Wow, das war einfach genial. Wow. Hat super geschmeckt. Aber ich greife vor.
Am Anfang steht immer der Rub. Also hab ich mir einen gemischt aus ... ja, aus was eigentlich!? Ich habe keine Ahnung.
Es hatten sich einige Rubreste angesammelt. Alles zusammen duftete schon ganz gut. Hab den Rub noch mit Zimt und Kreuzkümmel gepimt. Jetzt war er gut
.
Hab ich noch gar nicht erwähnt. Aus zwei ganzen Nacken wird am Ende ein "schnelles" Puld Pork. Die Teile in 4 Stücke schneiden
, ein wenig parieren und gut mit dem Rub einpudern.
In die Kugel ein halber Minionring gebaut, Wasserschale rein und die ersten Briketts entzündet. Der erste Hungrige
wartet schon. Er wird sich noch lang gedulden müssen.
Auf die Briketts noch ein paar Chunks drapiert. Benutzt habe ich Kirsche und Esche. Das paßt.
Dann Aufgelegt und den Grill auf etwa 110°C eingeregelt. Die Nacken haben gerade eben auf den Grill gepaßt. Sonst hätte ich nach oben anbauen müssen.
Der Grill lief stabil durch.
Läuft!
Aus diesen
Zutaten den Pico de Gallo rojo herstellen. Das Gemüse sollte alles sehr fein geschnippelt werden. Ist später schöner in den Tacos.
Fertig ist der leicht scharfe Pico de Gallo rojo ( oder auch Tomatensalat, der spanische Name klingt aber besser ).
Die Fleischbrocken zwischendurch immer wieder parfümieren mit einer Mischung aus Cola, Apfelessig und Rum. Bringt einen feinen Geschmack ans Grillgut.
Nicht vergessen, auch der Griller muss befeuchtet werden!
Ein Schwarzes kommt da gerade richtig.
Nach etwa 3h hatte das Fleisch eine KT von 70°C und konnte umgestapelt werden. Es ging in die Konzisform vom Schweden. Zwischen die Stücke wurden dicke Scheiben von Saftorangen geklemmt und drunter kam noch ein Bier
. Noch mit einer 2. Schale abgedeckt nahm das Ganze im Gasi Platz. Eingeregelt auf 140°C konnte das Fleisch nun vor sich hin schmoren.
Dann eine erschreckende Erleuchtung, ich habe keinen Parmesan gekauft, das Topping fehlt.

Keine Panik! Den Kühler nach einer Alternative durchsucht und auf einen Provolone gestoßen. Wie kann ich den so fein wie den Parmesan Reiben? Einfrieren! Eine Idee
meiner Göga. Hat super funktioniert.
Das Fleisch ist nach ca 2,5h bereits etwas drüber mit der KT. Aber alles gut
, es ging super zu pullen.
Es war kaum noch Fett drinn. Alles verschmort.
Bestimmt der kleinen Stücken wegen. Laut Rezept sollten die Stücke Faustgroß sein. Das ist dann aber doch viel zu klein.
Die kleinen Stücke waren leider etwas trocken geworden, dafür hatten wir aber mehr Kruste. Beim nächsten mal werde ich wohl wieder normales PP machen. Für den Taco war das so ok.
Das langfaserige Fleisch muss jetzt noch ein wenig kleiner gehackt bzw geschnitten werden. Dann wird es mit Butterschmalz kurz in der Pfanne angeknuspert. Das war so kurz das es leider kein Foto gibt.
Die Tacos, in meinem Fall Wraps, ein wenig anwärmen.
Dann alles zusammen bauen und servieren. Noch ein Spritzer Limette drauf und ... Nomnomnom!
Dazu gab es ein leckeres Metbier. War gar nicht so süß wie erwartet.
Das Ganze war einfach ne' Bombe
. Das angeknusperte Fleisch war würzig und bot etwas Crunch. Der Pico de Gallo brachte Saftigkeit und die Limette etwas Frische. Einfach Schmatztastisch!! Vielleicht mach ich die Tacos auch mal selbst.
Ein kleiner Espresso zum Abschluss ließ ein schönes Essen ausklingen.
Danke fürs Reinschauen!
Am Anfang steht immer der Rub. Also hab ich mir einen gemischt aus ... ja, aus was eigentlich!? Ich habe keine Ahnung.

Es hatten sich einige Rubreste angesammelt. Alles zusammen duftete schon ganz gut. Hab den Rub noch mit Zimt und Kreuzkümmel gepimt. Jetzt war er gut

Hab ich noch gar nicht erwähnt. Aus zwei ganzen Nacken wird am Ende ein "schnelles" Puld Pork. Die Teile in 4 Stücke schneiden

In die Kugel ein halber Minionring gebaut, Wasserschale rein und die ersten Briketts entzündet. Der erste Hungrige

Auf die Briketts noch ein paar Chunks drapiert. Benutzt habe ich Kirsche und Esche. Das paßt.
Dann Aufgelegt und den Grill auf etwa 110°C eingeregelt. Die Nacken haben gerade eben auf den Grill gepaßt. Sonst hätte ich nach oben anbauen müssen.

Läuft!
Aus diesen

Fertig ist der leicht scharfe Pico de Gallo rojo ( oder auch Tomatensalat, der spanische Name klingt aber besser ).
Die Fleischbrocken zwischendurch immer wieder parfümieren mit einer Mischung aus Cola, Apfelessig und Rum. Bringt einen feinen Geschmack ans Grillgut.
Nicht vergessen, auch der Griller muss befeuchtet werden!

Nach etwa 3h hatte das Fleisch eine KT von 70°C und konnte umgestapelt werden. Es ging in die Konzisform vom Schweden. Zwischen die Stücke wurden dicke Scheiben von Saftorangen geklemmt und drunter kam noch ein Bier

Dann eine erschreckende Erleuchtung, ich habe keinen Parmesan gekauft, das Topping fehlt.




Das Fleisch ist nach ca 2,5h bereits etwas drüber mit der KT. Aber alles gut

Es war kaum noch Fett drinn. Alles verschmort.

Die kleinen Stücke waren leider etwas trocken geworden, dafür hatten wir aber mehr Kruste. Beim nächsten mal werde ich wohl wieder normales PP machen. Für den Taco war das so ok.
Das langfaserige Fleisch muss jetzt noch ein wenig kleiner gehackt bzw geschnitten werden. Dann wird es mit Butterschmalz kurz in der Pfanne angeknuspert. Das war so kurz das es leider kein Foto gibt.
Die Tacos, in meinem Fall Wraps, ein wenig anwärmen.
Dann alles zusammen bauen und servieren. Noch ein Spritzer Limette drauf und ... Nomnomnom!
Dazu gab es ein leckeres Metbier. War gar nicht so süß wie erwartet.
Das Ganze war einfach ne' Bombe

Ein kleiner Espresso zum Abschluss ließ ein schönes Essen ausklingen.
Danke fürs Reinschauen!