Für jeden, der wissen will, wie denn so mein diesjähriger Skiurlaub war, hier ein vernichtender Abriss in Kürze:
Zunächst stand das ganze Vorhaben von Anfang an auf der Kippe: Mein Sohn hatte 1 Woche vorher eine saftige Gehirnerschütterung. War soweit wieder alles gut, dass er (mit ärztlicher Erlaubnis) am Freitag wieder ins Trampolintraining ging. Kam heim und klagte wieder über Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, usw. Also ins Bett verfrachtet, nachts Blutdruckmessgerät von Elterns geholt, gemessen und beobachtet (immer vor der Frage: doch noch in's KH, oder Risiko?). OK, am Morgen ging's ihm wieder gut, also Packen.
Auto fertig gepackt, kurz noch 'ne Tüte Müll rausgetragen, da knick' ich vor dem Auto mit dem Fußgelenk um! Knöchel schwillt dick an, (Skifahren schon erledigt), also erstmal kühlen statt fahren (gut, so konnte ich noch die Sportschau angucken, alles hat seine guten Seiten...).
Nach der SS ging's dann wieder etwas besser, war doch nicht ganz so schlimm wie befürchtet, also losgefahren. Bis kurz vor Kempten. Monti bleibt mit Motorschaden 4 km vor der Raststätte Allgäuer Tor liegen, rollt direkt vor der Notrufsäule aus. Dann folgt das ADAC-Ferien-Rahmenprogramm: Schleppen am Seil bis zur Tanke, 1/2h Warten auf Abschleppwagen, Rückfahrt nach Memmingen (Familie hinten im Monti, Papi vorne im Schlepper). Club-Mobil (Opel Zafira, so ein Westentaschen-Kombi) bekommen, 2/3 des Gepäcks eingeladen (@ Göga: ...ja, der Bierkasten muß mit!!!), und so um halb 2 nachts in Jungholz angelandet. Bier. Mehr Bier...
Nächsten Tag 50km zurück nach Memmingen, Rest-Gepäck und Dachkoffer mit Skizeug eingeladen (diese ADAC-Dinger haben alle keinen Dachträger!), 50km wieder zurück..
OK, am Donnerstag hatte ich Geburtstag, da gab's eine Ausflug in die Hammerschmiede, und am Abend dann (mitgebrachte) Ribeye-Steaks aus der (beschichteten Teflon-) Pfanne, und Pauli gegen den Frust.
Und am Freitag ging's frühzeitig nach Hause, da man diese Club-Mobile nur 7 Tage behalten darf. Der Weg führte uns direkt am Neckar-Stadion vorbei, wo sich die VFB-Kicker gerade aufwärmten. Und bei dem Pech, das wir hinter uns im Schlepptau hatten, kann sich der VFB noch glücklich schätzen, das 0:0 gegen Herta gehalten zu haben!!!
Btw, das ADAC-Mobil lief auch nur noch auf 3 Töpfen, als wir es am nächsten Tag abgaben. Mir war schon wieder ganz schlecht! Der hiesige ADAC-Mann sah' das aber ganz sportlich, machte die Motorhaube auf und sagte: ...das war ein Marderbiss, die lieben warme Motoren, und sie nagen immer genau dieses Kabel durch (das 3. von links war ab...).
Es ist echt erfrischend, wenn man ab und zu noch auf wirklich nette Menschen trifft!!!
Zunächst stand das ganze Vorhaben von Anfang an auf der Kippe: Mein Sohn hatte 1 Woche vorher eine saftige Gehirnerschütterung. War soweit wieder alles gut, dass er (mit ärztlicher Erlaubnis) am Freitag wieder ins Trampolintraining ging. Kam heim und klagte wieder über Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, usw. Also ins Bett verfrachtet, nachts Blutdruckmessgerät von Elterns geholt, gemessen und beobachtet (immer vor der Frage: doch noch in's KH, oder Risiko?). OK, am Morgen ging's ihm wieder gut, also Packen.
Auto fertig gepackt, kurz noch 'ne Tüte Müll rausgetragen, da knick' ich vor dem Auto mit dem Fußgelenk um! Knöchel schwillt dick an, (Skifahren schon erledigt), also erstmal kühlen statt fahren (gut, so konnte ich noch die Sportschau angucken, alles hat seine guten Seiten...).
Nach der SS ging's dann wieder etwas besser, war doch nicht ganz so schlimm wie befürchtet, also losgefahren. Bis kurz vor Kempten. Monti bleibt mit Motorschaden 4 km vor der Raststätte Allgäuer Tor liegen, rollt direkt vor der Notrufsäule aus. Dann folgt das ADAC-Ferien-Rahmenprogramm: Schleppen am Seil bis zur Tanke, 1/2h Warten auf Abschleppwagen, Rückfahrt nach Memmingen (Familie hinten im Monti, Papi vorne im Schlepper). Club-Mobil (Opel Zafira, so ein Westentaschen-Kombi) bekommen, 2/3 des Gepäcks eingeladen (@ Göga: ...ja, der Bierkasten muß mit!!!), und so um halb 2 nachts in Jungholz angelandet. Bier. Mehr Bier...
Nächsten Tag 50km zurück nach Memmingen, Rest-Gepäck und Dachkoffer mit Skizeug eingeladen (diese ADAC-Dinger haben alle keinen Dachträger!), 50km wieder zurück..
OK, am Donnerstag hatte ich Geburtstag, da gab's eine Ausflug in die Hammerschmiede, und am Abend dann (mitgebrachte) Ribeye-Steaks aus der (beschichteten Teflon-) Pfanne, und Pauli gegen den Frust.
Und am Freitag ging's frühzeitig nach Hause, da man diese Club-Mobile nur 7 Tage behalten darf. Der Weg führte uns direkt am Neckar-Stadion vorbei, wo sich die VFB-Kicker gerade aufwärmten. Und bei dem Pech, das wir hinter uns im Schlepptau hatten, kann sich der VFB noch glücklich schätzen, das 0:0 gegen Herta gehalten zu haben!!!
Btw, das ADAC-Mobil lief auch nur noch auf 3 Töpfen, als wir es am nächsten Tag abgaben. Mir war schon wieder ganz schlecht! Der hiesige ADAC-Mann sah' das aber ganz sportlich, machte die Motorhaube auf und sagte: ...das war ein Marderbiss, die lieben warme Motoren, und sie nagen immer genau dieses Kabel durch (das 3. von links war ab...).
Es ist echt erfrischend, wenn man ab und zu noch auf wirklich nette Menschen trifft!!!