Aloha Sportis,
laut Plan sollte es heute eigentlich Chicken Shawarma Wraps geben, aber dann kam keine Frau heute morgen auf die Idee, wir könnten doch mal einen thailändischen Papaya-Salat machen. Da musste ich nicht mehr lange überredet werden und habe sogleich die Familie für einen Besuch im Asia-Shop ins Auto verfrachtet.
Eine mittlere Weile später hatten wir dann nicht nur grüne Papaya, getrocknete Shrimps und Schlangenbohnen, sondern auch noch reichlich anderen Kram eingekauft, den wir eigentlich nicht gebraucht hätten.
Bevor es gleich an die Zubereitung geht, hier noch ein paar Zutatenlisten - der Nachbau lohnt nämlich.
Marinade für das Hähnchen (reicht locker für 1kg Hühn)
Dann geht's weiter mit dem Salat. Der steht, frei nach Uncle Roger unter dem Motto »Lots of good pounding...«
Kurzfassung der Zubereitung: Papaya und Möhren in sehr feine Streifen überführen und danach wird alles gemörsert. Und gemischt. Und wieder gemörsert. Und wieder gemischt. Und wieder gemörsert. Und wieder gemischt. Und... Ich denke, ihr ahnt, dass das ein wenig Arbeit ist.
In Bildern sieht das dann so aus:
Am Ende dann nochmal etwas abschmecken und nochmal mörsern.
Das Gemüse wird dabei weicher (bleibt aber trotzdem knackig - Konsistenz geht in Richtung Coleslaw), gibt Saft und Geschmack ab und alles verbindet sich zu einer ziemlich explosiven Mischung. Ziemlich geiler Shice.
Next: Hähnchen grillen. Ich nehme den kleinen Salitos Kamado und habe ein kleines Höllenfeuer gemacht. Hier braucht es direkte Hitze und Holzkohle.
Das riecht schon ein bisschen geil.
Gut, dass das Essen jetzt fertig ist und aufgetischt werden kann.
Ich habe noch ein wenig Kokos-Sriracha über das Hähnchen gegeben, aber die hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Fazit: geiles Zeug. Für meine Mädels war's zu scharf, für mich hätte es durchaus noch schärfer sein dürfen. Geschmacklich fanden es aber alle gut und deswegen hier auch die unbedingte Nachbauempfehlung.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
laut Plan sollte es heute eigentlich Chicken Shawarma Wraps geben, aber dann kam keine Frau heute morgen auf die Idee, wir könnten doch mal einen thailändischen Papaya-Salat machen. Da musste ich nicht mehr lange überredet werden und habe sogleich die Familie für einen Besuch im Asia-Shop ins Auto verfrachtet.
Eine mittlere Weile später hatten wir dann nicht nur grüne Papaya, getrocknete Shrimps und Schlangenbohnen, sondern auch noch reichlich anderen Kram eingekauft, den wir eigentlich nicht gebraucht hätten.
Bevor es gleich an die Zubereitung geht, hier noch ein paar Zutatenlisten - der Nachbau lohnt nämlich.
Marinade für das Hähnchen (reicht locker für 1kg Hühn)
- 2 Ackerknoblauch, fein geschnitten
- 2 EL Limettensaft
- 4 EL Fischsauce
- 2 EL Shaoxing Reiswein
- 2 Birds Eye Chili, fein geschnitten
- 1 EL Sesamöl
- 2 EL Honig
- 2 EL brauner Rohrzucker
- 1 grüne Papaya
- 2 Möhren
- 3 Schlangenbohnen
- 1 Ackerknoblauch
- 2 Birds Eye Chili
- 10g getrocknete Garnelen
- 1 EL Kokosblütenzucker
- 2 EL Fischsauce
- 1 Limette
- 4 EL geröstete Erdnüsse
- 8-10 Cherrytomaten
Dann geht's weiter mit dem Salat. Der steht, frei nach Uncle Roger unter dem Motto »Lots of good pounding...«
Kurzfassung der Zubereitung: Papaya und Möhren in sehr feine Streifen überführen und danach wird alles gemörsert. Und gemischt. Und wieder gemörsert. Und wieder gemischt. Und wieder gemörsert. Und wieder gemischt. Und... Ich denke, ihr ahnt, dass das ein wenig Arbeit ist.
In Bildern sieht das dann so aus:
Am Ende dann nochmal etwas abschmecken und nochmal mörsern.
Das Gemüse wird dabei weicher (bleibt aber trotzdem knackig - Konsistenz geht in Richtung Coleslaw), gibt Saft und Geschmack ab und alles verbindet sich zu einer ziemlich explosiven Mischung. Ziemlich geiler Shice.
Next: Hähnchen grillen. Ich nehme den kleinen Salitos Kamado und habe ein kleines Höllenfeuer gemacht. Hier braucht es direkte Hitze und Holzkohle.
Das riecht schon ein bisschen geil.
Gut, dass das Essen jetzt fertig ist und aufgetischt werden kann.
Ich habe noch ein wenig Kokos-Sriracha über das Hähnchen gegeben, aber die hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Fazit: geiles Zeug. Für meine Mädels war's zu scharf, für mich hätte es durchaus noch schärfer sein dürfen. Geschmacklich fanden es aber alle gut und deswegen hier auch die unbedingte Nachbauempfehlung.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel



