Mille
Metzgermeister
In der TmV (Tiefkühltruhe meines Vertrauens) fand sich ein 700 Gramm Stück Nacken vom Porco Iberico.
Das Derby (BvB-S04) stand an, also sollte es am Abend ein Siegesmahl (oder Trostmahl) geben.
Nachdem der langsam aufgetaute Nacken aus der Folie befreit wurde, war ich überrascht wie fettig das Fleisch war.
Nach dem schneiden gut zu sehen, das Fett hat eine ganz andere Konsistenz als herkömmlicher Nacken.
Aufgeschnitten wurde das Fleisch sanft mit Olivenöl massiert.
Der Ascona wurde in Vulkanposition vorgeheizt und das Fleisch von jeder Seite 3 Minuten gegrillt.
Danach der kleine Brenner auf kleinste Stufe eingeschaltet, so konnte das Fleisch auf die gewünschte KT von 65° kommen.
Das Fleisch wurde nur mit einem Hauch Pfeffer und Fleur de Sel gewürzt, wobei man wirklich nur einen Hauch benöigt.
Das Fleisch hat einen wunderbaren Eigengeschmack, leicht nussig, jedes weitere Gewürz hätte dieses Fleisch ruiniert.
Meine Tochter war überrascht wie das Fleisch im Mund zerfiel, so etwas zartes kannte sie bis dahin nicht.
Damit es ein spanischer Abend wurde habe ich eine Tortilla dazu gemacht.
Dazu gab es noch einen kleinen Salat, natürlich mit Sylter Salatfrische.
Natürlich mußte ein spanischer Wein dazu getrunken werden.
Die Auswahl fiel nicht schwer, da wir am liebsten spanische (Rot)Weine trinken.
Danach wurde der Abend noch Multi-Kulti, es gesellten sich italienische Espressi und eine cubanische Zigarre dazu.
Fazit: Das war gestern so ziemlich eines der besten Stück Fleisch die ich jemals gegessen habe. Porco Iberico, immer wieder!
Das Fleisch ist eines Derbysieges würdig.
Glückauf!
Frank
P.S. Jack und Mag, nehmt die Niederlage nicht so Ernst.
Das Derby (BvB-S04) stand an, also sollte es am Abend ein Siegesmahl (oder Trostmahl) geben.
Nachdem der langsam aufgetaute Nacken aus der Folie befreit wurde, war ich überrascht wie fettig das Fleisch war.
Nach dem schneiden gut zu sehen, das Fett hat eine ganz andere Konsistenz als herkömmlicher Nacken.
Aufgeschnitten wurde das Fleisch sanft mit Olivenöl massiert.
Der Ascona wurde in Vulkanposition vorgeheizt und das Fleisch von jeder Seite 3 Minuten gegrillt.
Danach der kleine Brenner auf kleinste Stufe eingeschaltet, so konnte das Fleisch auf die gewünschte KT von 65° kommen.
Das Fleisch wurde nur mit einem Hauch Pfeffer und Fleur de Sel gewürzt, wobei man wirklich nur einen Hauch benöigt.
Das Fleisch hat einen wunderbaren Eigengeschmack, leicht nussig, jedes weitere Gewürz hätte dieses Fleisch ruiniert.
Meine Tochter war überrascht wie das Fleisch im Mund zerfiel, so etwas zartes kannte sie bis dahin nicht.
Damit es ein spanischer Abend wurde habe ich eine Tortilla dazu gemacht.
Dazu gab es noch einen kleinen Salat, natürlich mit Sylter Salatfrische.
Natürlich mußte ein spanischer Wein dazu getrunken werden.
Die Auswahl fiel nicht schwer, da wir am liebsten spanische (Rot)Weine trinken.
Danach wurde der Abend noch Multi-Kulti, es gesellten sich italienische Espressi und eine cubanische Zigarre dazu.
Fazit: Das war gestern so ziemlich eines der besten Stück Fleisch die ich jemals gegessen habe. Porco Iberico, immer wieder!
Das Fleisch ist eines Derbysieges würdig.
Glückauf!
Frank
P.S. Jack und Mag, nehmt die Niederlage nicht so Ernst.