So, liebe GSV-Gemeinde,
am Wochenende war Burger-basteln angesagt - und ich hab mich dann endlich mal dran gemacht, den ganzen Prozess für Euch fotodokumentarisch festzuhalten.
Ob's so richtig ist? keine Ahnung - aber lecker war's. Vielleicht habt Ihr ja auch noch Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? (Z.B. anderes Fleich???)
Aber jezt erst mal zurücklehnen und geniessen:
Freitag Abend ind die Metro und Fleich gekauft. Puuh - das war ja gar nicht so einfach - riesen auswahl - aber wir sind bei der bewährten Argentinischen Hüfte geblieben. Während GöGaiSp die Sauce nach BK-Art angerührt hat,
habe ich das Rohmaterial präpariert: Die Rinderhüfte erst mal hübsch gemacht und restfetzen Fett abgeschnibbelt.
Jetzt das Problemkindchen - die Sehne. Da fängt sie irgendwo an - und bisher ähnelte das entfernen immer einer mitelschweren OP. Aber nicht heute! Ein beherzter Schnitt ca einen Zentimeter neben der Sehne und das Filetstück gerettet.
Daraus erst mal zwei fette 300 Gr Steaks für die Woche geschnitten und eingelavat.
So jetzt noch einen Schnitt ein gutes stück jenseits der Sehne und da is er der Oschi.
Und da ich ja eh wolfen will, wird hier auch nix verschwendet - und die Sehne schön blank geputzt.
Da is das Drecksteil. Wer die nicht findet muss arg gute Zähne haben!
Jetzt rein in den Wolf - ein Aufsatz für unsere BOSCH MUM - seehr zu empfehlen. Da Hack ja schnell usselig wird, hab ichs direkt in ne Tüte gelassen.
Darf ich vorstellen - unsere Pattypresse. der Gnubbel im Boden erzeugt im Patty eine Delle - welche das Verformen des Pattys beim Grillen verhindern soll. Wer so was nicht hat - macht es Cowboy-Style - einfach mit dem Daumen reindrücken.
Jeweils 150 Gramm abgewogen...
uuund pressen!!!
Na, ist das nicht ein super Patty?
Zum anfrieren hab ich auch super Behälter gefunden (alte Einweg-Suppenschüsseln). Rein mit je einem Patty, aufeinandergestapelt und ab in die Friere.
Am nächsten Tag mit dem mächtigen V-Hobel Tomaten und Zwiebeln geschnitten,
die Buns raus und alles vorbereitet.
Dann die Patties für je drei Minuten auf die Sizzle Zone
und mit Käse und dem derweil kross bebratenen Bacon aufschmelzen.
tataaaa, so sieht dann der Fertige Burger im Tellerbild aus!
UUh, da kann ich nicht lange wiederstehen!!! Der Anbiss...
Waaahnsinnn! Extrem Lecker!!!
Ach ja, und weil's so gut war, haben wir gestern Abend noch mal die "Reste" verarbeitet. Aber wegen dem schlechten Wetter als Quickie auf unserem Gastroback Kontraktgrill. Waren sogar noch saftiger als vom Gasi...
am Wochenende war Burger-basteln angesagt - und ich hab mich dann endlich mal dran gemacht, den ganzen Prozess für Euch fotodokumentarisch festzuhalten.
Ob's so richtig ist? keine Ahnung - aber lecker war's. Vielleicht habt Ihr ja auch noch Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? (Z.B. anderes Fleich???)
Aber jezt erst mal zurücklehnen und geniessen:
Freitag Abend ind die Metro und Fleich gekauft. Puuh - das war ja gar nicht so einfach - riesen auswahl - aber wir sind bei der bewährten Argentinischen Hüfte geblieben. Während GöGaiSp die Sauce nach BK-Art angerührt hat,
habe ich das Rohmaterial präpariert: Die Rinderhüfte erst mal hübsch gemacht und restfetzen Fett abgeschnibbelt.
Jetzt das Problemkindchen - die Sehne. Da fängt sie irgendwo an - und bisher ähnelte das entfernen immer einer mitelschweren OP. Aber nicht heute! Ein beherzter Schnitt ca einen Zentimeter neben der Sehne und das Filetstück gerettet.
Daraus erst mal zwei fette 300 Gr Steaks für die Woche geschnitten und eingelavat.
So jetzt noch einen Schnitt ein gutes stück jenseits der Sehne und da is er der Oschi.
Und da ich ja eh wolfen will, wird hier auch nix verschwendet - und die Sehne schön blank geputzt.
Da is das Drecksteil. Wer die nicht findet muss arg gute Zähne haben!
Jetzt rein in den Wolf - ein Aufsatz für unsere BOSCH MUM - seehr zu empfehlen. Da Hack ja schnell usselig wird, hab ichs direkt in ne Tüte gelassen.
Darf ich vorstellen - unsere Pattypresse. der Gnubbel im Boden erzeugt im Patty eine Delle - welche das Verformen des Pattys beim Grillen verhindern soll. Wer so was nicht hat - macht es Cowboy-Style - einfach mit dem Daumen reindrücken.
Jeweils 150 Gramm abgewogen...
uuund pressen!!!
Na, ist das nicht ein super Patty?
Zum anfrieren hab ich auch super Behälter gefunden (alte Einweg-Suppenschüsseln). Rein mit je einem Patty, aufeinandergestapelt und ab in die Friere.
Am nächsten Tag mit dem mächtigen V-Hobel Tomaten und Zwiebeln geschnitten,
die Buns raus und alles vorbereitet.
Dann die Patties für je drei Minuten auf die Sizzle Zone
und mit Käse und dem derweil kross bebratenen Bacon aufschmelzen.
tataaaa, so sieht dann der Fertige Burger im Tellerbild aus!
UUh, da kann ich nicht lange wiederstehen!!! Der Anbiss...
Waaahnsinnn! Extrem Lecker!!!
Ach ja, und weil's so gut war, haben wir gestern Abend noch mal die "Reste" verarbeitet. Aber wegen dem schlechten Wetter als Quickie auf unserem Gastroback Kontraktgrill. Waren sogar noch saftiger als vom Gasi...