle gegenüber vom Hotel.
Abendessen. Meatballs in Ouso-Sauce.
Oktopus mit Reisnudeln.
Besuch im prähistorischen Museum. Dort sind die Ausgrabungsgegenstände und Wandmalereien von Akrotiri ausgestellt.
Spießgrillen ist nichts Neues!
Ein Grill.
Gefäße für Bier und Wasser.
Das sind Gefäße aus der "Massenproduktion". Es gab dort Töpfereien die immer die gleichen Muster verwendet haben.
Eine der schönsten Wandmalereien.
Die goldene Ziege. Die wurde erst im Dezember 1999 gefunden. Es wurden fast keine Schmuckstücke oder Kultgegenstände gefunden. Die hatten die Bewohner bei ihrem Weggang fast alle mitgenommen.
Wir haben uns eine Fahrt auf einem Katamaran gegönnt.
Ich beim Sprung ins Mittelmeer.
Hier sieht man die Gesteinsschichten recht gut. Schwarzes Lavagestein und darüber die Bims- und Ascheschicht in weiß/grau.
Die heißen Quellen mit eisenhaltigen Wasser.
Laues Badewannenwasser trifft es eher.
Zum Abendessen wurde an Bord gegrillt.
Fira vom Boot aus.
Die Sonne geht unter.
Nochmal ein Badetag.
Kleines Abendessen vom der Souvlaki-Bude.
Wanderung von Imerovigli zum Hafen von Fira.
Eine kleine Stärkung am Hafen beim zuschauen wie die Kreuzfahrtteilnehmer verschifft werden.
Die Greekfire-Kohle verwende ich auch daheim.
Schon wieder Essen.
Gebackene Tomaten mit Tzatziki
Tintenfisch.
Am letzten Tag hatten wir ein Mietauto.
Ausflug nach Pyrgos, einem Bergort.
Besuch des Tomatenfabrikmuseums.
In Santorin gab es bis in die 80er einige Tomatenfabriken. Es wächst dort eine eigene Sorte Tomaten. Klein, viel Aroma und wenig Wassergehalt. Und sehr, sehr lecker. Aber leider konnte die Produktion mit dem internationalen Markt nicht mithalten.
Es gibt aber immer noch einige kleine Bauern und Produzenten die sie vermarkten. Ich habe einige Dosen mitgenommen.
Das Museum war sehr interessant. Leider habe ich innen keine Bilder gemacht.
Auf dem Rückweg waren wir in einem Gemüsehandel.
Leider ist das Gewicht vom Gepäck begrenzt. Es gab auch eine Fleisch- und Käseabteilung. Da bin ich aber ganz schnell durch.
Wieder daheim. Das sind 13 kg Mitbringsel.
Ich hoffe mein Bericht war nicht zu langatmig. Und nicht zu viele Essensbilder.
Wir haben uns auf Santorini wirklich wohl gefühlt und werden bestimmt noch einmal dorthin zurück kehren. Dann allerdings nur für drei/vier Tage. Die 10 Tage waren etwa 2 Tage zu lang. So groß ist die Insel doch nicht. Und tagelang am Strand zu liegen ist nicht mein Ding.
Wenn wir wieder dort sind werden wir auf alle Fälle am Anfang und Ende ein Mietauto nehmen. Die Fahrt zum/vom Flughafen kostet nach Fira 20 €. Der Mietwagen für 24 Stunden 30 €. Abgabe/Abholung am Flughafen oder in Fira.
Zwischendurch ist der öffentliche Busverkehr die beste Lösung. Allerdings waren wir in der Vorsaison dort. Da waren die Busse teilweise schon voll.
Schön war´s.
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