Es handelt sich um ein Rezept aus Stephen Raichlens Grillbibel.
Das Resultat waren lecker scharfe, zarte Hähnchenbrüstchen, die uns sehr, sehr gut schmeckten.
Wir bereiteten die thailändische Erdnuss-Sauce wie folgt zu:
Wir haben hier die süße, sirupartige Sojasauce „Healthy Boy“ (gibt’s bei jedem gut sortiertem Asiaten), etwas Cream Coconut, Crunchy Erdnussbutter, zwei Limetten, etwas Ingwer, zwei Frühlingszwiebeln, chinesischen Knoblauch (geht sicher auch normaler), eine rote Habanero und vier giftig kleine Chillies. Wer es nicht so scharf mag, verwende weniger Chillies. Wer gern schwitzt beim Essen, soll die Kerne drin lassen.
Man reibt Ingwer (ca. zwei EL voll), entkernt die Chillies und hackt diese sehr klein.
Ein halbe chinesische Knoblauchknolle wird gepresst. Bei normalen Knoblauch würde ich ein bis zwei Zehen nehmen. Die geputzten Frühlingszwiebeln werden ebenfalls kleingehackt, das weiße wie das grüne. Von der stückigen Erdnussbutter kommen 100 g. hinzu, von der Cream Coconut 2-3 EL (kann mit ca 100 ml Kokosmilch ersetzt werden).
2 EL Sojasauce, der Saft der zwei Limetten, 2 EL brauner Zucker vervollständigen die Mischung. Wer hat, der kann noch 4 g gehackte frische Korianderblätter hinzugeben. Wir hatten nicht, haben also ersatzlos drauf verzichtet.
Ach ja, unbedingt zu empfehlen bei der Bearbeitung von scharfen Chillies:
Handschuhe!!
Alles in einem Topf geben und aufkochen
Nach dem Aufkochen noch 5-10 Minuten köcheln lassen. Die Sauce sollte dick sein, aber so, dass man sie noch gießen kann. Sollte sie zu dick werden kann man sie verdünnen entweder mit Milch (wie wir), oder mit Kokos-Milch.
Von der fertigen Sauce wird 70 gr. für die Marinade entnommen.
Weiterhin kommen noch zur Marinade 4 EL süße Sojasauce, eine kleine, halbe Zwiebel, fein gehackt, und der Saft einer weiteren Limette.
Wir haben hier zwei phantastische Hähnchen-Brüste, würde Jamie Oliver sagen:
Die Dinger wogen zusammen ca 500 g. , gerade die richtige Menge für zwei Leute. Ich schnitt es in ca 1 cm große Würfelchen
und übergoß das Fleisch mit der Marinade
Das Fleisch konnte in der Marinade ca. eine Stunde lang im Kühlschrank durchziehen.
Dann steckte ich es (wieder mit Handschuh, ist sonst gigantische Sauerei) auf vier Spieße. Bei kräftiger Hitze (mein Deckelthermometer zeigte nach dem Aufheizen 250°), kamen sie auf den Rost. Und zwar pro Seite lediglich 2 Minuten, insgesamt also vier-fünf Minuten.
Die Sauce ist herrlich erdnussig und auch chillischarf, aber zusammen mit dem Reis halb so schlimm. Das Fleisch ist trotz oder gerade wegen der extrem kurzen
Grillzeit sehr, sehr saftig und lecker. Aber es ist eindeutig durch.
Uns hat es sehr, sehr gut geschmeckt, allerdings mögen wir grundsätzlich den asiatischen Touch.
Es ist jedenfalls eine sehr wohlschmeckende Abwechslung am Fleischspieß-Himmel.
Das Resultat waren lecker scharfe, zarte Hähnchenbrüstchen, die uns sehr, sehr gut schmeckten.
Wir bereiteten die thailändische Erdnuss-Sauce wie folgt zu:
Wir haben hier die süße, sirupartige Sojasauce „Healthy Boy“ (gibt’s bei jedem gut sortiertem Asiaten), etwas Cream Coconut, Crunchy Erdnussbutter, zwei Limetten, etwas Ingwer, zwei Frühlingszwiebeln, chinesischen Knoblauch (geht sicher auch normaler), eine rote Habanero und vier giftig kleine Chillies. Wer es nicht so scharf mag, verwende weniger Chillies. Wer gern schwitzt beim Essen, soll die Kerne drin lassen.
Man reibt Ingwer (ca. zwei EL voll), entkernt die Chillies und hackt diese sehr klein.
Ein halbe chinesische Knoblauchknolle wird gepresst. Bei normalen Knoblauch würde ich ein bis zwei Zehen nehmen. Die geputzten Frühlingszwiebeln werden ebenfalls kleingehackt, das weiße wie das grüne. Von der stückigen Erdnussbutter kommen 100 g. hinzu, von der Cream Coconut 2-3 EL (kann mit ca 100 ml Kokosmilch ersetzt werden).
2 EL Sojasauce, der Saft der zwei Limetten, 2 EL brauner Zucker vervollständigen die Mischung. Wer hat, der kann noch 4 g gehackte frische Korianderblätter hinzugeben. Wir hatten nicht, haben also ersatzlos drauf verzichtet.
Ach ja, unbedingt zu empfehlen bei der Bearbeitung von scharfen Chillies:
Handschuhe!!
Alles in einem Topf geben und aufkochen
Nach dem Aufkochen noch 5-10 Minuten köcheln lassen. Die Sauce sollte dick sein, aber so, dass man sie noch gießen kann. Sollte sie zu dick werden kann man sie verdünnen entweder mit Milch (wie wir), oder mit Kokos-Milch.
Von der fertigen Sauce wird 70 gr. für die Marinade entnommen.
Weiterhin kommen noch zur Marinade 4 EL süße Sojasauce, eine kleine, halbe Zwiebel, fein gehackt, und der Saft einer weiteren Limette.
Wir haben hier zwei phantastische Hähnchen-Brüste, würde Jamie Oliver sagen:
Die Dinger wogen zusammen ca 500 g. , gerade die richtige Menge für zwei Leute. Ich schnitt es in ca 1 cm große Würfelchen
und übergoß das Fleisch mit der Marinade
Das Fleisch konnte in der Marinade ca. eine Stunde lang im Kühlschrank durchziehen.
Dann steckte ich es (wieder mit Handschuh, ist sonst gigantische Sauerei) auf vier Spieße. Bei kräftiger Hitze (mein Deckelthermometer zeigte nach dem Aufheizen 250°), kamen sie auf den Rost. Und zwar pro Seite lediglich 2 Minuten, insgesamt also vier-fünf Minuten.
Die Sauce ist herrlich erdnussig und auch chillischarf, aber zusammen mit dem Reis halb so schlimm. Das Fleisch ist trotz oder gerade wegen der extrem kurzen
Grillzeit sehr, sehr saftig und lecker. Aber es ist eindeutig durch.
Uns hat es sehr, sehr gut geschmeckt, allerdings mögen wir grundsätzlich den asiatischen Touch.
Es ist jedenfalls eine sehr wohlschmeckende Abwechslung am Fleischspieß-Himmel.
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