Servus beinand,
die Tage war ich gemeinsam mit einem Arbeitskollegen geschäftlich in Frankfurt am Main für den Besuch der Formnext Messe (Additive Fertigungsverfahren). Unter anderem wollten wir auch Ramen Essen gehen. Das MUKU hatte leider keinen Platz mehr also wurde es ein anderes Ramen Restaurant.
Gelandet sind wir im Sorihashiya, direkt im Bahnhofsviertel. Der kleine Laden war voll bis auf den letzten Platz und wir wurden von dem sehr netten Besitzer gebeten in einer viertel Stunde wieder zu kommen. Nach einem kleineren Spaziergang kamen wir wieder am Restaurant an und wurden um weitere 5 Minuten vertröstet. Vor dem Lokal hatte sich mittlerweile eine beachtliche Schlange gebildet. Die Wartenden wurden mit heißem Tee versorgt, unser Platz war mittlerweile frei geworden.
Die auf der Karte gab es fünf verschiedene Ramen Gerichte mit verschiedenenToppins, was ich als vollkommen ausreichend empfinde. Wer Lust hat, kann noch ein paar Nebengerichte bzw. Beilagen bestellen was wir ausließen.
Ich hatte Umakara Ramen mit Ajitama (Ei) und Chashu. Zusätzlich gab es noch das Nudel-Upgrade um eine halbe Portion für schmale zwei Euro. Irgendwie wurde dadurch die Portion doppelt so groß
Die Nudeln waren unglaublich lecker, tolle Textur und durch die geringe Dicke blieb schön viel Soße haften. Die Suppe war sehr aromatisch und schmeckte wunderbar nach Huhn. Spicy bedeutet hier übrigens richtig scharf... für mich ist das ideal, alle anderen sollen gewarnt sein...
Mein Arbeitskollege hatte das Gyokai Ramen als Standardversion. Nach einem Probierlöffel kann ich sagen, dass die Suppe sehr komplex schmeckt. Der Fischgeschmack kommt schön durch ohne das Huhn zu verdrängen. Super!
Wer will kann seine Nudel noch individuell mit einer Ramensoße (Sojasoße?), Cilliöl und Knoblauch toppen.
Dieser Ramenladen ist ein echtes Geschenk. Wäre ich nicht 300 km weit entfernt, würde ich dort regelmäßig essen...
Beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht euch Ludwig
die Tage war ich gemeinsam mit einem Arbeitskollegen geschäftlich in Frankfurt am Main für den Besuch der Formnext Messe (Additive Fertigungsverfahren). Unter anderem wollten wir auch Ramen Essen gehen. Das MUKU hatte leider keinen Platz mehr also wurde es ein anderes Ramen Restaurant.
Gelandet sind wir im Sorihashiya, direkt im Bahnhofsviertel. Der kleine Laden war voll bis auf den letzten Platz und wir wurden von dem sehr netten Besitzer gebeten in einer viertel Stunde wieder zu kommen. Nach einem kleineren Spaziergang kamen wir wieder am Restaurant an und wurden um weitere 5 Minuten vertröstet. Vor dem Lokal hatte sich mittlerweile eine beachtliche Schlange gebildet. Die Wartenden wurden mit heißem Tee versorgt, unser Platz war mittlerweile frei geworden.
Die auf der Karte gab es fünf verschiedene Ramen Gerichte mit verschiedenenToppins, was ich als vollkommen ausreichend empfinde. Wer Lust hat, kann noch ein paar Nebengerichte bzw. Beilagen bestellen was wir ausließen.
Ich hatte Umakara Ramen mit Ajitama (Ei) und Chashu. Zusätzlich gab es noch das Nudel-Upgrade um eine halbe Portion für schmale zwei Euro. Irgendwie wurde dadurch die Portion doppelt so groß
Die Nudeln waren unglaublich lecker, tolle Textur und durch die geringe Dicke blieb schön viel Soße haften. Die Suppe war sehr aromatisch und schmeckte wunderbar nach Huhn. Spicy bedeutet hier übrigens richtig scharf... für mich ist das ideal, alle anderen sollen gewarnt sein...
Mein Arbeitskollege hatte das Gyokai Ramen als Standardversion. Nach einem Probierlöffel kann ich sagen, dass die Suppe sehr komplex schmeckt. Der Fischgeschmack kommt schön durch ohne das Huhn zu verdrängen. Super!
Wer will kann seine Nudel noch individuell mit einer Ramensoße (Sojasoße?), Cilliöl und Knoblauch toppen.
Dieser Ramenladen ist ein echtes Geschenk. Wäre ich nicht 300 km weit entfernt, würde ich dort regelmäßig essen...
Beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht euch Ludwig
