November Grillsession auf der Terrasse 
Glühwein mit Räucherlachs Blätterteigtaschen als Starter, eine Maronisuppe, ein leicht geräucherter Schopfbraten, ein Serviettenknödel vom Grill mit dem (Knochen) Safterl von voriger Woche und zum Schluß ein steirisches Apfeltiramisu. Einmal habe ich glühende Briketts bei der Sau nachgelegt, sind halt keine Weberbriketts gewesen und es ist doch schon etwas kühler draussen sobald die Sonne weg ist. Der Schopf hatte 2,5 kg und war bei knapp 200 Grad 2 Stunden und 40 Minuten drinnen, der Serviettenknödel bei 180 Grad zuerst 10 Minuten direkt und dann ca. 30 bis 40 Minuten indirekt. Mehr Fotos gibts nicht weil ich mich auch um die Gäste kümmern musste. Das Fleisch super saftig, der Knödel außen knusprig und innen fluffig.
Gut wars
Das Backpapier hab ich verwendet weil ich mir mit der Fülle (Frischkäse, Räucherlachs, Krenn und frischen Dill) nicht den Pizzastein komplett versauen wollte.
Die Masse vom Serviettenknödel ist dieselbe wie von einem klassischen Semmelknödel, ich hab nur etwas angebratenen Speck dazu gegeben, und oben etwas Butter drauf gelegt
Als die Sonne weg war, ist die Außentemperatur ziemlich gesunken, und damit auch die Temperatur in der Kugel etwas abgesunken. Deswegen hab ich einen kleinen Anzündkamin mit glühenden Briketts nachgefüllt um wieder auf die angepeilten 200 Grad zu kommen.
Der Knödel wurde im vorgeheizten Griller bei 180 Grad zuerst 10 Minuten mit direkter Hitze (kleinste Stellung am mittleren Brenner, die äußeren auf halb Gas) , und dann noch weitere 30 bis 40 Minuten nur mehr mit den beiden äußeren Brennern gegrillt. Gegen Ende hab ich ihn dann auch noch umgedreht um auch oben eine schöne Kruste zu kriegen. Ich liebe es wenn er außen knusprig und innen fluffig ist. Will man das nicht, ist er sicher nach 25 Minuten auch schon fertig
Der Schopf hatte 2,5 kg und war bei knapp 200 Grad 2 Stunden und 40 Minuten drinnen und wurde am Anfang etwas mit Apfelholz geräuchert. Er ist schon zwei Tage mit Gewürzen und Öl mariniert und einvakumiert im Kühlschrank bei 5 Grad gelegen. 1,5 Stunden vorm Grillen hab ich ihn dann in der Küche auf Temperatur kommen lassen
Das es finster wurde ist mein Grill Licht zum Einsatz gekommen, ein 250 Watt Baustellenstrahler. Macht Licht und wärmt den Rücken
Die Maronisuppe stammt nicht vom Grill, und besteht aus Zwiebel, Äpfel, Maroni, Schlagobers, Apfelsaft und Gemüsefond, verfeinert mit S+P, Garam Marsala, Zimt und etwas Portwein.
Glühwein mit Räucherlachs Blätterteigtaschen als Starter, eine Maronisuppe, ein leicht geräucherter Schopfbraten, ein Serviettenknödel vom Grill mit dem (Knochen) Safterl von voriger Woche und zum Schluß ein steirisches Apfeltiramisu. Einmal habe ich glühende Briketts bei der Sau nachgelegt, sind halt keine Weberbriketts gewesen und es ist doch schon etwas kühler draussen sobald die Sonne weg ist. Der Schopf hatte 2,5 kg und war bei knapp 200 Grad 2 Stunden und 40 Minuten drinnen, der Serviettenknödel bei 180 Grad zuerst 10 Minuten direkt und dann ca. 30 bis 40 Minuten indirekt. Mehr Fotos gibts nicht weil ich mich auch um die Gäste kümmern musste. Das Fleisch super saftig, der Knödel außen knusprig und innen fluffig.
Gut wars
Das Backpapier hab ich verwendet weil ich mir mit der Fülle (Frischkäse, Räucherlachs, Krenn und frischen Dill) nicht den Pizzastein komplett versauen wollte.
Die Masse vom Serviettenknödel ist dieselbe wie von einem klassischen Semmelknödel, ich hab nur etwas angebratenen Speck dazu gegeben, und oben etwas Butter drauf gelegt
Als die Sonne weg war, ist die Außentemperatur ziemlich gesunken, und damit auch die Temperatur in der Kugel etwas abgesunken. Deswegen hab ich einen kleinen Anzündkamin mit glühenden Briketts nachgefüllt um wieder auf die angepeilten 200 Grad zu kommen.
Der Knödel wurde im vorgeheizten Griller bei 180 Grad zuerst 10 Minuten mit direkter Hitze (kleinste Stellung am mittleren Brenner, die äußeren auf halb Gas) , und dann noch weitere 30 bis 40 Minuten nur mehr mit den beiden äußeren Brennern gegrillt. Gegen Ende hab ich ihn dann auch noch umgedreht um auch oben eine schöne Kruste zu kriegen. Ich liebe es wenn er außen knusprig und innen fluffig ist. Will man das nicht, ist er sicher nach 25 Minuten auch schon fertig
Der Schopf hatte 2,5 kg und war bei knapp 200 Grad 2 Stunden und 40 Minuten drinnen und wurde am Anfang etwas mit Apfelholz geräuchert. Er ist schon zwei Tage mit Gewürzen und Öl mariniert und einvakumiert im Kühlschrank bei 5 Grad gelegen. 1,5 Stunden vorm Grillen hab ich ihn dann in der Küche auf Temperatur kommen lassen
Das es finster wurde ist mein Grill Licht zum Einsatz gekommen, ein 250 Watt Baustellenstrahler. Macht Licht und wärmt den Rücken
Die Maronisuppe stammt nicht vom Grill, und besteht aus Zwiebel, Äpfel, Maroni, Schlagobers, Apfelsaft und Gemüsefond, verfeinert mit S+P, Garam Marsala, Zimt und etwas Portwein.
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