Also ich muss leider sagen, dass ich schwer enttäuscht bin.
Hatte gestern die Erstvergrillung auf dem neuen Sportgerät mit nem kleinen Steak und einem Lachsfilet probiert.
Vorher langsam hochgeheizt auf 120 Grad und einfach mal ne Stunde laufen lassen.
Extrem langweilig war, dass mit der ersten Einstellung die Temperatur wie festgenagelt da blieb.
Dann alle Schotten aufgerissen und innerhalb kürzester Zeit bei 300 Grad gewesen und dann Steak und Lachs drauf.
Steak hatt umgehend leckere Röstaromen - während der Lachs bräunte, kurz ruhen lassen und dann nochmal kurz finale Farbe nehmen lassen.
Steak hätte vlt. noch etwas gekonnt aber GÖGA hatte Hunger.
Heute nun die Reste der Kohle von gestern plus etwas neuer wieder angeschmissen.
Den inzwischen eingetroffenen Deflektor (der übrigens auf Anhieb ohne Anpassungsarbeiten saß) nach Erreichen von 130 Grad zum Testen rein und ein paar Hühnerbeinchen drauf.
Was soll ich sagen - ohne weiteres Zutun blieb die Temperatur wieder auf dem angepeilten Wert.
Zum Schluss noch mit etwas BBQ Tunke von Sweet Baby Ray drauf gepinselt und wieder die Schotten aufgerissen, um etwas Röstaromen an die Beinchen zu bekommen.
Leider musste es wieder mal schnell gehen, da GÖGA weg musste.
Darum leider kein Fertig-Bild - allerdings sieht das Sportgerät nun schon gebraucht aus
Alles in allem ist das Ding also ziemlich langweilig.
So ganz ohne dauerndes Kontrollieren und Nachregeln - das ist ja gar kein richtiges Grillen mehr. Da das Ding nun auch noch auf der Terrasse steht, habe ich gar keine Ausrede mehr, warum ich dauernd zum Grill rennen muss und muss auf das Grillbier verzichten, welches ich mir dann ausserhalb von GÖGAs Blickfeld genehmigen konnte. Viel schlimmer, nun muss ich in der Zeit andere Tätigkeiten übernehmen.
Und, nach Beenden des Grillvorganges und dem Schliessen aller Luken, bleibt ziemlich viel Kohle über, die man dann beim nächsten Mal weiter verwenden muss.
Also ich bin echt am Überlegen, ob ich dieses langweilige Ding wirklich behalte. Kein Nervenkitzel. Keine Spannung, nix, gar nix
Das hatte ich mir anders vorgestellt
Hatte gestern die Erstvergrillung auf dem neuen Sportgerät mit nem kleinen Steak und einem Lachsfilet probiert.
Vorher langsam hochgeheizt auf 120 Grad und einfach mal ne Stunde laufen lassen.
Extrem langweilig war, dass mit der ersten Einstellung die Temperatur wie festgenagelt da blieb.
Dann alle Schotten aufgerissen und innerhalb kürzester Zeit bei 300 Grad gewesen und dann Steak und Lachs drauf.
Steak hatt umgehend leckere Röstaromen - während der Lachs bräunte, kurz ruhen lassen und dann nochmal kurz finale Farbe nehmen lassen.
Steak hätte vlt. noch etwas gekonnt aber GÖGA hatte Hunger.
Heute nun die Reste der Kohle von gestern plus etwas neuer wieder angeschmissen.
Den inzwischen eingetroffenen Deflektor (der übrigens auf Anhieb ohne Anpassungsarbeiten saß) nach Erreichen von 130 Grad zum Testen rein und ein paar Hühnerbeinchen drauf.
Was soll ich sagen - ohne weiteres Zutun blieb die Temperatur wieder auf dem angepeilten Wert.
Zum Schluss noch mit etwas BBQ Tunke von Sweet Baby Ray drauf gepinselt und wieder die Schotten aufgerissen, um etwas Röstaromen an die Beinchen zu bekommen.
Leider musste es wieder mal schnell gehen, da GÖGA weg musste.
Darum leider kein Fertig-Bild - allerdings sieht das Sportgerät nun schon gebraucht aus
Alles in allem ist das Ding also ziemlich langweilig.
So ganz ohne dauerndes Kontrollieren und Nachregeln - das ist ja gar kein richtiges Grillen mehr. Da das Ding nun auch noch auf der Terrasse steht, habe ich gar keine Ausrede mehr, warum ich dauernd zum Grill rennen muss und muss auf das Grillbier verzichten, welches ich mir dann ausserhalb von GÖGAs Blickfeld genehmigen konnte. Viel schlimmer, nun muss ich in der Zeit andere Tätigkeiten übernehmen.
Und, nach Beenden des Grillvorganges und dem Schliessen aller Luken, bleibt ziemlich viel Kohle über, die man dann beim nächsten Mal weiter verwenden muss.
Also ich bin echt am Überlegen, ob ich dieses langweilige Ding wirklich behalte. Kein Nervenkitzel. Keine Spannung, nix, gar nix
Das hatte ich mir anders vorgestellt