Letzte Woche fand ich beim durchstöbern des TK-Schrankes noch ein 2kg Stück Bullenhals aus dem American Beef Angebot der Metro. Für die damit geplanten Hamburger hatte ich keine Lust und habe mich für einen Sauerbraten entschieden.
Zutaten für 8 Portionen:
2 kg Rindfleisch (in diesem Fall Bullenhals)
2 Zwiebeln
2 Möhren
1/2 Knolle Sellerie
2 St. Lauch
1 Petersilien Wurzel
10 Wacholderbeeren
10 Piment - Körner
20 Pfeffer - Körner
3 Lorbeerblätter
4 Gewürznelken
1/2 TL Senfkörner
1 EL Salz
1 EL Zucker
1/2 Liter Essig (Rotweinessig)
1/2 Liter Wasser
0,7 Liter Rotwein
3 EL Butterschmalz
3 EL Tomatenmark
125 g saure Sahne oder Creme Fraiche
1 Stück Brot (Schwarzbrot)
Und hier ein paar Bilder....
vorletztes Wochenende den Sud gekocht und darin das Fleisch eingelegt
nach einer Woche....
sehr schöne violette Weinfarbe
ein paar Röstaromen produzieren
und Gemüse auch
mit dem Sud aufgießen
und aus Platzgründen in den Ofen damit
für die schwäbische Lieblingsbeilage Weizendunst, Eier, Salz, Bier und eine kräftige Prise Muskat
zu einen schönen glatten Teig rühren/schlagen bis er Blasen wirft
am Ende auf den Kachelofen zum warm halten (vor den Augen von GöGa und WuKi)
mit der Creme Fraiche und einem Zauberstab noch die Soße verfeinert
Fleisch aufgeschnitten
wieder in die Soße gelegt und mit den Spätzle und Salatherzen serviert.
Der Bullenhals war superzart ohne dass er zu sehr zerfiel.
Thomas
Zutaten für 8 Portionen:
2 kg Rindfleisch (in diesem Fall Bullenhals)
2 Zwiebeln
2 Möhren
1/2 Knolle Sellerie
2 St. Lauch
1 Petersilien Wurzel
10 Wacholderbeeren
10 Piment - Körner
20 Pfeffer - Körner
3 Lorbeerblätter
4 Gewürznelken
1/2 TL Senfkörner
1 EL Salz
1 EL Zucker
1/2 Liter Essig (Rotweinessig)
1/2 Liter Wasser
0,7 Liter Rotwein
3 EL Butterschmalz
3 EL Tomatenmark
125 g saure Sahne oder Creme Fraiche
1 Stück Brot (Schwarzbrot)
Und hier ein paar Bilder....
vorletztes Wochenende den Sud gekocht und darin das Fleisch eingelegt
nach einer Woche....
sehr schöne violette Weinfarbe
ein paar Röstaromen produzieren
und Gemüse auch
mit dem Sud aufgießen
und aus Platzgründen in den Ofen damit
für die schwäbische Lieblingsbeilage Weizendunst, Eier, Salz, Bier und eine kräftige Prise Muskat
zu einen schönen glatten Teig rühren/schlagen bis er Blasen wirft
am Ende auf den Kachelofen zum warm halten (vor den Augen von GöGa und WuKi)
mit der Creme Fraiche und einem Zauberstab noch die Soße verfeinert
Fleisch aufgeschnitten
wieder in die Soße gelegt und mit den Spätzle und Salatherzen serviert.
Der Bullenhals war superzart ohne dass er zu sehr zerfiel.
Thomas