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[Ski und Snowboard] Wo sind unsere Wintersportler

Vor Weihnachten sollte es eigentlich auf die Gerlosplatte gehen, jetzt kam der allgemeine Lockdown in Salzburg. Also auch wieder ungewiss, ob das was wird 😔.
Jetzt ist ja erst einmal für 20 Tage Lockdown, da fällt Skifahren wohl flach. Aber pünktlich zu Weihnachten wird sich das Ski-Karussell sicher wieder drehen, das hat man ja auch im letzten Jahr gesehen. Wie lange, ist dann die andere Frage.

Da zieht es uns meist nach Samnaun (+Ischgl).
Die machen im Grunde weiter wie bisher (Ischgler "Kitzloch"-Chef will "Kultureinrichtung" Aprés-Ski erhalten), denn Aprés-Ski ist so "wichtig wie der Opernball" ;-)

Ist denn noch jemand hier, der heuer nochmal auf die Piste will?
Wir werden (wie letztes Jahr) angesichts der unsicheren Situation verzichten. Menschenmassen zu Weihnachten oder Karneval halte ich im Moment nicht für die beste Wahl. Vielleicht Anfang April, am Ende der Saison ein paar Tage wären eine Option, da liegt in Gurgl ja meist noch genug Schnee und man hat die Pisten für sich.
 
Jetzt ist ja erst einmal für 20 Tage Lockdown, da fällt Skifahren wohl flach.
Ach, über die Zahl 20 bin ich bisher noch nicht gestolpert. Da kann man ja doch noch etwas Hoffnung hegen für die Woche vor Weihnachten :D. Denke auch, das spätestens am 24. bis zum Jahreswechsel wieder soweit geöffnet wird, dass der Wintertourismus stattfinden kann.

Die machen im Grunde weiter wie bisher
Das ist für mich unverständlich. Ich bin in meiner bisherigen Skikarriere schon ein paar mal zu solchen Veranstaltungen mit massig Menschen "genötigt" worden (gut, mit genug Bier und Zirbe wird es dann auch lustig), hat mir vor Corona schon nicht gefallen. Als kleiner Junge vom Dorf verzichte ich gerne auf Menschenansammlungen 😎. Wir steigen ja immer direkt in Samnaun ab, da geht es glücklicherweise etwas gemächlicher zu. Auf dem Weg zu unserem Hotel (Dorfabfahrt) kommen wir immer an einer Schirmbar vorbei, kaum besucht, da kann man es sich auch in kleiner Gruppe schön machen :).
Obwohl dieser Partytourismus echt nervig sein kann. Gerade mit den Tagesausflügen. Da wird Ischgl/Samnaun auch häufig angefahren an Samstagen. Schneebeben oder so ähnlich nennt es sich da glaube. Dieses Bild habe ich noch aufm Handy gefunden:
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Und das war nur einer von zwei oder drei Busparkplätzen, die alle gleich ausgeschaut haben. Wenn die alle gleichzeitig ankommen, gibt das natürlich erstmal schön Verstopfung am Lift und es dauert bis sich alles im Skigebiet verläuft :D. Obwohl man hier auch nicht alle über einen Kamm scheren darf, es sind auch viele dabei, die fürs Skifahren kommen und nicht für den Apres Ski.

Menschenmassen zu Weihnachten oder Karneval
Genau wegen dieser Massen peilen wir immer die Nebensaison an.
Gurgl im April stelle ich mir auch gut vor 👍 vor allem sollte die Schneedecke noch sehr gut halten.
Wenn wir am Ende der Saison nochmal losziehen, dann meist ein verlängertes Wochenende. Ziel ist in der Regel der Wilde Kaiser, da die Anfahrt einfach kürzer ist. Obwohl hier der Schnee Ende März schon mächtig knapp werden kann:
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Das war 2019, Skifahren bei bestem Wetter und 16° - entsprechend sahen die Pisten aus :D (gut, das war schon fast im Tal unten).
Wir halten es dann so, dass wir den Wetterbericht beobachten. Ist ein Wochenende mit Sonnenschein angesagt, machen wir uns auf den Weg. Pensionen kriegt man da meist kurzftistig noch.
 
Die Winterurlaube meiner Kindheit habe ich zu 99% in Obertauern verbracht und es ist auch heute noch mein favorisiertes Skigebiet. Nicht zu groß und meistens hat man einen direkten Einstieg/Ausstieg ohne gondeln zu müssen. Das schont meine Nerven ungemein und es ist alles "schnell" erreichbar.
 
Jetzt ist ja erst einmal für 20 Tage Lockdown, da fällt Skifahren wohl flach. Aber pünktlich zu Weihnachten wird sich das Ski-Karussell sicher wieder drehen, das hat man ja auch im letzten Jahr gesehen.
Heute habe ich gelernt, dass Skiurlaub gar nichts mit Infektionen zu tun hat, was soll denn da schon passieren? 😅
1637505197638.png

https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...tschen-a-4fde51c5-2f97-4174-bd75-77fb2c24f991

Karneval am Lift ist also überhaupt kein Problem 🤪.

Ich persönlich glaube allerdings, ohne eine Grundsatz-Diskussion hier führen zu wollen, dass man mit Buchungen in den nächsten drei Monaten eher vorsichtig sein sollte, nicht nur gesundheitlich sondern einfach weil man praktisch ein Storno bekommen kann. Wenn man unbedingt fahren möchte ist vermutlich die Schweiz der Ort, wo man die höchste Wahrscheinlichkeit hat, dass egal bei welchen Infektionsraten nichts abgesagt wird.
 
Ich bin auch seit Kindesbeinen begeisterter Skiläufer. Obergurgl/Hochgurgl war über fast 20 Jahre geliebtes Dauerziel, danach quer durch alle wesentlichen Skigebiete in Österreich, der Schweiz und Frankreich. Das Herz aber hängt an Tirol und insbesondere Obergurgl.

Das letzte Mal auf den Brettern ist aber leider schon viel zu lange her, erst ging es beruflich gesehen zwei Jahre nicht, dann kam Corona, das Miststück…

Die nächste Gelegenheit wird aber auf jeden Fall genutzt, nur dieses Jahr war es mir noch zu heikel.
:abfahrt:
 
Hi,

ich bin auch seit langen Jahren begeisterter Skifahrer. Die ersten Rutschversuche habe ich als kleiner Junge im Taunus unternommen. In die Alpen ging es für mich die ersten Jahre (beginnend im Alter von ungefähr 8), und zwar in die Schweiz. Danach ca. 20 Jahre fast ausschließlich Südtirol (diverse Lokationen), dann ne Zeitlang viel nach Österreich, 1 x Frankreich und auch 1 x Kanada. Landschaftlich gefällt es mir in den Dolomiten immer noch am besten! Den geilsten Schnee mit Abstand in Kanada!

Wir haben uns im Laufe der Jahre auch einige Feier-Hot-Spots angesehen (Ischgl, Sölden, Obertauern, St. Anton, Saalbach-Hinterglemm), um mal die eingängigsten Namen zu nennen. Das hat aber mittlerweile solche industrielle Ausmaße angenommen, dass wir irgendwann die Lust daran verloren haben. Ob sich das durch Corona ändert - wir werden sehen.

Das imposanteste Skiressort war sicherlich Val-dÍsere mit sämtlichen angeschlossenen weiteren Skigebieten. Das war damals in den 90ern. Was waren wir froh, dass ein mitgereister Kumpel schon öfters da unten war und uns durch die Weiten der Täler lotste! Wir hätten uns ohne ihn wahrscheinlich täglich verfranzt bzw. hätten es öfters nicht mehr auf Skiern rechtzeitig zurückgeschafft!

Vor Corona waren wir 2 x in St. Moritz. Potthässliche Ortschaft mit einigen dekadenten Läden und teils skurrilen Menschen. Aber die beiden Skigebiete vor Ort sind wirklich einen Besuch wert und ziemlich schneesicher, da man auf über 1.800 Metern erst einsteigt! Die haben uns außerordentlich gut gefallen. Aber von den Preisen in der Schweiz bitte etwas in Deckung gehen :D

Für Anfang Februar ist was ganz Beschauliches geplant (und auch gebucht). Das soll es nach Maria Alm gehen. Bin gespannt, ob das hinhaut :rolleyes:

:prost:
 
Vor Corona waren wir 2 x in St. Moritz. Potthässliche Ortschaft mit einigen dekadenten Läden und teils skurrilen Menschen. Aber die beiden Skigebiete vor Ort sind wirklich einen Besuch wert und ziemlich schneesicher, da man auf über 1.800 Metern erst einsteigt! Die haben uns außerordentlich gut gefallen. Aber von den Preisen in der Schweiz bitte etwas in Deckung gehen :D
😅
St. Moritz ist preislich völlig gestört. Wie waren dort einige Male, weil wir freundlicherweise eingeladen wurden, also Hotel und Frühstück frei. Trotzdem haben wir da in einer Woche mehr Geld gelassen, als in so manchem Urlaub inkl. Hotel. Ich werde nie vergessen, wir wir (Naivlinge) bei der Ankunft auf der Terrasse des Badrutt´s Palace Hotel saßen und und nachmittags in der Sonne einen Club-Burger und einen Hähnchenbrust-Salat gönnten (zugegebenermaßen mit Foie Gros und Label-Rouge Hühnchen) - Inkl 2 (alkoholfreier!) Getränke waren das dann über 150 CHF :o. Abends im Club bestellte ich ein Bier, bezahlte mit einem Zwanziger und wartete vergeblich auf mein Wechselgeld 🤷‍♂️ Danach habe ich verstanden, dass diese lila Scheine für einen großen Teil der Gäste so etwas wie Spielgeld sind, das man irgendwie unter die Leute bringen muss. Beim nächsten mal hatten wir gelernt und dann und ein paar Grundnahrungsmittel wie Wein bei der Anreise dabei ;-)

Das Skigebiet ist aber in der Tat sehr schön, man muss aber auch dort auf "sportliche" Preise gefasst sein.
 
Hi,

ich bin auch seit langen Jahren begeisterter Skifahrer. Die ersten Rutschversuche habe ich als kleiner Junge im Taunus unternommen. In die Alpen ging es für mich die ersten Jahre (beginnend im Alter von ungefähr 8), und zwar in die Schweiz. Danach ca. 20 Jahre fast ausschließlich Südtirol (diverse Lokationen), dann ne Zeitlang viel nach Österreich, 1 x Frankreich und auch 1 x Kanada. Landschaftlich gefällt es mir in den Dolomiten immer noch am besten! Den geilsten Schnee mit Abstand in Kanada!

Wir haben uns im Laufe der Jahre auch einige Feier-Hot-Spots angesehen (Ischgl, Sölden, Obertauern, St. Anton, Saalbach-Hinterglemm), um mal die eingängigsten Namen zu nennen. Das hat aber mittlerweile solche industrielle Ausmaße angenommen, dass wir irgendwann die Lust daran verloren haben. Ob sich das durch Corona ändert - wir werden sehen.

Das imposanteste Skiressort war sicherlich Val-dÍsere mit sämtlichen angeschlossenen weiteren Skigebieten. Das war damals in den 90ern. Was waren wir froh, dass ein mitgereister Kumpel schon öfters da unten war und uns durch die Weiten der Täler lotste! Wir hätten uns ohne ihn wahrscheinlich täglich verfranzt bzw. hätten es öfters nicht mehr auf Skiern rechtzeitig zurückgeschafft!

Vor Corona waren wir 2 x in St. Moritz. Potthässliche Ortschaft mit einigen dekadenten Läden und teils skurrilen Menschen. Aber die beiden Skigebiete vor Ort sind wirklich einen Besuch wert und ziemlich schneesicher, da man auf über 1.800 Metern erst einsteigt! Die haben uns außerordentlich gut gefallen. Aber von den Preisen in der Schweiz bitte etwas in Deckung gehen :D

Für Anfang Februar ist was ganz Beschauliches geplant (und auch gebucht). Das soll es nach Maria Alm gehen. Bin gespannt, ob das hinhaut :rolleyes:

:prost:
Du hast vollkommen Recht. Je größer der Touristenandrang wurde, deste platter und langweiliger wurden die Skigebiete. Und dieser übertriebenen ApreSkikeria kann ich auch nichts abgewinnen.
Ich finde der Flair der späten 80er und frühen 90er ist leider verloren gegangen.
 
Ich hätte hier im Umkreis 1er Stunde Anfahrtszeit 5 Skigebiete. Eines, also "Meran2000" würde ich die Anfahrt zur Seilbahn-Talstation sogar in unter 10 Minuten hinbekommen. Aufgrund der horrenden Preispolitik und anderer sich zunehmend verbreitender "Party-Dynamiken" der letzten 5-6 Jahre fand bei uns, wie bei vielen Einheimischen, jedoch ein Umdenken in Richtung "Schneeschuhwandern" in der Mittelgebirgsregion am Ritten, SeiserAlm, Gampen-und-Mendelpass statt. Kost nix, ist wunderschön ruhig und die paar kl. Almhütten machen an den WE ein kl. Geschäft mit Glühwein und Nudelsuppe.
 
St. Moritz. Potthässliche Ortschaft mit einigen dekadenten Läden und teils skurrilen Menschen. Aber die beiden Skigebiete vor Ort sind wirklich einen Besuch wert und ziemlich schneesicher, da man auf über 1.800 Metern erst einsteigt! Die haben uns außerordentlich gut gefallen. Aber von den Preisen in der Schweiz bitte etwas in Deckung gehen

😅
St. Moritz ist preislich völlig gestört. Wie waren dort einige Male, weil wir freundlicherweise eingeladen wurden, also Hotel und Frühstück frei. Trotzdem haben wir da in einer Woche mehr Geld gelassen, als in so manchem Urlaub inkl. Hotel. Ich werde nie vergessen, wir wir (Naivlinge) bei der Ankunft auf der Terrasse des Badrutt´s Palace Hotel saßen und und nachmittags in der Sonne einen Club-Burger und einen Hähnchenbrust-Salat gönnten (zugegebenermaßen mit Foie Gros und Label-Rouge Hühnchen) - Inkl 2 (alkoholfreier!) Getränke waren das dann über 150 CHF :o. Abends im Club bestellte ich ein Bier, bezahlte mit einem Zwanziger und wartete vergeblich auf mein Wechselgeld 🤷‍♂️ Danach habe ich verstanden, dass diese lila Scheine für einen großen Teil der Gäste so etwas wie Spielgeld sind, das man irgendwie unter die Leute bringen muss. Beim nächsten mal hatten wir gelernt und dann und ein paar Grundnahrungsmittel wie Wein bei der Anreise dabei ;-)

Das Skigebiet ist aber in der Tat sehr schön, man muss aber auch dort auf "sportliche" Preise gefasst sein.
ja St. Moritz :D

ich "musste" da jahrelang zum Training hin. Unsere Skischule hat(te?) eine Art Partnerschaft mit einem Hotel und einer Skischule in Moritz.
Immer die letzte Woche vor Weihnachten. Wir hatten zwar immer "Sonderpreise" bekommen, aber dennoch war das ruinös.
Die Skigebiete sind schon genial. Dennoch gabs auch schon Mitte der Neunziger Schneeprobleme. Bei einem Besuch, war ab der Mittelstation am Corvatsch schluss mit Naturschnee...

Dennoch, im Nachhinein blickt man gerne zurück. Unvergesslich das Raclette-Essen im Restaurant 3303. Am Abend wurde extra die Gondelbahn nochmal aktiviert um uns wieder in Tal zu bringen. Mit Schifferklavier und Gitarre :D
 
Bin jetzt 46 Jahre alt uns stand mit 8 Jahren zum ersten mal auf den Ski. (damals ist man noch die langen Planken jenseits der 2 Meter gefahren) Mit ca. 18 Jahren dann der Wechsel zum Snowboard, allerdings nur Raceboard. Habe dann beim DSV den Übungsleiter gemacht. Dann, so mit ca. 33 Jahren, war mir das Snowboarden zu stressig. Bei längeren Ziehwegen musst du wie ein Irrer den Hang runterdübeln, beim Warten auf der Piste immer hinsetzten, Tiefschnee ist auch kein Freund vom Raceboard,....So bin ich dann wieder auf Ski gewechselt. Das Carven mit Ski ist zwar nicht ganz so geil aber wesentlich entspannter.
 
Die Winterurlaube meiner Kindheit habe ich zu 99% in Obertauern verbracht und es ist auch heute noch mein favorisiertes Skigebiet. Nicht zu groß und meistens hat man einen direkten Einstieg/Ausstieg ohne gondeln zu müssen. Das schont meine Nerven ungemein und es ist alles "schnell" erreichbar.
Bin mal die Gamsleiten II mit 2,08 Meter Renntiger runter. Eine Erfahrung fürs Leben:abfahrt:
 
Meine längsten Bretter waren 2,04 m. Waren auch Völkl, aber keine Renntiger. Genaues Modell weiß ich nicht mehr. Mit denen stand ich damals mehrfach vor der Langkofel. Obwohl ich wirklich ein ganz ordentlicher Skifahrer bin, hat mir die Traute da hoch wirklich gefehlt. War vermutlich auch besser so :rolleyes:
 
Hatte jetzt eigentlich im Dezember Pitztal und für März Davos gebucht, dann ggf. Ende Januar noch Südtirol.
Denke aber das wird auch dieses Jahr nichts werden. Bestenfalls Davos.
Schade.
 
Moin,
Ich hab ganz vergessen einen Bericht zu schreiben. Wir waren ja über Weihnachten und Silvester in Östereich am Katschberg/Lungau.
Wir hatten einen super Urlaub mit tollen Pisten und keine Wartezeiten an den Liften. Die Pisten waren auch schön leer. Ein weiteres Highlight für mich war die Abfahrr A1 - eine der länsten Abfahrten Östereichs (5,6km).
Aber vollem freut mich, das den Rest der Familie das Skifahrfieber erwicht hat. Die Kids hatten richtig Spaß im Skikurs und rasen schon die blauen Pisten runter.

Hier noch ein Paar Impressionen
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Das Essen war auch immer klasse.
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Und ein Bild von Östereichs höchster Brauerei.
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Danke fürs reinschauen.
LG Thorsten
 
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