Hallo liebe Sportkameraden,
heute mal eine Kombi auf dem neuen Grill probieren. Los ging es mit den Beans auf dem Seitenkocher des Broil King. Nochmal schnell die Zutaten checken:
1/2 Packung in kleine Streifen geschnittener Bacon
6 kleine bis mittlere rote Zwiebeln
5 Knoblauchzehen gewürfelt
2 Dosen Bohnen
8 EL Ahornsirup
1 TL Salz
2 TL Pfeffer
1/2 TL Chilipulver
2 EL Scharfer Senf
150 ml Barbeque Sauce
Alles da - also los! Den Seitenbrenner hochfahren, den gusseisernen Topf platzieren, schön einheizen und den Bacon anbraten.
Nach wenigen Minuten die Zwiebeln dazugeben und auch diese glasig anschwitzen
Einige Minuten später dann den Knoblauch dazu, etwas warten und das Ganze mit Ahornsirup ablöschen
Nachdem das Ganze zu einer schönen, zähen Masse geworden ist, die Bohnen dazu und verrühren. Die Heinz Bohnen verwende ich das erste Mal, machen aber einen guten Eindruck...
Dann die Barbeque-Sauce hinein und das Ganze schön verrühren. (Mist, Bild vergessen ). Weiter ging es mit dem Anrösten des Bacon. Da das Schweinefilet nach einer kurzen direkten Phase später nur indirekt gegrillt werden soll und ich Sorge habe, dass der Bacon nicht knusprig wird, habe ich mich für diese Variante entschieden.
Naja, das dauert doch etwas. Daher jetzt erstmal abwarten.
Mit dem Bier wurde später auch noch die Sauce der Bohnen "verdünnt". Aber eine Flasche reichte für mich und die Bohnen auch nicht aus und das Grillen der Baconscheiben und des Filets dauert echt lange
Schon nicht schlecht. Jetzt noch einen Schluck und dann kommt das Filet auf den Grill und wird von allen Seiten etwas angegrillt.
Das nächste Mal müssen aber noch mehr Röstaromen erzeugt werden. Aber gut, jetzt gehts weiter...
Jetzt den Bacon schön herum wickeln und dann wieder indirekt auf den Grill.
Thermometer rein und auf 59 Grad hochziehen. Grilltemperatur war bei ca. 200 - 230 Grad inklusive Backburner. Dann bei 59 Grad aus dem Grill auf den Teller zum Aufschneiden. Die Bohnen waren auch gut, zwischenddurch immer mal wieder Bier nachgegossen (in den Topf und auch in den Pitmaster )
Der Bacon war sehr knusprig und machte die fehlenden Röstaromen auf dem Fleisch wett. Jetzt also mal anschneiden und von innen betrachten.
Naja, sieht doch gut aus . Etwas viel Fleischsaft ausgetreten, daher beim nächsten Mal noch etwas länger ruhen lassen. Bin doch immer etwas zu aufgeregt... (oder war das Hunger?? )
Tellerbild mit Bohnen und dem Kartoffelgratin von GöGa:
Jetzt nochmal die Bohnen näher anschauen
Alter ...
Nochmal einen Blick für Euch auf das Fleisch und dann wird aber endlich gegessen
Fazit:
Für einen ersten Versuch gar nicht schlecht. Das Fleisch und die Bohnen waren super. Das Gratin wie immer spitze und GöGa und ich sitzen mittlerweile pappsatt auf der Couch. Die Reste gibts morgen .
Learnings:
Das nächste Mal mehr Brenner in der großen Grillkammer einschalten und für mehr Hitze sorgen, damit es mehr Röstaromen gibt. Eine KT von 58 Grad dürfte reichen wenn man es schafft, das Fleisch etwas länger ruhen zu lassen.
Die Bohnen seien jedem ans Herz gelegt, der so etwas mag, die kann man natürlich auch in einem normalen Topf zubereiten, aber mit so einem DO auf dem Seitenbrenner sieht das stilechter aus . Wer mag kann auch noch mehr Chili dazugeben, dann aber evtl. auch noch etwas mehr Ahornsirup dazugeben, damit die Balance zwischen Schärfe und Süße beibehalten wird. Aber das kann ganz individuell angepasst werden, da muss man sich nicht so genau an die Mengenangaben halten.
Alles in allem wird das sicherlich noch einmal wiederholt!
Euch allen noch einen schönen Sonntagabend,
Norbert
heute mal eine Kombi auf dem neuen Grill probieren. Los ging es mit den Beans auf dem Seitenkocher des Broil King. Nochmal schnell die Zutaten checken:
1/2 Packung in kleine Streifen geschnittener Bacon
6 kleine bis mittlere rote Zwiebeln
5 Knoblauchzehen gewürfelt
2 Dosen Bohnen
8 EL Ahornsirup
1 TL Salz
2 TL Pfeffer
1/2 TL Chilipulver
2 EL Scharfer Senf
150 ml Barbeque Sauce
Alles da - also los! Den Seitenbrenner hochfahren, den gusseisernen Topf platzieren, schön einheizen und den Bacon anbraten.
Nach wenigen Minuten die Zwiebeln dazugeben und auch diese glasig anschwitzen
Einige Minuten später dann den Knoblauch dazu, etwas warten und das Ganze mit Ahornsirup ablöschen
Nachdem das Ganze zu einer schönen, zähen Masse geworden ist, die Bohnen dazu und verrühren. Die Heinz Bohnen verwende ich das erste Mal, machen aber einen guten Eindruck...
Dann die Barbeque-Sauce hinein und das Ganze schön verrühren. (Mist, Bild vergessen ). Weiter ging es mit dem Anrösten des Bacon. Da das Schweinefilet nach einer kurzen direkten Phase später nur indirekt gegrillt werden soll und ich Sorge habe, dass der Bacon nicht knusprig wird, habe ich mich für diese Variante entschieden.
Naja, das dauert doch etwas. Daher jetzt erstmal abwarten.
Mit dem Bier wurde später auch noch die Sauce der Bohnen "verdünnt". Aber eine Flasche reichte für mich und die Bohnen auch nicht aus und das Grillen der Baconscheiben und des Filets dauert echt lange
Jetzt den Bacon schön herum wickeln und dann wieder indirekt auf den Grill.
Der Bacon war sehr knusprig und machte die fehlenden Röstaromen auf dem Fleisch wett. Jetzt also mal anschneiden und von innen betrachten.
Tellerbild mit Bohnen und dem Kartoffelgratin von GöGa:
Jetzt nochmal die Bohnen näher anschauen
Nochmal einen Blick für Euch auf das Fleisch und dann wird aber endlich gegessen
Fazit:
Für einen ersten Versuch gar nicht schlecht. Das Fleisch und die Bohnen waren super. Das Gratin wie immer spitze und GöGa und ich sitzen mittlerweile pappsatt auf der Couch. Die Reste gibts morgen .
Learnings:
Das nächste Mal mehr Brenner in der großen Grillkammer einschalten und für mehr Hitze sorgen, damit es mehr Röstaromen gibt. Eine KT von 58 Grad dürfte reichen wenn man es schafft, das Fleisch etwas länger ruhen zu lassen.
Die Bohnen seien jedem ans Herz gelegt, der so etwas mag, die kann man natürlich auch in einem normalen Topf zubereiten, aber mit so einem DO auf dem Seitenbrenner sieht das stilechter aus . Wer mag kann auch noch mehr Chili dazugeben, dann aber evtl. auch noch etwas mehr Ahornsirup dazugeben, damit die Balance zwischen Schärfe und Süße beibehalten wird. Aber das kann ganz individuell angepasst werden, da muss man sich nicht so genau an die Mengenangaben halten.
Alles in allem wird das sicherlich noch einmal wiederholt!
Euch allen noch einen schönen Sonntagabend,
Norbert
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