Rasordiver
Militanter Veganer
Hallo Grillfans,
ich wollte mal einen kurzen Erfahrungsbericht über den Smokenatoreinsatz posten, den es für den 57er und 67er Kugelgrill zu kaufen gibt. Ich rede hier nicht von dem "Smokereinsatz" von Weber, sondern von dem original Smokenator. Ich möchte hier jetzt nicht Werbung für das Teil machen. Wer sich die Einzelheiten ansehen will, kann es sich auf http://www.smokenator.com/ ansehen.
Der 1000er Smokenator ist für den 57er, der 2600er ist für den 67er Grill.
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht das Original, sondern einen Nachbau habe, was aber für die Anwendung egal ist. Das Teil funktioniert tadellos wie es soll. Ich möchte hier nur eben einige Erfahrungen bei der eigentlichen Anwendung erwähnen und um Feedback bitten, falls noch jemand ähnliches mit seinem Smokenator erlebt hat.
Der Aufbau ist ganz einfach. Der Smokenator ist ein abgewinkelter Blecheinsatz aus Edelstahl mit einem eckigen und zwei runden Löchern. Das Blech wird seitlich innen auf das Kohlerost geklemmt und kann nicht verrutschen.
Das Grillrost sollte dann so aufgelegt werden, dass dar aufklappbare Teil über den Löchern des Smokenators zu liegen kommt aber dazu später.
Laut Anleitung passen ca. 60-70 Briketts (Holzkohle soll auch gehen) in den Smokenator. Von den z.B. 60 Briketts nimmt man ca. 12-15 und brennt diese im Anzündkamin an, bis sie eine graue Ascheschicht haben. Die restlichen Briketts verteilt man gleichmäßig im Smokenator. Aber Achtung. Da ja in das mittlere rechteckige Loch noch die Wasserschale kommen soll, ist hier etwas Platz zu schaffen und die angebrannten 12-15 Briketts kommen ja auch noch dazu! Von den eingeweichten Holzchips ganz zu schweigen.
Man sollte den Aufbau vorab im kalten Zustand einmal mit der entsprechenden Anzahl von Briketts ausprobieren.
Ich habe beim Testgrillen bemerkt, dass bei Spare-Ribs nach der 3-2-1 Methode am Ende an den Seiten hinter dem Smokenator noch unangebrannte Briketts übrig waren.
Meine neue Idee: Erst mal 20-30 Briketts einfüllen, dann die 12-15 angebrannten und zum Schluss die restlichen oben drauf. Vielleicht brennen Sie ja dann besser und gleichmäßiger ab?
Das aufklappbate Seitenteil vom Grillrost ist etwas zu klein. Das Klappscharnier liegt genau mittig über den 3 Smokenator Einfülllöchern. Ein auffüllen von Wasser kann durch das Rost erfolgen, da der Behälter nur herausgenommen werden kann, wenn man das Grillrost komplett anhebt.
Naja, auf alle Fälle hält der Smokenator die Temperatur wie versprochen. Wenn man länger smoken möchte, muss man ggf. öfter neues Holz hachfüllen. Meine Holzstücke aus dem Weber Produktkatalog, sind wohl etwas zu klein geraten und rauchen schnell ab. (15-20min.)
Wie gesagt, sollte jemand ähnliche Erfahrungen und oder Verbesserungen haben, würde ich mich über ein kurzes Posting freuen.
Viele Grüße
ich wollte mal einen kurzen Erfahrungsbericht über den Smokenatoreinsatz posten, den es für den 57er und 67er Kugelgrill zu kaufen gibt. Ich rede hier nicht von dem "Smokereinsatz" von Weber, sondern von dem original Smokenator. Ich möchte hier jetzt nicht Werbung für das Teil machen. Wer sich die Einzelheiten ansehen will, kann es sich auf http://www.smokenator.com/ ansehen.
Der 1000er Smokenator ist für den 57er, der 2600er ist für den 67er Grill.
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht das Original, sondern einen Nachbau habe, was aber für die Anwendung egal ist. Das Teil funktioniert tadellos wie es soll. Ich möchte hier nur eben einige Erfahrungen bei der eigentlichen Anwendung erwähnen und um Feedback bitten, falls noch jemand ähnliches mit seinem Smokenator erlebt hat.
Der Aufbau ist ganz einfach. Der Smokenator ist ein abgewinkelter Blecheinsatz aus Edelstahl mit einem eckigen und zwei runden Löchern. Das Blech wird seitlich innen auf das Kohlerost geklemmt und kann nicht verrutschen.
Das Grillrost sollte dann so aufgelegt werden, dass dar aufklappbare Teil über den Löchern des Smokenators zu liegen kommt aber dazu später.
Laut Anleitung passen ca. 60-70 Briketts (Holzkohle soll auch gehen) in den Smokenator. Von den z.B. 60 Briketts nimmt man ca. 12-15 und brennt diese im Anzündkamin an, bis sie eine graue Ascheschicht haben. Die restlichen Briketts verteilt man gleichmäßig im Smokenator. Aber Achtung. Da ja in das mittlere rechteckige Loch noch die Wasserschale kommen soll, ist hier etwas Platz zu schaffen und die angebrannten 12-15 Briketts kommen ja auch noch dazu! Von den eingeweichten Holzchips ganz zu schweigen.
Man sollte den Aufbau vorab im kalten Zustand einmal mit der entsprechenden Anzahl von Briketts ausprobieren.
Ich habe beim Testgrillen bemerkt, dass bei Spare-Ribs nach der 3-2-1 Methode am Ende an den Seiten hinter dem Smokenator noch unangebrannte Briketts übrig waren.
Meine neue Idee: Erst mal 20-30 Briketts einfüllen, dann die 12-15 angebrannten und zum Schluss die restlichen oben drauf. Vielleicht brennen Sie ja dann besser und gleichmäßiger ab?
Das aufklappbate Seitenteil vom Grillrost ist etwas zu klein. Das Klappscharnier liegt genau mittig über den 3 Smokenator Einfülllöchern. Ein auffüllen von Wasser kann durch das Rost erfolgen, da der Behälter nur herausgenommen werden kann, wenn man das Grillrost komplett anhebt.
Naja, auf alle Fälle hält der Smokenator die Temperatur wie versprochen. Wenn man länger smoken möchte, muss man ggf. öfter neues Holz hachfüllen. Meine Holzstücke aus dem Weber Produktkatalog, sind wohl etwas zu klein geraten und rauchen schnell ab. (15-20min.)
Wie gesagt, sollte jemand ähnliche Erfahrungen und oder Verbesserungen haben, würde ich mich über ein kurzes Posting freuen.
Viele Grüße
