Wir haben uns dieses Jahr endlich entschlossen, nicht weiter Planschbecken zu kaufen, die toll aussehen, immer zu klein sind und im nächsten Jahr doch irgendwo ein Loch haben. Wir haben uns also einen Pool gekauft. 4 x 2m, damit wir auch alle rein gehen. Und zusammen mit uns ca. 6000 Liter Wasser.
Als das Wasser dann drin war, hatte es nur 15 Grad und es war (und ist leider immer noch nicht) keine Sonne da zum Aufheizen.
Also haben wir nachgedacht, ob wir viel Geld für eine Solarheizung ausgeben sollen oder eine basteln, aber da fehlt ja die Sonne. Und mit Strom heizen wollten wir nicht, da der Pool kein bisschen isoliert ist und die ganze Wärme wieder abgibt.
Dann hatte meine Frau die Idee, mit einer Feuertonne den Pool zu beheizen. Ich habe mich umgehört und bin kostenlos an das Baumaterial gekommen. Das Leben kann so einfach sein.
Das Fass mit Flex und Bohrmaschine präpariert, das Kupferrohr mit Draht ans Fass gerödelt und den Rest mit allerlei Gardena-Kram verbunden, fertig.
Leider hat sich beim ersten Test herausgestellt, dass die Pumpe zu schwach ist und schon bei einem kleinen Feuer das Wasser verkocht, bevor es die Spirale verlässt. Also eine größere Pumpe gekauft und die geschmolzenen Gardena-Teile ersetzt und weiter geht's.
Das Wasser hatte mittlerweile von alleine 20 Grad erreicht.
Und die Heizung bringt von 40 bis 80 Grad!
Da muss man schon mit den Fingern aufpassen. Drei Stunden heizen macht den Pool rund 11 Grad wärmer. Sehr gut.
Und wo die Tonne einmal schön heiß ist, liegt grillen natürlich nahe.
Krakauer und grobe Bratwurst aus dem ewigen Eis befreit und auf den tollen Doppelspieß geschoben.
Dann ab übers Buchenfeuer. Mann, hat das eine Hitze!
Nach nur 10 Minuten waren die Würstchen mehr als fertig. Schade, dass wir nicht noch mehr zu grillen hatten, das hat richtig Spaß gemacht.
Und lecker war es auch!
Als das Wasser dann drin war, hatte es nur 15 Grad und es war (und ist leider immer noch nicht) keine Sonne da zum Aufheizen.
Also haben wir nachgedacht, ob wir viel Geld für eine Solarheizung ausgeben sollen oder eine basteln, aber da fehlt ja die Sonne. Und mit Strom heizen wollten wir nicht, da der Pool kein bisschen isoliert ist und die ganze Wärme wieder abgibt.
Dann hatte meine Frau die Idee, mit einer Feuertonne den Pool zu beheizen. Ich habe mich umgehört und bin kostenlos an das Baumaterial gekommen. Das Leben kann so einfach sein.
Das Fass mit Flex und Bohrmaschine präpariert, das Kupferrohr mit Draht ans Fass gerödelt und den Rest mit allerlei Gardena-Kram verbunden, fertig.
Leider hat sich beim ersten Test herausgestellt, dass die Pumpe zu schwach ist und schon bei einem kleinen Feuer das Wasser verkocht, bevor es die Spirale verlässt. Also eine größere Pumpe gekauft und die geschmolzenen Gardena-Teile ersetzt und weiter geht's.
Das Wasser hatte mittlerweile von alleine 20 Grad erreicht.
Und die Heizung bringt von 40 bis 80 Grad!
Da muss man schon mit den Fingern aufpassen. Drei Stunden heizen macht den Pool rund 11 Grad wärmer. Sehr gut.
Und wo die Tonne einmal schön heiß ist, liegt grillen natürlich nahe.
Krakauer und grobe Bratwurst aus dem ewigen Eis befreit und auf den tollen Doppelspieß geschoben.
Dann ab übers Buchenfeuer. Mann, hat das eine Hitze!
Nach nur 10 Minuten waren die Würstchen mehr als fertig. Schade, dass wir nicht noch mehr zu grillen hatten, das hat richtig Spaß gemacht.
Und lecker war es auch!


