Einen wunderschönen Samstagabend zusammen,
Deutschland hat die EM verlassen, und so schade ich das auf der einen Seite finde, so entspannend ist es doch für mich und meine Nerven; und das, obwohl ich gänzlich fußball-desinterssiert bin.
Und bevor ich mich dem - nicht ganz ungerechtfertigten - Vorwuf konfrontiert sehe, ich würe nur noch stänkern und neue Mitglieder madig machen - was ich vehement von mir weisen muss, war ich doch selbst einmal neues Mitglied und kann mich außerordentlich gut an die Zeit erinnen - leiste ich mal wieder einen unbedeutenden Fachbeitrag...
Das Wetter ist geradezu eine Aufforderung, den Grill anzuwerfen. Die Gefriertruhe will auch geleert werden, und so habe ich für diese Wochenende entschieden, einen schönen Nacken vom Stauferico (eine Kreuzung zwischen einem Iberico und einem Staufer Landschwein, und noch die Reste vom Wildlachs und vom Thunfisch eben dieser zu entnehmen.
Interessanterweise findet der hier begonnene Teil 1 erst morgen seine Fortsetzung, weil der Nacken erst morgen zubereitet wird, aber begonnen mit der Vorbereitung habe ich gestern Abend; daher dies der erste Teil.
Noch immer bin ich unschlüssig, zu was er verarbeitet werden wird. Ursprünglich dachte ich an PP, und deswegen habe ich ihn gestern auch gerubbt, aber je näher der Sonntag rückt, desto eher denke ich, es wird simples Flachgrillen oder einfach ein Schweinebraten aus dem Smoker.
Wie auch immer, ein paar Bilder:
Lasst mich mit dem Rub beginnen; jetzt, da meine letzte Bestzellung bei unserem @Spiccy bei mir eingetroffen ist.
Auch hier war ich mir zutiefst unsicher was ich machen möchte, und so habe ich schlicht kombiniert. Von wegen weniger ist mehr...
Aus der Gewürz-Schatzkiste:
Ein nicht minder prachtvolles Stück Stauferico-Hals/Nacken:
Close Uo:
...und rubbeldirub...
Close Up:
So zieht er noch bis morgen fest in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank; bis dahin werde ich wohl auch die Entscheidungsfindung abgeschlossen haben.
Zum Nacken sei mir noch eine Bemerkung erlaubt: nach dem Auftauen kaum Wasser in der Vakuumtüte; Fleisch fest und kompakt; kein so Wasserschein, wie man es leider häufig erhält.
Bis gleich hier bei Teil zwei!
Viele Grüße
Gerhard
Deutschland hat die EM verlassen, und so schade ich das auf der einen Seite finde, so entspannend ist es doch für mich und meine Nerven; und das, obwohl ich gänzlich fußball-desinterssiert bin.
Und bevor ich mich dem - nicht ganz ungerechtfertigten - Vorwuf konfrontiert sehe, ich würe nur noch stänkern und neue Mitglieder madig machen - was ich vehement von mir weisen muss, war ich doch selbst einmal neues Mitglied und kann mich außerordentlich gut an die Zeit erinnen - leiste ich mal wieder einen unbedeutenden Fachbeitrag...
Das Wetter ist geradezu eine Aufforderung, den Grill anzuwerfen. Die Gefriertruhe will auch geleert werden, und so habe ich für diese Wochenende entschieden, einen schönen Nacken vom Stauferico (eine Kreuzung zwischen einem Iberico und einem Staufer Landschwein, und noch die Reste vom Wildlachs und vom Thunfisch eben dieser zu entnehmen.
Interessanterweise findet der hier begonnene Teil 1 erst morgen seine Fortsetzung, weil der Nacken erst morgen zubereitet wird, aber begonnen mit der Vorbereitung habe ich gestern Abend; daher dies der erste Teil.
Noch immer bin ich unschlüssig, zu was er verarbeitet werden wird. Ursprünglich dachte ich an PP, und deswegen habe ich ihn gestern auch gerubbt, aber je näher der Sonntag rückt, desto eher denke ich, es wird simples Flachgrillen oder einfach ein Schweinebraten aus dem Smoker.
Wie auch immer, ein paar Bilder:
Lasst mich mit dem Rub beginnen; jetzt, da meine letzte Bestzellung bei unserem @Spiccy bei mir eingetroffen ist.
Auch hier war ich mir zutiefst unsicher was ich machen möchte, und so habe ich schlicht kombiniert. Von wegen weniger ist mehr...
Aus der Gewürz-Schatzkiste:
Ein nicht minder prachtvolles Stück Stauferico-Hals/Nacken:
Close Uo:
...und rubbeldirub...
Close Up:
So zieht er noch bis morgen fest in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank; bis dahin werde ich wohl auch die Entscheidungsfindung abgeschlossen haben.
Zum Nacken sei mir noch eine Bemerkung erlaubt: nach dem Auftauen kaum Wasser in der Vakuumtüte; Fleisch fest und kompakt; kein so Wasserschein, wie man es leider häufig erhält.
Bis gleich hier bei Teil zwei!
Viele Grüße
Gerhard