Alles was ich über Pastrami gelesen habe klang ziemlich gut, also hab ich es auch mal probiert. Basis war das Rezept von Cruiser. (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/erstversuch-pastrami.109223/)
Das war die Basis nachdem alles weggeschnitten war, was stört, 1,2 kg Brust vom Rind
Die wurde dann nach Cruiser Rezept mit Rübensirup eingepinselt und gewürzt. Ich hab 40g NPS genommen pro Kilo.
Eingetütet und dann 8 Tage im Wellness Kühlschrank
Dann gewaschen und nicht gewässert. War ein Fehler, es ist nämlich etwas salzig geworden. Man soll den Meistern ja auch glauben, wenn sie sowas tun. Also eingepfeffert und gesenft. Zusätzlich zu Cruisers Rezept habe ich noch einen EL Urfa Biberi (das ist so ein geräuchter türkischer Pfeffer) reingemacht. 24 Stunden im Kühlschrank schlafen gelegt und dann ins Ei. Nachdem ich bei holledauerin ausführlich gelesen habe, wie sie das Ei anheizt, damit es auch niedrige Temperaturen bleiben (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/pastrami-mein-1-versuch.148599/) kam das Pastrami ins Ei mit etwas Cherry Holz.
Nun mal kurz zum Ei:
Das Ei hielt die Temperatur diesmal zunächst ganz gut, ich hatte ca. 130°, als ich die Woodchips drauf machte und das Pastrami reinlegte. Dann ging die Temp auf ca. 100° und blieb da ganz gut, dachte ich. Unten war ca. 1,5 cm offen und oben fast zu. Nach 2 Std. habe ich aber gesehen, dass sich die Temp doch wieder wieder auf 60° gesenkt hatte. Da war es wohl zuviel zu. Ich habe dann oben ca. 1 cm aufgemacht. Wie korrigiert man denn sowas richtig? Oben oder unten? Da experimentier ich doch noch ziemlich. Na ja, dann gings auf 130° und mein kleines Stück war nach ca. 3,5 Stunden auf einer KT von 60°.
Dann hab ich es eingejehovat und am nächsten Abend angeschnitten.
Die Rauchnote war dezent, die Farbe fand ich ganz gut, die Pfeffer/Senf/Biberi Brösel kamen auch echt gut...etwas salzig allerdings. Das nächste Mal werde ich es doch wässern. Ich fand das Fleischstück auch noch etwas weich. Wie hart/weich soll es denn eigentlich sein, wenn man draufdrückt? Meine Schneidemaschine hatte auch etwas Probleme es sehr dünn zu schneiden. Fürs erste Mal bin ich aber ganz zufrieden, der Weg ist ja das Ziel ...
Das war die Basis nachdem alles weggeschnitten war, was stört, 1,2 kg Brust vom Rind
Die wurde dann nach Cruiser Rezept mit Rübensirup eingepinselt und gewürzt. Ich hab 40g NPS genommen pro Kilo.
Eingetütet und dann 8 Tage im Wellness Kühlschrank
Dann gewaschen und nicht gewässert. War ein Fehler, es ist nämlich etwas salzig geworden. Man soll den Meistern ja auch glauben, wenn sie sowas tun. Also eingepfeffert und gesenft. Zusätzlich zu Cruisers Rezept habe ich noch einen EL Urfa Biberi (das ist so ein geräuchter türkischer Pfeffer) reingemacht. 24 Stunden im Kühlschrank schlafen gelegt und dann ins Ei. Nachdem ich bei holledauerin ausführlich gelesen habe, wie sie das Ei anheizt, damit es auch niedrige Temperaturen bleiben (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/pastrami-mein-1-versuch.148599/) kam das Pastrami ins Ei mit etwas Cherry Holz.
Nun mal kurz zum Ei:
Das Ei hielt die Temperatur diesmal zunächst ganz gut, ich hatte ca. 130°, als ich die Woodchips drauf machte und das Pastrami reinlegte. Dann ging die Temp auf ca. 100° und blieb da ganz gut, dachte ich. Unten war ca. 1,5 cm offen und oben fast zu. Nach 2 Std. habe ich aber gesehen, dass sich die Temp doch wieder wieder auf 60° gesenkt hatte. Da war es wohl zuviel zu. Ich habe dann oben ca. 1 cm aufgemacht. Wie korrigiert man denn sowas richtig? Oben oder unten? Da experimentier ich doch noch ziemlich. Na ja, dann gings auf 130° und mein kleines Stück war nach ca. 3,5 Stunden auf einer KT von 60°.
Dann hab ich es eingejehovat und am nächsten Abend angeschnitten.
Die Rauchnote war dezent, die Farbe fand ich ganz gut, die Pfeffer/Senf/Biberi Brösel kamen auch echt gut...etwas salzig allerdings. Das nächste Mal werde ich es doch wässern. Ich fand das Fleischstück auch noch etwas weich. Wie hart/weich soll es denn eigentlich sein, wenn man draufdrückt? Meine Schneidemaschine hatte auch etwas Probleme es sehr dünn zu schneiden. Fürs erste Mal bin ich aber ganz zufrieden, der Weg ist ja das Ziel ...