Beim Augangsmaterial handelte es sich um dieses Stück Schweineschulter,
welches ich in Stücke geschnitten und über Nacht in einer Marinade aus Olivenöl, Sherry, Knoblauch und vielen Gewürzen, die mir gerade so in die Hände gefallen sind und für verwertbar befunden wurden, mariniert habe.
Vorher hab ich das gute Stück noch von Sehnen und Fett befreit. Daraus hab ich dann ne Soße gebastelt.
Erstmal alles anbraten
dann Brühe drüber kippen
und noch Zwiebeln, Pfefferkörner, Salz, verschiedene Kräuter, Lorbeerblätter, Piment, Nelken und Wacholderbeeren dazu geben.
das kanze ne Weile kochen lassen und anschließend durch ein Sieb gießen
Das durfte dann über Nacht stehen bleiben und auf die weiterverwertung am nächsten Tag warten.
Vorher war aber das Fleisch dran. Die großen Stücke hab ich noch mal geteilt und dann alles aufgespießt. fragt mcih bitte nicht, warum ich das Fleishc nich gleich zu Anfang richtig zurecht geschnitten habe. Ich weiß es selber nicht.
Die Spieße hab ich dann erstmal beidseitig schön heiß angegrillt und dann indirekt weiter gegrillt.
In der Zwischenzeit hab ich mich um die Soße gekümmert und erstmal Zwiebeln und Schinkenwürfel angebraten.
Dazu kam dann ein Teil der am Vortag vorbereiteten Soße.
Das ganze nochmal kurz kochen lassen und mit etwas Speisestärke andicken. Am Ende kam dann das dabei raus:
Zwischenzeitlich hab ich noch gespießte Champignons auf den Grill gelegt.
Am Ende sah das dann so aus:
Dazu gabs Wildreis. Wie man Reis kocht, muss ich hier wohl nicht detailliert beschrieben...
welches ich in Stücke geschnitten und über Nacht in einer Marinade aus Olivenöl, Sherry, Knoblauch und vielen Gewürzen, die mir gerade so in die Hände gefallen sind und für verwertbar befunden wurden, mariniert habe.
Vorher hab ich das gute Stück noch von Sehnen und Fett befreit. Daraus hab ich dann ne Soße gebastelt.
Erstmal alles anbraten
dann Brühe drüber kippen
und noch Zwiebeln, Pfefferkörner, Salz, verschiedene Kräuter, Lorbeerblätter, Piment, Nelken und Wacholderbeeren dazu geben.
das kanze ne Weile kochen lassen und anschließend durch ein Sieb gießen
Das durfte dann über Nacht stehen bleiben und auf die weiterverwertung am nächsten Tag warten.
Vorher war aber das Fleisch dran. Die großen Stücke hab ich noch mal geteilt und dann alles aufgespießt. fragt mcih bitte nicht, warum ich das Fleishc nich gleich zu Anfang richtig zurecht geschnitten habe. Ich weiß es selber nicht.
Die Spieße hab ich dann erstmal beidseitig schön heiß angegrillt und dann indirekt weiter gegrillt.
In der Zwischenzeit hab ich mich um die Soße gekümmert und erstmal Zwiebeln und Schinkenwürfel angebraten.
Dazu kam dann ein Teil der am Vortag vorbereiteten Soße.
Das ganze nochmal kurz kochen lassen und mit etwas Speisestärke andicken. Am Ende kam dann das dabei raus:
Zwischenzeitlich hab ich noch gespießte Champignons auf den Grill gelegt.
Am Ende sah das dann so aus:
Dazu gabs Wildreis. Wie man Reis kocht, muss ich hier wohl nicht detailliert beschrieben...