Hallo zusammen,
vor einiger Zeit kam bei uns ein „Falsches Filet“ Sous-Vide vom US Beef auf den Teller.
Als grobe Vorlage habe ich mich an dem Rezept "FLAT IRON STEAK" von "Douglas Baldwin - A Practical Guide to Sous Vide Cooking" gehalten. Bin mir zwar immer noch nicht sicher, ob das „Falsche Filet“ einem „FLAT IRON STEAK“ entspricht, aber ich habe es dennoch gewagt.
Begonnen hat es mit einem Stück Fleisch aus der Metro mit dem Titel„US Rinder Falsches Filet“.
Ausgepackt und abgetupft und pariert
dann das gute Stück portioniert (ca. 4cm breite Häppchen)
Die Steaks mit Salzersatz und Pfeffer gewürzt und dann ab ins Vakuum. Ein Fleischpärchen bekam noch einen Schuss Teriyaki-Soße mit in den Beutel.
Bei angenehmen 55°C gingen die Päckchen nun für etwas mehr als 24 Stunden ins Wasserbad.
Danach das Fleisch aus dem Vakuum befreit und in einer heißen Eisenpfanne mit etwas Öl von allen Seiten sehr kurz angebraten.
Angerichtet wurde dieses mit Kartoffelbrei, Speckbohnen und Kräuterbutter „Café de Paris“.
Tellerbild:
Fazit: Die Struktur des Fleisches war super zart, der Geschmack war gut (es ist halt kein Rib Eye oder Picanha). Die Version mit der Teriyaki Marinade hat ein klein wenig würziger geschmeckt, ist aber definitiv noch ausbaufähig.
Falsches Filet Sous Vide kommt nun auf jeden fall öfters auf den Teller!
Viele Grüße,
B.B.B.Q Homer.
vor einiger Zeit kam bei uns ein „Falsches Filet“ Sous-Vide vom US Beef auf den Teller.
Als grobe Vorlage habe ich mich an dem Rezept "FLAT IRON STEAK" von "Douglas Baldwin - A Practical Guide to Sous Vide Cooking" gehalten. Bin mir zwar immer noch nicht sicher, ob das „Falsche Filet“ einem „FLAT IRON STEAK“ entspricht, aber ich habe es dennoch gewagt.
Begonnen hat es mit einem Stück Fleisch aus der Metro mit dem Titel„US Rinder Falsches Filet“.
Ausgepackt und abgetupft und pariert
dann das gute Stück portioniert (ca. 4cm breite Häppchen)
Die Steaks mit Salzersatz und Pfeffer gewürzt und dann ab ins Vakuum. Ein Fleischpärchen bekam noch einen Schuss Teriyaki-Soße mit in den Beutel.
Bei angenehmen 55°C gingen die Päckchen nun für etwas mehr als 24 Stunden ins Wasserbad.
Danach das Fleisch aus dem Vakuum befreit und in einer heißen Eisenpfanne mit etwas Öl von allen Seiten sehr kurz angebraten.
Angerichtet wurde dieses mit Kartoffelbrei, Speckbohnen und Kräuterbutter „Café de Paris“.
Tellerbild:
Fazit: Die Struktur des Fleisches war super zart, der Geschmack war gut (es ist halt kein Rib Eye oder Picanha). Die Version mit der Teriyaki Marinade hat ein klein wenig würziger geschmeckt, ist aber definitiv noch ausbaufähig.
Falsches Filet Sous Vide kommt nun auf jeden fall öfters auf den Teller!
Viele Grüße,
B.B.B.Q Homer.
Anhänge
-
P1060039 - Kopie.JPG161,7 KB · Aufrufe: 11.753
-
P1060044 - Kopie.JPG253,2 KB · Aufrufe: 10.843
-
P1060047 - Kopie.JPG240,8 KB · Aufrufe: 11.923
-
P1060050 - Kopie.JPG213 KB · Aufrufe: 10.762
-
P1060060.JPG108,5 KB · Aufrufe: 10.711
-
P1060131.JPG128,8 KB · Aufrufe: 10.745
-
P1060133.JPG165,3 KB · Aufrufe: 10.765